08 April 2013

Botanische Fragen


warum will die Ulme nicht, dass die TA-Vorstände bezüglich Herrn Entscheidungsträgereinkäufer Pouilly-Mensdroff auspacken? Was gibt es da zum Auspacken? Tetron – Strasser – Bubalpartie mit seinem Ulmerwedl? Und die Schottermitzi hält danach weiter die Hand drüber, damit ja nichts aufkocht. Eine Projektvergabe im ÖVP-NÖ Erbpachtressort Innenministerium. Klassischer Standard. Bypass für die rechtsstaatlichen Ermittler.

Da gibt es dann einen Unternehmensberater im Telekombereich. Nennen wir ihn Gerhard. Top-Level-Berater. T-Mobile, aber auch TA und sonstiges. Der weiß so manche Internas. Erklärt noch 2007 hinter vorgehaltener Hand, dass da jede Menge an Männern mit Geldkoffern aus Italien Richtung Serbien-Novi Operater-Mobilkom geflogen sind. Vielleicht wurden sie nur außer „Landes“ gebracht um die nächste Investition zu forcieren?


chneiden sich da gar 2 Vectoren in Serbien, jedenfalls immer wieder der Schloss-Pottendrof-Verkäufer Pouilly mit seinem ausgeprägten Vermögen Ausschreibungen umzudrehen. Wie schafft der das immer nur? Allein mit Geld? Oder auch mit politischen Verbindungen? Tetron passt natürlich viel besser zur TA. Und zu Ulmer. Der hat bei Strasser gelernt wie man seine eigene Organisation recht stattlich berät. Wie man Entscheidungen hinbiegt. Umdreht. Nur, dass sich die Typen vom Innenministerium nicht dabei filmen lassen – die lassen eher die anderen lauschig filmen.


hmm. Jetzt meint der gute Mensdorff Pouilly, dass unser Telekomberater Gerhard, der zwischenzeitlich plötzlich bei einem Jagdunfall verstorben war, für so vieles was noch unklar bleibt verantwortlich sei. Mhmm – Tote können sich ja bekanntlich nicht etwas anderes erzählen. Noch dazu wenn man die Witwe dazu drängt, die Festplatte mit all den lustigen geheimen Daten und Unterlagen zu zerstören. Es ist ja bekanntlich üblich in der Lobbyistenbranche, dass man Festplatten und sonstige Speichermedien im Bankschließfach hinterlegt. Naja – jetzt wollen wir nicht soweit gehen um die Lobbyistenfreunde aus Österreich mit den Dingen in Serbien zu sehr in Verbindung zu bringen. Gleichwohl, da der gute Zoran Djindjic kurz vor seinem Ableben in der mödlinger Küche von Gerhard bewirtet wurde.

Vielleicht die falsche Strategie von Herrn Strasser sich auf einen ausländischen Geheimdienst zu berufen. Besser wäre wohl gewesen wenn man ganz klar ausgesprochen hätte von wem man da die Schmiergelder genommen hat und mit wem man sich da ins Bett gelegt hatte. Und die Mitzi zahlt dem Ulmer fest weiter seine Gage, damit er weiter alles das macht, was man als Beamter nicht machen darf. Ausgründen nennt man das im Fachjargon. Privatfirmen dürfen ja so manches in Österreich – und vor allem Berater. Wird halt nur sehr schnell sehr komplex – wo ist Recht und Ordnung und wo sind die Ganoven? Da kann sich auch schon mal ein ehemaliger Kabinettschef des Innenministeriums verirren. Trotz Rückendeckung der Partei. Da kann der Pröll brüllen was er will. Was kratzt es die deutsche Eiche wenn sich eine Ulme an ihr reibt? Jetzt kommt ja bald wieder die Pullensaison – wenn die Ulme blüht. Die Donau ist ja bekanntlich ab Ulm schiffbar. Mal schauen wie lange der Herr Ulmer da noch herumschiffen kann – man treibt recht lange von Ulm bis Belgrad. Die Donauverbindung zwischen Bayern und Belgrad. So wie die HAAB. Aber das ist wieder eine andere schwarze Geschichte. Oder blaue. Jedenfalls mag in gaaaanz Österreich niemand wissen was die HAAB wirklich getrieben hat in HR und in SRB. Wieder ein Vector. Wo sind denn die Leute mit den Koffern gelandet in SRB? Gar bei einem Bankschalter? Jedenfalls blühen im Prater bald wieder die Bäume :)