19 Oktober 2014

Der BND kennt sich aus


Jetzt kenn man ja aus der Geschichte der Geheimdienste, dass der Hint bezüglich der fahrbaren Giftgasproduktions-LKW der den USA zum wiederholten Irak-Krieg diente vom BND stammte, auch wenn er dann meinte, dass die Quelle dubios sei. Also ist die Qualität der BND-Erkenntnisse bereits weltberühmt geworden und jede Information und Erkenntnis ist so gut wie deren Zweck, der die Mittel ja bekanntlich heiligt. Jetzt – also JETZT spielt der BND zusammen mit dem NATO-Strategieverstärkerblatt Spiegel die Erkenntnis zu, dass russische Seperatisten den Flug MH17 abgeschossen hätten. Aber die Ukrainer lügen und die Russen stellen die Sachlage falsch dar. Nur der BND kennt sich aus – mit deutscher Gründlichkeit. Gerade JETZT.

Da desertieren laufend Einheiten der ukrainischen Armee zu unterschiedlichsten Gruppen, die alles sind, nur keine regulären Verbände. Freiwilligen-Verbände und paramilitärische Gesinnungsgenossenschaften auf der einen Seite, Werksschutzverbände, oligarchisch orientierte Kräfte und Widerstandskämpfer auf der anderen Seite kämpfen hier gegeneinander. Faktum ist, dass es in großen Gebieten der östlichen Ukraine monatelang Boden-Luft und Luft-Boden Kämpfe gegeben hat. Faktum ist, dass es hier keinerlei Erkenntnisse der westlichen Sicherheitsdienste gegeben hat, den Luftraum zumindest über der Ostukraine zu sperren. Höchstwahrscheinlich fallen komplizierte Waffensysteme nicht verwendungsfähig in die Hände von gegnerischen Truppen, wenn die Bedienmannschaften nicht wenigstens teilweise mit diesen Waffen zu den gegnerischen Truppen überlaufen. Auch ein Einsatz dieser Waffensysteme wird nicht einfach durch das Durchlesen der Bedienungsanleitung durchführbar sein. Noch dazu wo die sicherlich in Russisch verfasst ist :-) Die Ausbildung an den Buk-Systemen wurde sicherlich auch in Russland durchgeführt. Wahrscheinlich ist da, dass hier tendenziell russischstämmige Mannschaften in der ukrainischen Armee eingesetzt wurden aber die taktische Führung in ukrainischen Händen lag.

Wie wahrscheinlich ist es wenn in einem gespiegelten Szenario Verbände von Ruhrpott-Arbeitern ein MIM-104 Patriot – System aus den Beständen einer Militärorganisation mit Logistikzentrale in Ramstein entwenden würden, diese damit sofort eine Predator-Drohne abschießen könnten? In dem fiktiven Szenario erheben sich die Werktätigen gegen militärischen Einheiten die von Machtgruppen gesteuert werden, die unglaublich viel Geld durch Spekulation gegen Länder und Produktionskräfte (Arbeitskraft) erbeuten. Außerdem erhebt sich dieser, angenommene, Widerstand gegen das zunehmende (fiktive) Verbot der deutschen Sprache und deren Ersatz durch die Sprache der herrschenden Gruppierungen. Diese Wahrscheinlichkeit ist gegen Null gehend.

Ein Motiv für derartige Handlungen, also das Abschießen von Verkehrsflugzeugen ist ebenfalls kaum direkt herleitbar. Es gebe das Szenario, dass jemand sich in den Feuerleitpanzer des Buk-Systems setzt, diverse Computerprogramme hochfährt, diverse Abfeuerungssicherungen entsperrt, eine Zielerfassung durchführt und auf den Feuerknopf drückt – einfach so. Das alles natürlich nachdem er eine Mannschaft gefunden hat, die das Waffensystem bis zur Einsatzfähigkeit aufbaut. Einfach so, damit man einmal das erbeutete Gerät ausprobiert. Ein anderes in Betracht kommendes Motiv ist da schon viel ausgefuchster. Der Einsatz des eigenen Militärs und der sich an den Kämpfen in den östlichen ukrainischen Gebieten beteiligenden „freiwilligen Kämpfern“ ist nur aus dem Ansatz heraus rechtfertigbar, dass es sich um Terroristen handeln würde. Eine schwierige Definition von Terrorismus geht in die Richtung, dass ein Terrorist Gewalttaten unabhängig von Land und dessen Einwohnern begeht. Trotz aller Punzierung des Widerstandes im Osten der Ukraine als Terrorismus, waren diese Kampfhandlungen eigentlich erst durch das Vorgehen des ukrainischen Zentralregimes gegen den Machtverlust des Übergangsregimes im Osten und auch im Süden entstanden. Eine direkter Nachweis eines terroristischen Aktes würde die rechtlichen Grundlagen für alle gesetzten Handlungen auch aus westlicher Sicht eindeutig herstellen. Die Wahrscheinlichkeit einer Fals-Flag-Aktion ist damit durchaus berechtigt, zudem sehr ereignisnah, anscheinend vorbereitete, ukrainische „Beweise“ für einen Abschuss durch separatistische Kräfte verbreitet wurden. Diese Handlungsweise, die anscheinend auch vom BND bestätigt wird, nährt Zweifel an der Eindeutigkeit von Tatbezichtigungen. Auch das militärische Verhalten der ukrainischen Truppen und von diversen „Inspektoren“ an der Abschussstelle werfen Zweifel auf, ob die Sachlage derart einfach durch den Herrn BND-Präsident Gerhard Schindler bestimmt werden kann – und das auch gerade JETZT, wo die strategischen Pläne aus Übersee, das russische Gas durch Fracking-Flüssiggas-Überkapazitäten aus dem Westen zu ersetzen erfolgreich zu sein scheinen.

Parallel zu den „Spiegel“-Verkündigungen werden in der „Presse“ jetzt die Substitutionskonzepte für russisches Gas und Öl als Schlagzeile dargestellt, trotzdem sich in den gleichen Medien die Darstellungen widersprechen: Auf der einen Seite wird dargestellt, wie sehr die russische Wirtschaft unter dem niedrig gehaltenen Ölpreis leidet und wie abhängig die russische Wirtschaft von den Exporteinnahmen durch Gas- und Ölverkäufe ist, auf der anderen Seite wird wieder die „Gaskeule“ an die Wand gemalt. Wenn das nicht Propaganda ist, was dann? Im normalen Leben würde das den Tatbestand der Geschäftsschädigung darstellen, wenn z.B. die Wienenergie permanent in der Kronenzeitung (z.B.) ausstreuen würde, dass die EVN den Gashahn im Winter zudrehen würde, damit sie ihre Überkapazitäten an die niederösterreichischen Gaskunden verkaufen könnte. Dafür braucht es aber Terroristen im Osten der Ukraine, damit man schlüssig erklären kann warum man dort kämpfen lässt und warum in ukrainischen Gashandelsfimen installierte Söhne von US-Geheimdienstchefs das russische Gas für Europa abzweigen müssen, wenn Russland keinen guten Preis macht. So einfach ist der Welthandel. Und Russland ist an allem Schuld. Das kann der BND nachweisen, nachdem der CIA und die NSA die zuvor ausspionierten Unterlagen den deutschen, besetzten Freunden 3. Klasse freigegeben haben.

Hätte der Herr Präsident Schindler wohl die Erkenntnis, dass es eine Fals-Flag-Operation ukrainischer Kräfte mit Unterstützung von Kräften der NATO gegeben hätte auch ganz locker an die Presse gespielt? Dürfte ein BND eine derartige Erkenntnis überhaupt haben – bei all den Bündnisverpflichtungen? Wo doch jetzt parallel aufbereitet wird, wie viel nicht die Deutschen mehr in Rüstung stecken müssen. Wo doch der Russe in zwei Stunden in Kiew ist und in 4 Stunden Warschau eingenommen hat. Laut Baroso, der wohl bald in einem Aufsichtsrat von Firmen wie BAE oder so seinen gerechten Lohn für seine Verdienste um die Waffen- oder die Flüssiggasindustrie einstreifen wird können. Und die 200 Syrien-Heimkehrer gefährden den Weltfrieden. Der Westen wurde ja auch jahrelang durch Fantasy-Filme darauf vorbereitet jeden Schwachsinn für glaubwürdig zu halten.

DI Mathias Gruböck                                                                  Baden, 19.10.2014
Unternehmens- und Organisationsberater

29 September 2014

Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt: Anzeige Beihilfe Ermordung


An die
StA Wr. Neustadt
Maria Theresienring 5
2700 Wr. Neustadt


Beihilfe zur gezielten Ermordung österreichischer und EU-Staatsbürger durch das Verkehrsministerium und das Heeresministerium (BMLVS)

Durch die nicht verfassungskonforme zur Verfügungstellung und Zugänglichmachung von geheimdienstlichen Informationen an kriegsführende Länder und militärische Bündnisse tragen das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport und das Bundesministerium für Verkehr zur gezielten Tötung von österreichischen Staatsbürgern in Syrien und dem Irak bei.

Durch komplexe Scheinkonstruktionen, unter Negierung von Budgetrichtlinien und Geldwäscheverordnungen werden nachrichtendienstliche Informationen und militärische Eingriffe in die Luftraumüberwachungseinrichtung der Firma Austro-Control verdunkelt. Dies geschieht auf Veranlassung des Mehrheitseigentümer-Vertreters im Bundesministerium für Verkehr. Die technischen Einrichtungen und Systeme der österreichischen Luftraumüberwachung wird von US-amerikanischen Organisationen besessen und damit den dortigen rechtlichen Gegebenheiten für Datenschutz und staatliche Systemkontrolle unterworfen. Eine formale Anbindung von remote betriebenen militärischen Abhöreinrichtungen des österreichischen Bundesheeres (zum Beispiel die militärischen Einrichtungen im militärischen Sperrbereich Königswarte) wird dadurch formal durchgeführt. Damit erlangen fremde militärische Packte Zugang zu den Flug- und Personenortungsinformationen österreichischer Dienste und Hoheitsverwaltungen.

Diese militärischen Pakte und Organisationen (NATO) verwenden diese Informationen um gezielte Tötungsanschläge auf ihre Fernwirkziele durchzuführen. Diese kriegerischen Handlungen werden von EU-Territorium (u.a. britische Territorien im indischen Ozean) auch gegen EU-Staatsbürger durchgeführt. Zum Beispiel wurde eine Ortung des Aufenthaltes von österreichischen Staatsbürgern in Syrien (siehe Foto) durch die Abhöreinrichtungen und den Informationsaustausch mit militärischen Pakten, die aktuell Krieg in mehreren Regionen der Welt führen, ermöglicht. Führende Mitglieder dieses Militärpaktes stellen zum Beispiel Verhandlungen mit Geiselnehmern unter Straft und haben auch Konzepte zur gezielten Tötung von Geiseln zur Vermeidung von Erpressungssituationen im Einsatz. (Beispiel der Familie Hentschel aus Sachsen. Sabine, Johannes und Simon Hentschel kamen zeitgleich mit der Bekanntgabe von Drohnenangriffen der USA im Jemen ums Leben, seit dem die USA die gezielten Geiseltötungen durchführen, werden Geiseln für Entführer in diesem Operationsraum zunehmend zum eigenen Sicherheitrisiko, da sie ein valides Angriffsziel darstellen. Dadurch kommt es auch vermehrt zur Ermordung von jahrelangen Geiseln, da sie ihren Wert verlieren und gleichzeitig zur echten Bedrohung durch Luftschläge werden und gewisse Staaten unter keinen Umständen verhandeln wollen)

Auch die beiden Grazer Schülerinnen sind durch die Fokussierung der EU auf sogenannte „Dshihadisten“ ins Kreuzfeuer von gezielten Luftschlägen gekommen, da diese militärischen Pakte für deren ferngesteuerte Tötungen in souveränen Staaten, wo schon die meisten strategischen Ziele für Luftschläge zerstört sind, GPS-Koordinaten für ihre Lenkwaffen benötigen.

Es ist weder die verfassungsmäßige Aufgabe des österreichischen Bundesheeres noch des österreichischen Verkehrsministeriums sich an kriegerischen Handlungen gegen österreichische oder EU-Staatsbürger zu beteiligen oder diese in irgendeiner Weise zu unterstützen. Weiters ist es nicht Aufgabe der österreichischen Hoheitsverwaltung verfassungswidrige Handlungen und Taten von ausländischen, militärischen Einheiten und Organisationen in Österreich zu begünstigen oder zu fördern.

Z
u diesen Vergehen zählen auch Entführungshandlungen von mj. Kindern und sexuelle, psychische und physische Gewalt gegen österreichische Staatsbürger. Speziell im Zusammenhang mit der nachrichtendienstlichen Ausspähung der UNO-Vertretungen in Österreich hat die österreichische Hoheitsverwaltung einen Verfassungsauftrag. Die Beteiligung und Unterstützung der Verschleppung und Vergewaltigung von mj. Kindern und österreichischen Staatsbürgern stellen zu keiner Zeit ein rechtskonformes und verfassungsgemäßes Verhalten der verantwortlichen österreichischen Minister dar.

Anhang: 2013_05_31 Gefährdung durch gezielte Liquidierungen im Außland.pdf

DI Mathias Gruböck                                                                  Baden, 29.09.2014
Unternehmens- und Organisationsberater
Am Flachhard 24
2500 Baden

09 September 2014

Copy the past

Betreff: Copy the past
Datum: Tue, 09 Sep 2014 11:21:10 +0200
Von: Webclient 
An:


Jetzt ist endlich die großangelegte Show des NATO-Treffens in Wales über die Bühne gegangen. Langwierige Vorarbeiten waren dafür notwendig. Nicht nur, dass die Waffenlobby dort am Golfplatz ihre Produkte aufbauen musste, nein, für den ganzen Verein musste nach Jahren der kaum mehr argumentierbaren Sinnhaftigkeit (speziell seiner Atomsprengköpfe-Neu-Nachrüstungsbeschlüsse und Erweiterungsanstrengungen bis tief nach Asien) eine Kopie des Vorgehens von 9/11 her. Ein Verteidigungsbündnis braucht Aggressoren! Dafür muss man der Bevölkerung erklären warum sie sich fürchten muss. Also muss man einige Bedrohungsszenarien genau herausarbeiten.
Da man aus dem hohen Norden nur von isländischen Vulkanen bedroht wird, im Westen die Gralshüter der westlichen Demokratie und Werte leben kann folgerichtig jede Bedrohung nur im Osten und im Süden (und allen Kombinationen aus den beiden Himmelsrichtungen) kommen. Das Andere ist immer gut medial aufzubereiten. Andere Religionen, speziell der als vollkommen untragbar bereits bekannte Islam und diese orthodoxen Russen sind schon einigermaßen von früher und vorher mit Stereotypen besetzt gewesen. Da hatte man schon vorgefertigte Bilder, die man nur noch ordentlich promoten musste, damit man als NATO wieder an steigende Budgettöpfe und vergoldete Speerspitzen kommt.
Zum Schluss, kurz vor dem Entscheidungsmeeting war es fast etwas hysterisch das Medienstakatto um dann doch noch alles klar zu machen. Da war auf einmal klar dass die russische Armee in der Ukraine eingedrungen war und sogar Herr Baroso lancierte, voll professionell, Aussagen aus 4-Augengesprächen mit russischen Präsidenten vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
Parallel dazu wurden die IS-Milizen, die es seit Jahr und Tag in diesem Raum gibt, über Nacht zur kinderfressenden Wehrwolfterrormilizen-Horrortruppe. Sogar die UNO half ihren westlichen Strategen wieder einmal mit ihrem „IS wollen alle Frauen vaginal verstümmeln“-Sager. Gleich wie anno dazumal in Kuwait traten in Fernsehdiskussionen „Opfer“ auf die von abscheulichsten Gräueltaten zu berichten wussten und Bilder von in Rettungshubschrauber drängenden Menschen wurden in den Primetime eingespielt.
Am Tag nach der NATO-Sitzung und den (finanziell und bürgerrechtsbefreiten) wiedererstarkten Verteidigern des Abendlandes gibt es auf einmal einen Waffenstillstand in der Ukraine – was ja noch verwunderlicher ist, da ja die zuletzt verbreitete Meinung war, dass die russische Armee in die Ukraine einmarschiert sei – gerade das ist doch der Moment, den die ukrainischen Übergangsführer so lange vorhergesagt hatten und eine Teilmobilmachung hierfür angestoßen hatten?) Auch die Gräueltaten und Vertreibungsberichte aus dem Nordirak sind nach dem Aufstocken der Staatssicherheitsbudgets, weiteren Aushöhlung der Bürgerrechte und der Lieferung von altem Kriegsgerät an ehemalige NATO-Feinde und Terroristen (Kurden) so schnell abgeklungen, wie man EURO-Fighter auf einem Waliser Golfplatz abbaut. Dank der übergreifenden Dramaturgie lenkt die EZB überraschend das staunende Publikum wieder auf die Themen die dem thumben Nichtwahlvolk (alle diese Gremien kann NIEMAND in unserer tollen Demokratie wählen) seine Rolle in dem Spiel klarmachen soll: Zahlen und gouschen – und noch daran glauben, dass die Politstrategen sich nur um die Sicherheit ihrer Schäfchen sorgen. Die Schäfchen sollen ordentlich und auch noch GERNE ihre Milch und Wolle abliefern – und manche sogar das Fleisch.
Europa leistet sich den Luxus einer Horde von Lobbyisten, Militärs und Politikern die ihre ganze vom Steuerzahler bezahlte Energie in hypertrophe Ränkespiele stecken um einfach schlicht und ergreifend Machtpolitik, jenseits jeder demokratischen Legitimation zu treiben. Hier werden Meinungen erzeugt um als Rechtfertigung für die eigenen Ziele zu dienen. Gut hierbei ist immer wenn so ungefähr 3000-4000 Menschen dabei sterben und möglichst auch noch Flugzeuge dabei abstürzen (Diese Ängste kann man dann ganz leicht an Aggressoren die es als Feindbild zu verorten gilt anheften – die kennt jeder)
So ist es möglich, dass sich selbst als Krone der Schöpfung und als Herrenvölker sich erachtende Zivilisationen es vollkommen normal und richtig finden, dass nordatlantische Verteidigungsbündnisse in einem zentralasiatischen Land mit einer Grenze zu China einmarschieren um die westlichen Werte dort zu verteidigen.
Oder, das alle das für das normalste der Welt halten, wenn befreundete Staaten über Jahrzehnte Länder okkupieren und annektieren um dann die dortige Bevölkerung von ihrem Land zu vertreiben. Viele folgen dann noch der Argumentation ihres befreundeten Landes, dass, wenn sich diese Menschen gegen die Entrechtung und Enteignung wehren, diese (religiöse) Terroristen seien.
Oder, dass Nordirland zu England gehört, während man die Russen in der Ostukraine als Terroristen nach Russland vertreiben muss.
Hauptsache wir haben jetzt eine schnelle Eingreiftruppe, damit die Amis nicht mehr ihre Weltmachtspielchen immer ganz ohne Beträge der Europäer treiben müssen. Wie kommen die USA dazu die christlich-jüdische Sache immer ganz allein in allen sich widersetzenden Ländern hineinzutragen und durchzusanktionieren? Also bei den heraufzubeschwörenden Religionskriegen muss auch Europa mitmachen – selbst wenn es seine muslimischen Bürger dafür behandeln wird müssen, wie die Amis ihre schwarzen Ex-Sklaven. Die Arien-Brotherhood muss diesen sozialistischen, europäischen wohlstandsverwahrlosten Schlappis zeigen wie die weißen Christen an der Weltmacht über alle Ressourcen bleiben. Teile nicht und herrsche.

28 August 2014

Sachverhaltsdarstellung: Bruch des Amtsgeheimnisses in allen derzeit anhängigen Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Wien


An die
Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien
Dampfschiffgasse 4
1030 Wien

Sachverhaltsdarstellung: Bruch des Amtsgeheimnisses in allen derzeit anhängigen Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Wien

Laut Veröffentlichungen des Vertreters der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, Mag. Thomas VECSEY, LL.M, räumt er Ablauffehler in der gesicherten Vernichtung von klassifizierten Akten der Staatsanwaltschaft Wien ein. Eine Zuführung von ausgedruckten Anklageentwürfen alleine im Fall der Julius Meinl-Bank und deren Verantwortlichen zur unklassifizierten Altpapierentsorgung stellt eine klassische Schutzbehauptung dar, um einer strafrechtlichen Bewertung krimineller Vorgänge zu entgehen. Der Vertreter der Pressesprecherin kann keinerlei Tatwissen über eine nicht vorschriftsgemäße Entsorgung eines spezifischen Aktenentwurfes haben, er kann nur ablaufmäßige Fehlerwahrscheinlichkeiten in der Behandlung der klassifizierten Papierentsorgung haben. Damit würde sich aber die Einlassung ergeben, dass alle derzeit anhängigen Verfahren der Staatsanwaltschaft Wien möglicher Weise nicht vorschriftsmäßig behandelt werden und es im gleichen Maße wie im Fall der der Meinl Bank zur Öffentlichmachung von geheimen Informationen (z.B.: nach dem Bankwesengesetz) geheimer Ermittlungsverfahren kommt.
Falls die Einlassung der Staatsanwaltschaft Wien sich jedoch spezifisch auf den Aktenlauf im Fall der Meinl-Bank-Erhebung bezieht, dann deutet das Fallwissen der Medienstelle der Staatsanwaltschaft Wien darauf hin, dass hier klassisch Dritten Zugang zu Ermittlungsakten verschafft wurde, indem diese kurz in den Papierkorb geworfen wurden, wo diese wiederum vom Informationswerber aufgenommen werden. Dies geschieht entweder aus politischer oder finanzieller Begünstigung des „Entwurfsentsorgers“. Es sollten jedoch log-Datein in den Informationssystemen der Justiz vorhanden sein, wer sich einen Anklageentwurf ausgedruckt hat und zu welchem Unterfangen. Durch ein solches vorsätzliches Vorgehen wird das finanzielle Gebaren der Meinl Bank vorsätzlich geschäftsschädigend gefährdet.

Mit einer Ermittlungstätigkeit ist im Rahmen der österreichischen Staatsanwaltschaften gegen die wiederholten Einflussnahmen durch politische Gruppen in die Ermittlungen gegen die Meinl Bank ist nicht zu rechnen, da jedwede Strafverfolgung durch Kollegen der Staatsanwälte oder Politiker eingestellt werden. (vergl. Untreueermittlungen gegen BK Faymann, Ermittlungen wegen Bruchs der Amtsverschwiegenheit im Falle Hausdurchsuchungen Mag. Grasser, Dokumentenfälschung im Fall Gruböck durch Sta. MMag. Sengstschmid, Wr. Neustadt, Einstellung der Ermittlungen gegen diverse SOKO's wegen laufenden Bruchs der Amtsverschwiegenheit gegenüber der Presse) Hier besteht offenbar ein organisiertes System in den österreichischen Staatsanwaltschaften sich mit politischen Lobbies auszutauschen oder politisch-intriganten Strategien hilfreich Unterstützung anzudienen. Eine Motivation für dieses strafbare Verhalten ist wahrscheinlich in der politischen Verbindung von Mitarbeitern der Justiz mit politischen Parteien zu suchen. Dadurch gewinnen politische Parteien Einfluss auf Ermittlungsverfahren von staatlichen Körperschaften und zusätzlich als Kick-Back-Zahlungen Parteisteuern.

DI Mathias Gruböck Baden, 26.08.2014
Unternehmens- und Organisationsberater
Am Flachhard 24
2500 Baden

16 Juli 2014

Meldestatus


Herr Prince liebt es offenbar in Österreich gemeldet zu sein. Herr Erik Prince liebt das Burgenland.

Erik Dean Prince (* 6. Juni 1969 in Holland, Michigan) ist ein ehemaliger United States Navy SEAL, Gründer und ehemaliger CEO des privaten Sicherheits- und Militärunternehmens Academi (ehemals Blackwater USA). Er war bis 2009 Geschäftsführer und später Vorsitzender, bevor Blackwater im Jahr 2010 an eine Investorengruppe verkauft wurde.(Wikipedia)

Erst einmal Eisenstadt und dann verlegte er seinen Hauptwohnsitz nach Neusiedl am See. Jetzt kann man annehmen, dass das etwas mit steuerlichen Dingen zu tun hat, wenn man nach dem Verkauf seiner Anteile an einer Firma in Abu Dhabi und in Neusiedl lebt. Also formal.


Wie, als US-Amerikaner kann man einfach so in Österreich einen Hauptwohnsitz begründen? Also als Österreicher in den USA hat man da schon einiges mehr an administrativen Hürden zu nehmen, wenn 20 jährige österreichsche Studenten ein Auslandsemester anstreben, werden sie in der amerikanischen Botschaft verhört als ob sie die Weltherrschaft an sich reißen wollten.

Aufenthalt in Österreich

Aufenthaltstitel (Aufenthaltsbewilligung und Niederlassungsbewilligung)

Das österreichische Fremdenrecht unterscheidet zwischen einem geplanten dauerhaften oder vorübergehenden Aufenthalt in Österreich. Beabsichtigt der Nicht-EWR-Bürger eine unbefristete Niederlassung, muss er um den Aufenthaltstitel „Daueraufenthalt-EG“ ansuchen, beabsichtigt der Nicht-EWR-Bürger eine befristete Niederlassung und eine Ausübung einer Erwerbstätigkeit, muss er eine „Rot-Weiß-Rot-Karte“, eine „Rot-Weiß-Rot-Karte plus“, eine „Blaue Karte EU“ oder eine Niederlassungsbewilligung ansuchen.  Ist jedoch bloß ein kurzfristiger Aufenthalt geplant, wird eine Aufenthaltsbewilligung erteilt.
Der Betreffende hat daher vor (!) der Einreise nach Österreich bei der österreichischen Vertretungsbehörde im Ausland die Ausstellung der so genannten Aufenthaltsbewilligung persönlich zu beantragen.
Für US-Staatsbürger gibt es eine Ausnahmeregel: Sie dürfen ohne weitere Voraussetzungen (und sichtvermerksfrei) nach Österreich einreisen und können in Österreich den Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltsbewilligung stellen.
http://www.locationaustria.at/de/aufenthalt_in_oesterreich.aspx

Neusiedl und Eisenstadt sind zwar nicht die Boomtowns für Steuerschoner in Österreich – was spräche da gegen Wien, Salzburg (speziell für CIA-Taskforcemitarbeiter) oder auch Kitzbühel? Was zeichnet die beiden Hauptwohnsitze des Herrn Prince in Österreich so besonders aus? Vielleicht schauen wir einmal auf die Landkarte:



Also, unweit von Eisenstadt liegt A (Neusiedl am See) und das wiederum liegt ca. 30 km von einer durch die US-Streitkräfte oder den CIA remote betriebenen Abhörstation (Indikator Snowden Unterlagen) des österreichischen Bundesheeres und der NATO-Landeshauptstadt Pressburg (österreichisch für Bratislava). Jetzt weiß fast niemand in Österreich wo genau die Glasfaserleitungen aus der Satellitenüberwachungsstation für den Nahen Osten/Osten/Nördliches Afrika hinführen. Diese Daten sind für eine Armee, die nicht einmal ihre Luftraumüberwachung außerhalb der Bürozeiten sicherstellen kann, weder von Nutzen noch in ihrer Menge verarbeitbar. Sie werden wohl nie von österreichischen Einheiten „besessen“, damit können sie auch nicht „weitergegeben“ werden.

Jedenfalls zieht es den Herrn Prince formal hauptwohnsitzmäßig immer zu den Brennpunkten der Datenerfassung.

Tycoon, Contractor, Soldier, Spy

Erik Prince, recently outed as a participant in a C.I.A. assassination program, has gained notoriety as head of the military-contracting juggernaut Blackwater, a company dogged by a grand-jury investigation, bribery accusations, and the voluntary-manslaughter trial of five ex-employees, set for next month. Lashing back at his critics, the wealthy former navy seal takes the author inside his operation in the U.S. and Afghanistan, revealing the role he’s been playing in America’s war on terror.

http://www.vanityfair.com/politics/features/2010/01/blackwater-201001?currentPage=1

Die Slovakei ist NATO-Mitglied. Bratislava ist die Hauptstadt der Slovakei. Die Slovakei hat eine Grenze zur Ukraine. Die NATO will mehr US-Truppen in den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten stationieren, da sie sich ja angeblich alle vor einem russischen Angriff fürchten.


















Freundliche Wort ja, Nato-Truppen nein: Der slowakische Premier Robert Fico, hier mit Anders Fogh Rasmussen, erteilt dem Ansinnen Obamas eine Absage. (Foto: dpa - http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/04/absage-an-obama-slowakei-will-keine-nato-truppen-staitionieren/)
Lassen wir mal unseren Phantasien freien Raum: Ein in Österreich ansässiger amerikanischer Unternehmer hat einen Dienstleistungsvertrag mit einer amerikanischen Regierungsbehörde. So auf gemischter öffentlicher/privatwirtschaftlicher Taskforce. Sozusagen als Serviceprovider für einen Satellitenlink. Damit bekommt er auch alle Rechte des DSG 2000 (österreichisches Datenschutzgesetz) zuerkannt. Ist ja Geschäftsinhalt. In Bratislava in der Nähe der Pressburg gibt es dann eine Joint-Filiale aus Academi/Blackwater und CIA/NSA um die Daten dann weiterzuverarbeiten und die Drohnen-Tötungsziele herauszuarbeiten. Das geht natürlich Österreich dann schon wieder gar nichts mehr an. So muss Neutralität. Und Academi weißt sich auch als zertifizierter Supplier der US-Forces aus:
ACADEMI serves U.S. Government departments and agencies, law enforcement organizations, allied government and corporate and individual customers worldwide.
Jetzt kommen dann noch Commonwealth-Bürger aus der Nähe von Diego Garcia die sich auch gerne um die Finanztransaktionen kümmern in Österreich dazu allzugerne sich über Codes via SMS mitzuteilen.
BEGIN:VENV
BEGIN:VCARD
VERSION:2.1
N:Wallisch, Iris
TEL:069981153914
END:VCARD
BEGIN:VENV
BEGIN:VBODY
Date:5.7.2008 14:09:03
hi iris!heute ist floridita eher am programm für uns- podersdorf wär einen
gemeinsamen treffpunkt für ein fest in bratislava!!wir bleiden lieber in
österriiiii;-) bussi-hoffe es klappt bei dir.sophie
END:VBODY
END:VENV
END:VENV
END:VMSG
0
1050300 read ./4097/4101/
BEGIN:VMSG
VERSION:1.1
X-IRMC-STATUS:READ
X-IRMC-BOX:SENT
X-NOK-DT:20080705T210009Z
Noch dazu Damen bei denen sich österreichische Beamtinnen wundern was für Hilfssysteme für sie im Hintergrund agieren. Für Damen die urplötzlich gaaanz viel Geld mit Arbeit am Computer verdienen sollen. Home Office. Mit Hilfsystemen die den österreichischen Rechtsstaat zu einer Hochblüte von Stilblüten mit einem Einsatz treibt, dass hier manche schon Erschwernis- und Gefährdungszulagen fordern. Spannend was so alles in Österreich geht, wenn es US-Forces wollen. Da reichen aber auch schon deren Lakaien, die Freunde vom MI6/GCHQ – die kommen aber lieber in alter Tradition über Graz daher. Auch wurscht – die Freunde von Kinderpornoringen im Parlament holen sich sicherlich etwas Expertise bei Herrn Fritzl und Frau Kampusch holen wollen. Speziell wie man trotz ausgefeilten österreichischen Meldewesens minderjährige Kinder entführen lässt und keinem fällt das auf.


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Von Blogger am 7/16/2014 04:11:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

Routing


Deutschland

In Wiesbaden befindet sich eine Außenstelle der CIA.[10]
Der Spiegel berichtete 1986 unter Bezug auf das Magazin GEHEIM auf den Stützpunkt in Frankfurt:[11] „Vielfältig sind die Aktivitäten der CIA. Westdeutschland dient ihr wie kaum ein anderer Staat außerhalb der USA als Basis. Hunderte von CIA-Agenten arbeiten hier. Sie trainieren in versteckten Lagern potentielle Agenten. Von der Bundesrepublik aus beliefern sie Verbündete in aller Welt mit Waffen und anderem Nachschub [...]“ Dabei benannte er das I.G.-Farben-Haus am Grüneburg-Platz als Sitz in Frankfurt am Main, getarnt als „Department of the Army Detachment“: „von hier aus werden weltweit Operationen, vor allem im Nahen und Mittleren Osten, koordiniert, technisch vorbereitet und abgesichert.“
Jetzt passen die Daten der Satellitenüberwachungsstation Königswarte aber ganz genau in das Beuteschema der geheimen Finanziers des Ausbaus der Überwachungsinfrastruktur auf der Königswarte. Und Colt ist ein amerikanischer Infrastrukturprovider (Datentechnischer NSA-Hilfssheriff) der gerne überall seine Glasfasern eingräbt, wo er nur kann. Speziell geht eine dicke Pipe entlang der A1-Westautobahn von Wien nach Salzburg. Da sind dann die Daten schon fast zu Hause, da die US-Agencies ja Salzburg aus historisch gewachsenen Gründen als ihre Österreichzentrale sehen. Von dort geht es weiter über die Autobahn (Highway) nach München und dann nach Wiesbaden.

Mit Lichtgeschwindigkeit (und der Überflugsgenehmigung für Daten) sind die Freunde vom Lauschposten dabei. Im Nahen und Mittleren Osten. Der Mossad als Tier AB bekommt auch sein Schärflein für seine rein defensiven Angriffe. Unter Freunden hilft man sich eben beim Bombardieren und gezielten Killen. Und alles dank der süd-östlichen Lage dieser neutralen Ösis. Und so servil ist sonst kein Land, dass es den Amis die Remote-controll für die Anlagen auf dem eigenen Hoheitsgebiet übergibt. Spionage bei Freunden – Österreich ist schön, komm spionier! Sicherlich gibt es auch einen messbare Umwegrentabilität, da sich ganz viel Firmen und Spione in Österreich ansiedeln und für einen Wirtschaftsaufschwung sorgen. In der Wirtschaftskammer gibt es sicherlich die Sektion „Spionage und Spionagenebengewerbe“ - was soll's, solange sie die Umlage zahlen.


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Von Blogger am 7/16/2014 05:15:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

15 Juli 2014

Entbehrlich


Langsam wird es ungut im Staate Österreich. Wenn Proponenten einer politischen Partei zum x-ten Male versuchen Einfluss (nicht nur via Medien) auf laufende Ermittlungen zu nehmen, dann sollten langsam einmal alle „roten“ Lichter angehen und diese auch als Stop-Signal gewertet werden.

Erbärmlicher noch ist es dann, wenn gewisse Mandatare versuchen, von ihren Gesinnungsgemeinschaften sehr stark unterstützte und geförderte Ermittlungsverfahren via Mediendruck aus der Sackgasse zu holen. Natürlich hätten die weisungsgebundenen Staatsanwälte ein Urteil im Zivilprozess wegen Schadensersatz von Herrn Grasser unbedingt benötigt, damit sie ihre Anklagen nicht vollkommen ins Leere setzen. Wird Deloite zu keinem Schadensersatz verurteilt, dann kann man die gesamte Steueranklagelawine über Herrn Grasser locker ausschütten. Blöd wäre eine Anklage nach 7 Jahren „wir heben jeden Bescheid auf“-Verfahren zu erlassen und es wäre dann Deloite schuld daran. Da bliebe schon ganz wenig von dem Feigenblatt „Irgendwas wird schon hängenbleiben“ über. Und bei Steuerbescheiden ist ja bekanntlich alles möglich – alter Spruch von Steuerbratern zu Finanzprüfungen: 10% finden sie immer – die müssen ja ihre Kosten reinspielen.

Es ist langsam unerträglich was hier in einem perfiden Zusammenspiel zwischen Medien, Politikern und weisungs- und parteigebundenen Ermittlern abgehalten wird. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das seit Jahren nur noch zu tun, wenn man Kukux-Klan-Lynchpartien als von Gott so gewollt annimmt.

Wo genau ist das Steuerverfahren gegen den Herrn Faymann – es wurde ja in den, von seinen direkten MitarbeiterInnen eingestellten Ermittlungen erkannt, dass Herr Faymann Gelder der ÖBB und der ASFINAG nicht in Untreue an die Kronenzeitung verfügt hat. Also konnte er anscheinend über diese Gelder verfügen (offiziell war und ist er nie ein Organ einer dieser Aktiengesellschaften gewesen) Wenn er nun über diese Gelder verfügen kann, könnte man sicherlich nach österreichischem Steuerrecht einen einkommenssteuerlichen Nachzahlungsbetrag (Fruchtgenuss durch bezahlte PR-Markteting-Wahlwerbung) erörtern. Eine Vielzahl von Bankmanagern und Politikern sitzen derzeit im Gefängnis, weil sie eben über Gelder von Firmen verfügt haben ohne direkt befugt dazu gewesen zu sein. Es ist schon äußerst perfid, wenn nun Parteigenossen dieses Bundeskanzlers, der so gerne Gelder von Aktiengesellschaften (mit Mehrheitseigentümer Österreich) verfügt, sich über den Lauf von 7 jährigen Ermittlungen und Zivilprozessen auch nur äußern. Die SPÖ hat schon vor 4 Jahren die U-Haft für Herrn Grasser gefordert. Durch die letzten Äußerungen des Herrn Jarolim, immerhin Justizsprecher der SPÖ, ergibt sich eine Forderung der SPÖ, dass man Herrn Grasser seit 4 Jahren in U-Haft halten will. Ähnlich wie bei den Tierschützern gibt es ausgesprochener Weise Lobbies, die eine Kriminalisierung durch die weisungsgebundenen und parteilich organisierten Polizei- und Staatsanwälte durchführen lassen wollen und auch machen.Wenn man fälschlich jemanden in U-Haft gesteckt hat, dann kostet das dem Staat grad mal einen Tausender.

Faire und unabhängige Verfahren schauen anders aus. Schlag nach bei dem ehemaligen Bundespräsidenten von Deutschland. Mit konzertierter Medien und Polithatz haben wir schon in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts genügend Erfahrung machen dürfen. Auch in den 30ern. Korruption bekämpft man nicht durch parteiische Ermittlungen und einseitige Justizaktivitäten. Recht ist kein Wunschprogramm von 2 Parteien, die länger an der absoluten Macht sind als die KPdSU es je war. Das ist nicht gut für einen Rechtsstaat. Parteien haben in der Judikative nichts verloren, noch dazu, da diese Parteibuchwirtschafter über die Jahrzehnte eine Parallelmachtstruktur aufgebaut haben, die jeder Einheitspartei des ehemaligen Ostblocks zur Ehre gereichen würde. Viele glauben noch den Parteiorganen und ihren gekauften Medienvertretern, dass der Herr Grasser die Gefahr für die Rechtsstaatlichkeit in Österreich ist – einer der bei keiner Partei ist! So a Bledsinn. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schauen anders aus – diese Polit/Medien/Lynchjustiz ist mehr als entbehrlich.


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Von Blogger am 7/15/2014 08:13:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

14 Juli 2014

Immer wieder, immer wieder, immer wieder Österreich!



http://debatte.orf.at/stories/1742376/forum/53208775/#53208925
felix10, 14.07. 10:31
gregordergrosse, 14.07. 10:20
der große bruder, der uns im 38er-jahr überfallen hat?? meinst etwa den?
..........
"Überfallen" ist gut. Ich glaube wir machen uns das auch gerne leicht? Wir haben seinerzeit gejubelt wie auf der Fanmeile in Berlin
[....]
dermo, 14.07. 10:58
@felix10 Ich finde es immer wieder super wenn sehr alte Mitbürger das Internet nutzen und noch dazu stehen, dass sie im Jahre 1938 am Heldenplatz mitgejubelt haben. So wie ALLE Österreicher damals der deutschen Wehrmacht zugejubelt haben und so wie ALLE Österreicher für den Einmarsch deutscher Truppen waren - und diese dadurch eine unabhängige Volksabstimmung unterbunden haben, da sie ja gaaaanz sicher waren, dass die für den Anschluss ausgegangen wäre. Ganz toll finde ich dann, dass die selben Mitbürger die Annektion der Krim durch Russland als unglaublich hegemonistischen, faschistischen Überfall auf ein fremdes Land werten. Einen Völkerrechtsbruch der dazu führt, dass man Russland wirtschaftlich bestraft und sanktioniert. Was ist jetzt - sind WIR jetzt alle NAZI's (also immer die anderen, die Trotteln von Vorfahren, die, die eine andere Meinung haben als die verordnete political mainstream correctness? oder wer jetzt?) Ganz ehrlich, da soll sich jetzt einer auskennen - aber da felix10 anscheinend damals dabei war hat er das Recht auf alleinige Geschichtsdarstellung. Wir waren da alle dabei - und müssen das bei jedem Fußballspiel auch wieder klarstellen - sind WIR jetzt auch Weltmeister dafür????


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Von Blogger am 7/14/2014 02:13:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

Die Freunde mit den englischen Tastaturen hauen aber mächtig rein!

http://debatte.orf.at/stories/1742095/

Einfache Antwort: "Natuerlich nicht!"

euromalice, 14.07. 06:35
Das Thema ist zu unwichtig und ohne Relevanz. Die USA haben das Recht - und mehr noch, die Pflicht und allen Grund - aufklaererisch in Deutschland, und dem Rest der Welt, aktiv zu sein. Es ist also kein speziell in Europa angelegtes Monitoring, und wird auf das Verhaeltnis zwischen diesen beiden Seiten keinen Einfluss nehmen. Skepsis, Distanz und Vorsicht vor einem auffahrenden Block28 (AKA "fEU") sind unveraendert aktueller Teil amerikanischer Aussenpolitik, was das Verhaeltnis zu den EUnisten auf dem Boden der Realitaet fussen laesst.
Dazu gehoert auch das Weiterverhandeln ueber "Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership" (TTIP), welches heute in Bruessel fortgesetzt wird. In dieser Sache bin ich und andere meines Bueros auch heute und morgen in der belgischen Hauptstadt. Es zeigt sich auch hier, dass die in klassenkaempferischer Mission taetigen Medien durch unsinniges Uebertreiben amerikanischer Research Taetigkeit einen Keil zwischen den Kontinenten treiben wollen, und so eine Intensivierung des Welthandels torpedieren wollen. Das wird nicht gelingen.

[...]

dermo, 14.07. 11:43
@euromalice kann man ihre Satireschriften auch abonnieren? Der war wirklich gut: "Die USA haben das Recht - und mehr noch, die Pflicht und allen Grund - aufklaererisch in Deutschland, und dem Rest der Welt, aktiv zu sein" Besser kann man die Strategien der Amerikaner nicht persiflieren - leider glauben manche, dass es wirklich solche Gruppen in den USA gibt, die wirklich diese Meinung vertreten - und manchmal würde das Verhalten der Supermacht gegenüber Freund und Feind genau darauf hindeuten. Gott sei Dank wissen wir, dass in Colorado Marihuana freigegeben wurde - das ist echt ein abgefahrener TTIP - äh Tripp :-)))


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Von Blogger am 7/14/2014 07:57:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

Was haben wir denn für Zeiten?

Im Jordanland müssen Panzer rollen für den Sieg! Die Israelis machen das sehr schlau - die erzeugen einen Flüchtlingsstrom innerhalb des Gazastreifens damit kann die Hamas nicht mehr kämpfen. Wenn sie zurückschießen, dann können die Israelis in der Bodenoffensive sagen, dass die Brigarden sich hinter Flüchtlingen als lebendige Schilder verschanzen, weil mit den Panzern müssen die Israelis eigentlich nicht schießen, die walzen einfach alles nieder was sich ihnen in den Weg stellt. Die westlichen Medien find ich schon toll, dass wird so spannend einseitig dargestellt, da werden von den Sirenen ganz fertige Israelis gezeigt, und die anderen sterben ganz anonym unter hunderten Tonnen von Bomben - und Artilleriebeschuß - das ist sicher ganz genau auf den Milimeter, da wird nicht nur einfach Infrastruktur und Menschen vernichtet. In solchen Zeiten, wo die Israelis einen ANGESAGTEN Krieg als Verteidigungshandlung verkaufen - und alle bestärken sie darin, wie sie sich nicht gegen diese Terroristen verteidigen müssen. Diese Volltrotteln bedenken sicherlich, dass die Russen das in der Ukraine nicht auch bald machen müssen, wenn dauernd irgendwelche dahergeputschten Minister ganze Großstädte in der Ostukraine in Kesselschlachten treiben. Die wollen eben auch einmal Stalingrad erleben. So als scripted reality für NATO-Zündler. In solchen Zeiten...
Ist doch eine Supertaktik - für jeden getöteten Zivilisten sind die Hamas auch selber schuld, da ja behauptet wird, dass diese zur Schutzschildfunktion für Hamasführer dienen. Also jeder Schuss ein Hamasführer oder militanter Islamist oder eben ein Zivilist ist dazwischengestanden - da kann doch die Israelische Armee auch nichts dafür (ich frag mich immer wieder ob da auch arabische Israelis kämpfen müssen oder warum eigentlich nicht?) wenn die in dem Gaza Gatter dauernd vor die Flinte gestellt werden - apropos, in Österreich wollen sie jetzt die Gatterjagd verbieten - weil sie nicht waidmännisch sei. Gatterjagd auf Menschen, die da nicht rauskommen - das ist lustig :-)))


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Von Blogger am 7/14/2014 08:46:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt

13 Juli 2014

Mc Carthy


Die Menschen vergessen schnell. Sogar wenn die gleichen Konzepte in ähnlicher Form wiederkommen. In der Mc-Carthy-Ära war es noch die Kommunismuskeule um alle Verfassungsgesetze und demokratischen/rechtsstaatlichen Schutzfunktionen gegenüber der Staatsmacht auszuhebelen. Damals jemanden als Kommunisten zu bezeichnen konnte sehr schnell dazu führen, dass er seine Existenz verlor und sogar Gefahr lief einer inquisitorischen Hexenjagd unterzogen zu werden.

Speziell die Medien und hier noch spezieller Hollywood wurde mittels dieser Methode der „unamerikanischen Umtriebe“ oder eben „Kommunistenhatz“ an die Kandare genommen. Im Lande der Demokratie. Sogar Charly Chaplin musst aus den USA fliehen, da ihm irgendwelche linken Umtriebe unterstellt wurden. Noch heutzutage ist der common sense, dass alle Europäer Kommunisten seien, durchaus mit latenter Gewaltbereitschaft der US-Amerikaner ihre amerikanischen Werte dagegen weltweit zu verteidigen, gepaart.

Nachdem der Kommunismus aber so Mitte der 90er des vorigen Jahrunderts seine Krokodilfunktion im Selbstbeweihräucherungskasperltheater des „Wir sind die Guten“-Selbsthypnosereigen zusehends verlor, Drogenkriege auf Grund des ausgeprägten pharmakologischen Verständnisses im Westen eher ambivalent ankamen, musste eine neue Angst-Massenneurose entwickelt werden. Der War on Terror wurde konzipiert. Also Terror ist keine Erfindung des 11. Septembers, aber psychologisch war das ein sehr einprägsames Ankerereignis, mit dem sich sehr viele urbane Bevölkerungsschichten identifizieren konnten. Der Angriff auf die Stadt mittels Transportmittel. Dieser Anker wird jetzt seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder abgerufen um alle möglichen und unmöglichen Maßnahmen zur Aushebelung von Bürgerrechten und Rechtsstaatlichkeit zu rechtfertigen.

Die Bedrohung durch Terrorismus (was als Terminus schon sehr schwer zu objektivieren ist, da es sich eigentlich um eine Definition eines Massenphänomens bei der Bewertung eines kriminellen Ereignisses (Angst) handelt – das heißt aber, dass auch Terrorismus ohne effektiven Terror existieren kann) Ähnlich der Flugangst kann man die realen Bedrohungen von der empfundenen Angst massiv entkoppeln. So sind in den Jahren seit dem 11. September 2001 an die 130.000 US-Bürger alleine durch Schusswaffengebrauch im eigenen Land ums Leben gekommen, was realistisch Betrachtet eine viel höheres Gefährdungspotential darstellt, als bei einem Terroranschlag ums Leben zu kommen. Auf, noch viel niedrigerem Niveau, trifft das für alle westlichen 1. Weltstaaten zu. Oder der Versuch in US-Staatslabors Vogelgrippeviren mit normalen Grippeviren zu kreuzen erzeugt nicht im Mindesten die gleiche Bedrohungs-Angst-Spirale wie eine Terrorwarnung für nicht aufgeladene Handies.

Die Bezeichnung als Terrorist ergibt eine automatische Rechtfertigung für die Aufhebung aller Rechtsgrundsätze zum Schutz der Bürger. Offenbar kann man in den USA einem Staatsbürger gegen den es Vorhalte wie die Veröffentlichung von rechtlich fragwürdigen Treiben von Geheimdiensten gibt einfach die Reisedokumente entziehen. Ohne ein Gerichtsverfahren. 
Es gibt offenbar in der Masse der gemeinsamen Übereinkünfte ungeschriebene Gesetze und Meinungsregeln, bei deren Nichtbeachtung man von dieser Masse ausgeschlossen und nicht den demokratischen Procederes für würdig befunden wird. Einige dieser Termini sind: Terrorist, Islamist, Kommunist/NAZI (abhängig von der Position relativ zum Atlantik), Putinversteher (ist erst im medialen Aufbau genauso wie „Erdogan“), Hamas (hier ist es wichtig alle kriegerischen Handlungen und Tötungsdelikte als direkte Reaktion auf den ursprüngichen Angriff der Hamas auf Israel durch Versöhnung mit der Fatah zu definieren), Grasser (hier ist sogar eine Lungenentzündung als betrügerische, korrupte oder sonstwie kriminelle Mauschelei darzustellen um einen Anklage aller 10.000 Verdächtigungen zu untermauern, unter dem Ansatz es wird scho irgendwas hängenbleiben – damit die rote Justizreichshälfe ihre Rache für die Verdrängung von der Macht bekommt. "Die solln sich das merken, diese schwarz-blauen Banden – wir machen euch fertig, weil wir sind das jüngste rote Gericht")

So gesehen haben die US-Spinndoktoren der SPÖ ein umgefärbtes Mc Carthy-Konzept (also alle die unsozialistische Positionen beziehen sind braune ewiggestrige korrupte Nazis) verkauft, dass diese seit Jahr und Tag umsetzt. Das ist wohl eine überschäumende Freude, dass man den eigenen Bundeskanzler und den ObermayerMinister aus der exakt gleichen Geschichte rauspauken kann, für die diese schwarz/blauen Schweine in den Häfen gehen. Und schön gegenüber den Amis kuschen, weil Simmering-Kapfenberg ist die wahre Brutalität. Was macht der Kronenzeitungssponsor jetzt wenn seine Mutti bös auf die Amis ist – jetzt wird’s aber wieder kompliziert. Am Besten wir wenden uns wieder den wirklich wichtigen Dingen zu – zum Beispiel bringen wir endlich das Projekt „Grasser in den Häfen – koste es was es wolle“ zum Abschluss. Gut, dass der rote Heinzi schon ein paar mal ordentlich bei den schwarzen Richterbestellungen rumgezickt hat. Die werden den Wink schon verstehen, dass man nicht gegen die Staatsmacht Recht spricht – sonst lässt die Krone wieder einmal den Justitzpalast brennen. Es ist angerichtet: Ein lustiges Setting des proportionalen Österreich dreht einem der unproportional ist einen superdicken Strick damit die angeheizte Lynchmeute ihr Spektakel bekommt. Hängt den Grassernigger – er war's – er war's!


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Von Blogger am 7/13/2014 03:30:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt