Der
Westen hat sich in der Ukraine überinvestiert. Blödes
Geschäftsmodell, falsche Grundannahmen und keinerlei strategische
oder operative Kompetenz. Einziger Leitwert: Gier, und ihre operative
Variante, die Spielsucht.
Die
gierigen Zocker im tiefen Hintergrund sitzen am Tisch mit den
Realpolitikern und Aufbaustrategen. Den einzigen Trumpf den sie noch
haben ist die Drohung mit dem absoluten Chaos, dem totalen Krieg. Für
sie ist das Scheitern ihres Bluffs und ihrer Lügenkonstrukte nicht
bedrohlicher als ein Atomkrieg oder umgekehrt. Ihnen bedeuten ihre Zockkonstrukte
mehr als das reale Leben, von dem sie schon lange entkoppelt sind.
Sie stecken ihr Geld in wahnsinnige Projekte wie ewiges Leben,
künstliche Nahrung, künstliche Krankheitserreger, Auflösung des
Menschseins (Wokismus) und wettermachende Klimareligionen. Und
natürlich, wie seit dem 30jährigen Krieg nicht mehr, in Kriege.
Macron,
der aus dem Rothschildstall kommt oder die US-Demokraten-Präsidenten und die europäischen Linksparteien, die sich gerne vom
Währungsspekulanten und Fico/Orban Feind Soros pampern lassen oder
die käuflichen Konservativen, die eher im Solde von
Blackrock-Fink-Strukturen (Aladin, das Finanzinformationssystem der
Weltherrschaft) stehen, alle müssen sich bei Wahlen beweisen ob sie
in der Lage sind die Mehrheiten für die Interessenspolitik der
Gierigen zu beschaffen. Dann dürfen sie mitspielen und umsetzen.
Dann können sie ein, zwei Amtsperioden ihr Geschick zeigen wie sie
die Politik für die Gierigen den Bürgern als deren Interessen
verkaufen. Zur wahren Kunstform wurde das in der EU entwickelt. Alle
5 Jahre tanzen irgendwelche zweitklassigen Politiker an und erzählen
irgendwas von Frau Holle und den sieben Zwergen um dann wieder in der
Brüsseler Willkür- und Lobby- und Korruptionswolke zu verschwinden.
Jetzt
haben sich die Zocker aber schon alle westlichen Pots geholt. Sogar
die selbstgenerierten (Corona) sind abgeräumt. Überall dort wo sie
die Realitätskonstruktion und Deutungshoheit im Griff haben, dort
gibts nichts mehr zu holen. In den Regionen außerhalb ihrer Welt
gibt es noch Möglichkeiten Beute zu machen, jedoch stoßen sie hier
auf ein bisher unbekanntes Problem: Die Realität. Hier können sie
nicht mehr die Spielregeln selbst bestimmen, sind nicht mehr UEFA,
Schiedsrichter, Spieler und Klubbesitzer gleichzeitig und in der
realen Welt ist man nach einem Duell möglicher Weise wirklich tot.
In den virtuellen künstlich angelernten Welten macht man einfach
einen Restart oder verkauft das Unternehmen.
In
der Ukraine müssen jetzt die Europäer ran, damit die gierigen
Investoren nicht um ihr Geld umfallen. Putin paßt eh auf, dass die
ukrainischen Schwarzerdeböden von Blackrock, Vanguard und Konsorten
nicht Gefahr laufen eingenommen zu werden und er wird auch nicht
Odessa einnehmen, damit die Konzerne nicht ihren Zugang zum Schwarzen
Meer verlieren. Die Gierigen haben einfach nicht verstanden, dass die
Russen sie ihre Geschäfte machen hätten lassen, weil sie verstehen
das Konzept von Nation, Staat und Sicherheitsinteressen nicht. Sie
haben noch immer die eher die nordischen Handelsstrategien der
Wikinger und Angeln und Sachsen intus: Handel, der wie Beutezüge
ausschaut. Märkte erobern. Ressourcen erobern und erfolgreiche
Handelsteilnehmer vernichten. Sicher ist der Handel nur mit dem
Schwert. Unterwerfung und Versklavung.
Jetzt
muß also Macron ausrücken um Odessa zu halten und die NATO soll die
Ostsee und die Arktis bekriegen. Die deutsche Bahn soll die
ukrainische Bahn für die Flutung der europäischen Märkte mit
Blackrock-Getreide aufbauen. Zahlen soll das alles der EU-Bürger.
Die Deutschen zahlen den Blackrock-Reihnmetallern auch noch eine
Panzerfabrik in der Ukraine mit Ausfallsgarantie. Lauter Konstrukte
zum Gelddrucken. Fade, lauter Spiele bei denen sicher immer die
Gleichen mit R gewinnen. Wenn da nicht diese blöde Realität mit
echten Sprengköpfen wäre. Diese Realität unterwirft sich auch
nicht der künstlichen Intelligenz oder virtuellen Spielereien. Auch
ist sie nicht abhängig von der Stimmung in sozialen Medien oder wie
sie in Wikipedia geframet wird.
Aber
vielleicht ist das ja auch kein Problem sondern die Lösung für die
WEF-Unnötigen. Der Blackrock-Chef meinte unlängst ja eh, dass
Bevölkerungsausdünnung nicht das Wachstum von Robotik- und
KI-Wirtschaft hindern würden. Also frohen Mutes auf in den Krieg.
Faites vos jeux.
DI
Mathias Gruböck
Pensionyst