27 November 2017

Ukrainische Hacker

In den Jahren 2005 bis später hatte die TA eine Softwarebude in der Ukraine. Die Steuerung der Gruppe hatten großteils Maxbill-Firmenangehörige, allesamt eine langjährige Vergangenheit in der israelischen Armee und deren Diensten. Ziel war es das Rechnungswesen (Billing) neu aufzusetzen – immerhin das Herzstück in der Systemlandschaft einer Telekomfirma. Die Ex-Soldaten und Diensteangehörigen aus Israel hatten nur eine laufende Installation als Referenz anzubieten: Liechtenstein, das aber wiederum telekommäßig über die Swisscom betreut wurde. Die Swisscom hatte ihre Zentrale in Bern, im Gegensatz zum CIA, der seine Europazentrale ja in Zürich hat.

Jetzt hatte aus irgendeinem Grund die TA ja unbedingt an die NYSE gewollt um sich damit auch allen Government-Regeln der USA zu unterwerfen. So störte es niemand, dass es offene Schnittstellen in den Unternehmensnetzen der TA gab, die sich unkontrollierbar mit den USA verbanden und weiß der Teufel was an Heim-Server berichteten. Ganze Systeme liefen da, ohne offizielle Kunden – einzig um als Daten-Hubs zu fungieren.

In der Ukraine wiederum besuchten Manager der TA „ihre“ Softwarebude und standen vor verschlossener Tür – niemand öffnete ihnen. Was diese Software-Suite wirklich machen sollte oder welche „Zusatzfunktionen“ sie hier zur Verfügung stellte ist unbekannt. Tetron (Motorola) und Alcatel waren die Hauptplayer. Die Mobilkom dafür war eher in der Siemens-Hemisphäre verankert. (Hier kam es ja dann ab dieser Zeit vermehrt durch gezielte „Leaks“ von staatlichen Diensten zu einer Schwächung der Position von Siemens)

Jedenfalls stellt sich bei vielen der österreichischen staatsnahen Unternehmen die Frage wie sehr sie selbstgesteuert sind oder ob sie nicht durch eine willfährige Mischung aus politisch abhängigen Management, Proporzbeamten und gezielten Gratifikationen massiv von außen gesteuert wurden/werden. Ein plastisches Beispiel hierfür stellt die Luftraumüberwachung in Österreich dar, die vollkommen in den Händen von US-Fonds und anderen Querfinanzierern ist. Nicht umsonst setzen sich gerade verantwortliche Sektionschefinnen und Austrocontrol-Aufsichtsrätinnen in die entfernteren staatsnahen Firmen ab.

Österreichische Spitzenbeamte und Staatsfirmen haben über Jahre hier zumindest die Plattform für ausländische Geheimdienste und deren Geheimoperationen bereitet. Durch die Auflösung der Machtkonstellation zwischen Rot und Schwarz werden sich jetzt zunehmend die roten Kollaborateure versuchen abzusetzen. Auf Grund der massiven Kriminalisierung der blau-schwarzen Koalitionsregierung von 2000+ wird es zu einer massiven Verfolgung der, von der Macht vertriebenen, roten Seilschaften kommen. Darauf deutet schon der Rücktritt des Herrn Brandstätter hin, der anscheinend für einen Blauen Platz machen soll. Man darf sich freuen, ob diesmal die Ex-Politiker Faymann und Ostermayer für ihren freizügigen Umgang mit ÖBB und ASFINAG-Geldern zur Rechenschaft gezogen werden. Auch wird interessant sein, wieviele der SPÖ-Staatsanwälte sich in die Privatwirtschaft und das normale Anwaltsdasein absetzen werden. Weil, durch Kettenhundspielereien für die SPÖ-Sekretariate wird man jetzt eher Häfen ausfassen als Karriere machen. Oder, wie viele gar einfach die Farbe wechseln werden - Schwarz-Blau zwingt Rot raus. Und die schwarzen Kettenhunde werden zu den Superstars. Und die schwarzen Kettenhunde werden zu den Superstars – mit Digitalisierungsoffensive (Überwachungspaket für die GCHQ-Freunde).

DI Mathias Gruböck                                                                                            Baden, 27.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

24 November 2017

Über Prüfung



So a Schaß....in vielen Fällen ist das nichst anderes als sexualisierte Gewalt gegen Männer mit Deckung der NÖ-Landesregierung. Die Sozialämter betreiben und fördern ein System, dass zur systematischen Denunziation von Bezugspersonen anhält und unterstützen die Denunziatinnen. Das weiß jeder Vater der einmal mit dem Jugendamt Baden in Kontakt gekommen ist. Dort sitzen nur Blockwartinnen des Mutterordens, wo Mütter einfach heilig sind und Väter prinzipiell präsumtive Gewalttäter und Kindesmißbraucher. Will der Landes Bock als Gärtner da jetzt prüfen? Seine eigene Verantwortung? Mag. Reinfried Gänger, danke nochmal für das totale Cover-Up krimineller Vorgänge mit tatkräftiger Unterstützung des Jugendamtes Baden. Was will das Land NÖ prüfen bei Beamten, die sich den Hals verrenken vor lauter Wegschauen, wenn Mütter mal ein bisschen über die gesetzlichen Stränge schlagen. Bei exakt den gleichen Vorkommnisse würden Väter schon mittels internationalen Haftbefehl gesucht werden. Das Jugendamt Baden verstößt systematisch gegen die europäische Menschenrechtskonvention, vollkommen unbehelligt. Es soll so etwas wie ein Recht auf eine ordentliche Verwaltung und die Gleichheit vor dem Gesetz geben!? Was das genau mit dem verwaltungstechnisch verschwörerischen Herumgemurkse der Damen vom Jugendamt mit Frauenverteidigungsgruppen zu tun hat ist unerklärlich, da es ja angeblich um immer NUR um die Kinder geht. Sind jetzt Frauen die besseren Eltern oder nicht?
DI Mathias Gruböck                                                             Baden, 23.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

Aufmarschplanspielereien

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... und warum ist bei einer "östlichen Partnerschaft" Russland nicht dabei? Hat die "friedliche" EU keine anderen Probleme als den Vorboten der NATO Osterweiterung zu spielen? Sie soll mal Rumänien und Bulgarien ordentlich aufbauen, bevor sie neue Kolonien im Osten klar machen will. Fällt eigentlich keinem auf wie deckungsgleich die Ausdehnung der Hitlereroberungskriege und die der EUNATO ist? Und wo sind da Afghanistan, Syrien, Mali, Jemen, Libyen, Türkei (die dann offenbar keinen Platz als EU-Partner hat) und andere Staaten aufgeführt, in denen europäische Truppen Krieg (oder wie man das Töten von Ansässigen durch ausländische Truppen jetzt gerade nennt) führen? Da quatschen alle vom Europa der 2 Geschwindigkeiten, aber Russland angreifen, indem man sich fast bis nach Zentralasien (oder wo genau liegt der Hindukusch?) ausdehnt, das geht immer. Wenn es friedlich gemeint wäre, dann müsste man Russland auch dazu einladen und endlich diese US-induzierte Wirtschaftssanktions-Hegemonie aufgeben! Die bringen nichts, gar nichts, außer Verluste und stellen normaler Weise die Vorstufe zu einem heißen Krieg dar! Wenn dieses "Friedensprojekt" EU weiterhin NATO-Aufmarschpläne logistisch unterstützt, muss sich das neutrale Österreich auf Grund seines Staatsvertrages daraus langsam verabschieden (oder wurden die Signatarmächte abgeschafft?). Langsam wurden alle Versprechen der Beitrittsabstimmung schon gebrochen! Im Geschäftsleben wäre das klassischer Betrug oder zumindest Untreue!

Nur weil man alle außerhalb der Mainstreampropaganda als Putinversteher verunglimpft und selbstbeweihräuchernd die Monstranz der demokratischen Rechtstaatlichkeit vor sich herträgt ist man noch kein friedlicher EU-Gutmensch!

DI Mathias Gruböck                                                                                   Baden, 24.11.2017                 
Unternehmens- und Organisationsberater

22 November 2017

Systemopfer

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also hier schauts nach einer typischen österreichischen Stehgreifkommödie aus, bei der sich BH, Staatsanwaltschaft und Verteidiger gegenseitig die Bälle zuwerfen unter dem Motto: A bissal gschludert und plötzlich löste sich ein Schuss bei dem niemand dabei war! Der beste Freund des, bei einem Hitzemarsch verstorbenen, Milizssoldaten und letzter Zeuge, der ihn lebend gesehen hat, wird im Schlaf erschossen. Vorher hat er Vorgesetzte massiv belastet. Die haben dann natürlich nichts gesehen im Wachlokal. Einer bestätigt sogar, dass dem Schützen "im Laufe des Tages die Waffe wahrscheinlich irgendwie runtergefallen sei..." Das wird das Meisterstück des beamteten Österreich in dem es das Stück vom amnesiegetriebenen fehlerhaften schlampaden Unfall gibt um einen Mord wegzuzaubern. Und von den Seppeln bekommen wir jetzt noch 10.000 mehr zu unserer (?) Sicherheit! Kafkanien lässt grüßen, Oberst Redl ist jetzt Sektionschef und Parteibuchbesitzer.

Zuerst sei der Schütze gestolpert, dann sei ihm die Waffe runtergefallen und ein Schuß hätte sich gelöst, jetzt erinnert er sich an nichts mehr - Schußtrauma - aber zwei Rechtsanwälte hat er, die ihm zuvor gar nicht gesagt haben, dass er sich an das Nichterinnern nicht erinnert. Jetzt noch die Sache mit dem Durchladen beim Runterfallen. Da spielen sich Rekruten schon seit 35 Jahren in Rambo-Manier damit herum. Das ist so neu wie Kaiser Franz-Josefs Bart. Und er hätte den Lauf nicht aufgesetzt, das soll auch ein Zeichen für irgendwas sein. Also ursprünglich wollte der Schütze den schlafenden Soldaten ja mit dem Lauf vorran aufwecken. Wachwechsel nennt man das - wieso man da das Sturmgewehr mitnimmt ist sehr fraglich, da man normaler Weise dann sofort ins Bett geht. Und auch wenn man jemanden mit dem Lauf aufwecken will (!?!?) muss man den Lauf dafür aufsetzen. Und der psychische Gutachter soll ihm geraten (gedrängt) haben, dass er auf Unfall plädiert, da er ihm die Erinnerungslücke nicht abnimmt. Aha - und die Kronenzeitung wirft sich auf die Schiene, den Schützen zu einem Systemopfer zu machen. Am Ende ist die Welt schlecht und das StG77 war Schuld, weil es ja nachweisbar die Kugel abgefeuert hat. Sind überhaupt zu viele Muslime im österreichischen Bundesheer, in dem es, im Gegensatz zu Deutschland, keinerlei rechtsextreme Kader gibt. Und den armen deutschen Bundeswehr-Offizier haben die österreichischen Behörden auch laufen lassen, der hat ja nur eine Pistole am wiener Flughafen herumhantiert. Da er nur fälschlich auch als syrischer Flüchtling agierte, konnte man ihm ja keinen Terroranschlag andichten. Also war er freizulassen. Dafür bringen sich schon die Amtsbevormundeten des JA-Baden um - kurz bevor sie alt genug für die US-Drohnengeschwader sind, als Terroristen zu gelten (12 Jahre), bringen sich schon die 11-jährigen um. Hätte er das nicht zu Hause (alos am Hindukusch) machen können? Da hätten ihm die NATO-Truppen auch dabei unterstützt. So kann der aber wenigstens nicht in 9 Jahren als Wachsoldat erschossen werden. Lauter Unfälle und unerklärliche Selbstmorde. Warum fühlt man sich bei den Umtrieben der österreichischen Behörden immer sicherer?

Wie wärs mit Lernen aus der Geschichte? Österreich und Militär - wenig erfolgreich, immer mit den Falschen verbündet, immer irgendwie dabei aber nie wirklich und zu viel Geld für nur Niederlagen. Eine Arbeitsstiftung wäre günstiger und genauso wirkungsvoll und viel sicherer.

DI Mathias Gruböck                                                                                          Baden, 22.11.2017
Unternehemns- und Organisationsberater


21 November 2017

Willfährige Spalter

http://m.heute.at/oesterreich/news/story/56022116

Kinderabnahme durch Mutter Maria
Also das ist ja nichts Neues in Österreich - da die beiden Eltern anscheinend nicht verheiratet waren gilt die Mutter als alleinerziehende Mutter - auch wenn das Kind beim Vater aufwächst. Sobald die Mutter das Kind haben will - entscheidet jedes Gericht oder das Jugendamt sofort für die Mutter (da ist egal ob sie Prostituierte, Scientologin oder Kleinkriminelle ist). Einzige wirkliche Chance seinen Sohn je wieder zu sehen hat er nur, wenn sich der Sohn aus den Fängen dieser Gehirnwäscher befreien kann. Der Unterschied zu vielen alltäglichen Fällen ist hier "nur" der Eingriff der Scientologen

DI Mathias Gruböck                                                                   Baden, 21.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

20 November 2017

Eigentümliche Aufmachung

Sehr geehrte News-Redaktion

In ihrem Artikel http://news.orf.at/#/stories/2415464/ vom 19.11.2017  berichten sie in einer Aufmachung über den Tod des spanischen Generalbundesanwaltes in Argentinien, als ob es hier eine direkte Verbindung zwischen der katalanischen Separatismus-Bewegung (speziell der katalanischen, entmachteten Regierung) und dem, anscheinend plötzlichen Tod des Generalbundesanwaltes gibt. Speziell die Anführungszeichen rund um die Todesursache („Infektion") stellen eigentlich ein Stilmittel der ORF-Redaktion dar, das Interesse nach den Hintergründen der angedeuteten Zweifel an der Todesursache zu erfahren. (vergleiche: „Herr Alijev beging in der Haftanstalt Josefsstadt „Selbstmord"")

Warum ist es der ORF-Redaktion nicht möglich ihre anscheinenden Erkenntnisse oder Informationen den Lesern auch mitzuteilen? Die stilistische Verbindung zwischen der katalanischen Unabhängigkeitsthematik und dem Tod des Generalbundesanwalts verdichtet noch stärkt den Eindruck der implizit mitgeteilten „Verschwörungstheorie" dieses Artikels.

Darf ich jetzt davon ausgehen, dass mir orf.at durch diesen Artikel mitteilt, dass die katalanische, abgesetzte Regierung hinter dem Ableben des spanischen Generalbundesanwaltes steht oder zumindest vermutet wird?

Danke für die Aufklärung,

DI Mathias Gruböck
Unternehmens- und Organisationsberater
2500 Baden

16 November 2017

Offensive Sicherheit

https://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Forf.at%2Fstories%2F2415103%2F&h=ATP-ctNwi6a3_SohOhy8DLlYonjrpjde-BRctSp7rkMlbPRKloym0qybUuo-x0XxV8SgneaxORb7BLkmW4yuEjqPfvdH9AIqp98kP0qtwDWQSpDwBu11DZJiJ5pNvrY3PKGXXUnS5CCXo_dhkOdOdithWY5JV-CNfA9ICr54BsxcgwEvACRHjm7Qr8x1O4inb-WBSTtI-lN4gVn0oZHxou1G1ORizOG7etJrOKlP3gyi07ynmDXLaKg5_pw-MvRrdYWHe2Hp4bTJIJktuJZqIaKoo0O6kVN7qpZufPmybq0i5w

Was ist eigentlich in dem Fall des erschossenen Wachsoldaten, der angeblich der Kamerad des während eines Marsches verstorbenen Rekruten war? Übliche K&K-Totschweigepartie? "Es löste sich ein Schuß und niemand war dabei"?! Das BH trägt ja überall zur gesteigerten Sicherheit bei: In Afghanistan schießt ein österreichischer "Ausbildungssoldat" einem US-Soldaten ins Knie und in Wien erschießt ein Wachsoldat seinen schlafenden Kameraden - da fühlt man sich gleich sicherer und will 10.000 Soldaten und -innen mehr davon haben.

DI Mathias Gruböck                                                                                            Baden, 16.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

Der Gespritzte

https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.gmx.at%2Fmagazine%2Fpolitik%2Fhinrichtung-ohio-abgebrochen-32630366&h=ATO23TCmhRc57OYq8FQrnyTJJoJ7JnQATYzFiLJwxb-RfwAO9sD_jy-GcGbH4MSG3uejFOGHbfL9IQnXII69_Mc8VKEqaAq6sU0wfo5l2WNxhSaOlj7-qvdM26xNDtX9z5d-pBvCNk9TBPkxm4YYed8Il1E5cQZsMswPEeRn0Ubqh9zUzV5271u-ZuG9DpSe-PCCCNn_9jNyntsjCZggjKefS1PDkJAwC9wCeEhzvzADB_80bTba2t-IaJuG89wbljKsLCB2SRCipCVSM5JdYpu0b30ZQDTcymSIPCXeLlem5A

schon etwas schräg, was wir im Westen so als Handlungen im Einklang mit unseren sooo hochgehaltenen Werten ansehen. Der Vollzug der Todesstrafe ist klassische Rache. 20 Jahre nach der Tat an einem anscheinend schwerkranken Mann stechen sie dann ein paar mal auf der Suche nach Venen die Giftspritzen rein - jedes Mal wenn sie den Blutkreislauf nicht erwischen, klopfen sie dem Delinquenten auf die Schulter. Erschießen oder die Öffnung der Pulsadern wäre dagegen noch human. Diese Werte müssen wir anscheinend weltweit verteidigen. Wir guten Christenmenschen wir. Der Kardinal Burke aus den USA hat nur Probleme mit einem Papst, der wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zulassen will. Wenn sich die wiederverheirateten Geschiedenen wieder scheiden lassen, dann bekommen sie wieder die Kommunion? Speziell wenn sie gerade einen Menschen mit Giftspritzen gequält haben...?

DI Mathias Gruböck                                                                                            Baden, 16.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

06 November 2017

Fwd: Zeugenaussage



-------- Forwarded Message --------
Subject: Zeugenaussage
Date: Mon, 6 Nov 2017 15:58:49 +0100
From: MG <m.gruboeck@gmx.at>
To: oliver.stauber@sektion.org
CC: sonja.hassa@justiz.gv.at


Sehr geehrter Herr MMag. Stauber, 

in den Tageszeitungen und diversen Onlinemedien tritt ein Anwalt Oliver Stauber als Zeuge einer Straftat auf, der laut Zeitungsmeldungen entgegen dem Willen des vermuteten Opfers, Sachverhalte an Medien weiterleitet. Mehrere Fragen stellen sich hier: 

sind sie ident mit diesem Herrn Oliver Stauber, der im Standard als Zeuge benannt wird. 

haben Sie ein Vertretungsmandat des vermuteten Opfers oder haben Sie von sich aus zusammen mit Ihrem Kollegen Chris Niedermüller die verschiedenen Medien addressiert? 

Haben Sie sich vorher mit dem angeblichen Opfer in irgend einer Weise abgesprochen oder verständigt? 

Laut Ihrem Netzauftritt kandidierten Sie für SPÖ in einem Vorzugsstimmenwahlkampf. Hatten Sie hierbei Unterstützung oder anderwertige Hilfe durch das Wahlkampfteam rund um den Herrn Silberstein - Fußi und andere? Stehen Sie noch im Kontakt mit Teammitgliedern aus dem Facebook und Twitter-Auftritten von der SPÖ zugerechneten Fake-News-Auftritten? Falls Sie nicht der Anwalt Oliver Stauber sind, der hier in den Medien auftritt, können Sie mir bitte diese Information ebenfalls zukommen lassen? 

Vielen Dank für Ihre Mithilfe 

DI Mathias Gruböck
Unternehmens- und Organisationsberater
2500 Baden

Virenfrei. www.avast.com

Gleichheitsfalle



Kritik: Die "Vorurteilsfalle" wird dadurch argumentiert, dass man den Prüfungsstress bei weiblichen Individuen (oder anderen Teilgruppen) erhöht und diesen Effekt dann einem erdachten soziologischen Effekt zuschreibt. Man kann hier von der Genderfalle sprechen, die in der Wissenschaft versucht systematische Unterschiede zwischen Mann und Frau durch patriarchale Ungleichbehandlungsungerechtigkeiten oder Machisemen zu erklären. Man könnte auch die durchschnittlich hellere und farbfreudigere Farbwahl von Frauen bei Autos gegenüber der von Männern durch eine Aufoktruierung durch überwiegend männliche Autoverkäufer argumentieren und diese These sicherlich auch mit einer Studie untermauern. Faktum ist, dass Elo-Punkte relative Punkte zwischen den beiden Kontrahenden sind. Faktum ist, dass sich 151.000 Männer diesem Hierarchiekampfsystem unterziehen und nur 16.000 Frauen. Ein Missverhältnis, dass jeden "objektiven" Vergleich sofort in Frage stellt. Einzige valide Aussage: Das Verhältnis von Männern und Frauen in Schachwettkämpfen ist 10:1. Vielleicht kann man hier auch noch eine zweite Statistik ins Spiel bringen, die möglicher Weise mit der Teilnehmerinnenzahl und ihren Elo-Karrieren auch etwas zu tun haben: 100% aller Kinder werden von Frauen geboren und auch 100% aller Abtreibungen werden von Frauen durchgeführt. Abwegige These: Kinderkriegen und Abtreibungskalamitäten kosten den Frauen statistisch eine Menge an Elo-Punkten. Jedenfalls mehr als die "Vorurteilsfalle". Vielleicht ist die einzige Vorurteilsfalle diejenige, dass man Frauen einfach abspricht andere Interessen und Neigungen zu haben, als sich in sportlichen Hierarchiekämpfen an die Spitze zu setzen. Vielleicht befindet sich noch immer die Mehrheit der Frauen in der "Vorurteilsfalle", dass es wichtigere Dinge gibt, als mit einem Auto schneller als Andere im Kreis zu fahren oder von noch höher oben mit dem Fallschirm abzuspringen. Oder mehr Elo-Punkte als das Gegenüber zu haben.

DI Mathias Gruböck                                                                                       Duisburg, 06.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

Brauchtumspolizei




Wer beim BMI entscheidet, was österreichisch Tradition ist und was das Gesetz verletzt? "Herr Inspektor, ich bin wirklich Spiderman, Ich lauf traditionell auf allen Kanälen!. Ich hab auch den Ausweis vom Kulturministerium für traditionelle, abendländische Gesichtsverhüllung mit

DI Mathias Gruböck                                                                                            Duisburg, 06.11.2017
Unternehmens- und Organisationsberater