30 Juli 2016

Olympischer Weltrekord!

https://www.youtube.com/watch?v=Vqxwjsqfn6A&feature=share


Weltrekord! Es ist immer schön zu sehen wie stolz es einen macht, wenn man so einen tollen schwierigen Abschuss gemacht hat. Gott sei Dank sind diese Kaliber 50 Kugeln christlich gesegnet und dazu da, dass afghanische Mädchen in die Schule gehen dürfen. Gott ist allmächtig und dank sei Got dem Herren, dass wir eine so christliche Armee in Afghanistan haben, die ein Preisschießen auf bewaffnete Ziegenhirten im hintersten Hindukusch veranstaltet. Auch Deutsche Scharfschützen sollen mit europäischem Material ganz ordentliche Abschusszahlen haben. Diese radikalislamistischen afghanischen Ziegenhirten haben ja auch noch Blutrache - so archaisch. Da müssen dann auch mal die Söhne der Ziegenhirten weit reisen um ihren archaischen Gebräuchen nachzukommen. Toll ist das Leuchten in den Augen eines Soldaten, wenn er seine Heimat verteidigt und am anderen Ende der Welt Menschen aus sicherer Entfernung killen kann.

Drohnen und Sniper in hochglanz-pentagongesponsorten Siegervideos sind so viel besser als diese IS-Epigonen mit Hacken und Macheten und deren Amateurvideos im Internet. Da melden sich nur ein paar tausend fürs Töten in einem fremden Land. Bei den US-Truppenkörpern melden sich Zigtausende, weil sie auch einmal so ein toller Held mit einem ganz dicken Schießgewehr sein wollen, der dann auf Youtube erklärt wie man aus 2,5 Kilometer einem Menschen ein Loch in den Körper schießt, in das am Austritt locker ein Fußball passt. Und danach das Abschußfoto wo man auf die Leichen der Erlegten pischt – im Sniper-Olymp pischen. So in schöner westlicher Wertetradition. Diese jagbaren Untermenschen.

Seit Neuestem auch dabei - die Jäger (Jagdkommando) vom österreichischen Bundesheer, die die Neutralität am Hindukusch mit Waffengewalt verteidigen. Alles Neutralitätsgesetzkonform um unseren neuen afghanischen Mitbürgern zu zeigen, warum sie nicht ihre Verwandten in Afghanistan anrufen sollen.


DI Mathias Gruböck                                                                                  Baden, 30.07.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

28 Juli 2016

Fwd Fwd Fwd Fwd Anzeigenweiterleitung Fall Grasser

Staatsanwaltschaft Wien soll das regeln mit dem bestechlichen Staatspolizisten - hat man auch nie wieder etwas davon gehört. Wie soll man auch gegen die im Abhörprotokoll beschuldigten Kollegen Staatsanwälte oder gar gegen die SPÖ-Auftraggeber Ermittlungen durchführen - das legt man in den großen Ordner, der dann wirklich in den Müll wandert. Einschlafen lassen - dass ist eine Beamtendisziplin wo die Staatsanwaltschaft Wien, neben Akten-Steilpass und journalistischen Staffellauf Weltruhm erworben hat. Beim Adolf hat man diese Art der Beamten Kettenhunde genannt. Die geben sehr viel Steuergeld dafür aus, die Intriegenspiele ihrer Parteifreunde in rechtlich verwertbare Aktenordner umzusetzen. Und sonst tun sie Kumpanen und Kollegen schützen, da die ja immer unwissentlich die Gesetze brechen. Das wäre ja Vorsatz, Verschwörung im Amt, Korruption und noch viel Schlimmeres. Das kann ja nicht sein. Das wissen die Kollegen vom Dienst auch blindlings, wenn man sie vom Wegschauen und Dummstellen so böswillig abhalten will.

DI Mathias Gruböck                                                                                         Baden, 28.07.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

Dringender Tatverdacht


Verdacht der Untreue bei der Auswahl der beratenden Investmentbank [Bearbeiten]

Bereits im Jahr 2002 soll es bei der Auswahl der beim Verkauf beratenden Investmentbank zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Michael Ramprecht war aufseiten des Ministeriums für die Auswahl der Investmentbank zuständig. Dieser behauptet, dass Lehman Brothers (jene Bank die 2008 spektakulär kollabierte) im Jahr 2002 den Auftrag erhielt, obwohl sie mit 10,2 Millionen Euro Beratungshonorar deutlich teurer war als die rivalisierende CA IB (jetzt UniCredit). Der Auftrag sei laut Ramprecht auf ausdrücklichen Wunsch Grassers erteilt worden, dessen enger Freund Karlheinz Muhr damals als Berater für Lehman arbeitete.[4]

Also das versteh ich nicht!!! Einer der beiden Bieter war die CA-IMMO! Klar das die CA IB einen Kampfpreis für die Vergabebegleitung geboten hat. Weil, wen hätt es dann gewundert wenn die CA-IMMO gewonnen hätte. Also wenn man sich jetzt für die Lehman Brothers entscheidet, dann ist das Verdacht der Untreue!!!!!!!!!!!

... ah ja eine klitzekleine Usance noch .... das Bieterkonsortium bestand ja aus RLB Oberösterreich, Wr. Städtischer und Immofnanz :) Das wird auch so zielbestimmend Österreichkonsortium genannt, weil es als einziges die österreichische Farbenlehre inkorporiert hatte ... Raiffeisen ist ja bekanntlich nicht wirklich der linken Reichshälfte zuzuordnen und haben den Kampfnahmen "die grünen Khmer" sicher nicht von ungefähr. WIENER Städtische ... mhmm lass mich mal überlegen - wem könnten die im machtpolitischen Spektrum wohl nahe stehen. Sozialpartnerschaftlich haben sich die wahren Mächtigen in diesem Land, der wirtschaftlichpolitische Proporzkomplex längst alles auspaldovert. In Österreich geht niemand von den Big Playern in eine Ausschreibung deren Ausgang sie nicht schon vorher abgestimmt haben. Der Ex-Kabinettsmitarbeiter Michael Ramprecht wird wahrscheinlich nicht mutig genug gewesen sein, die beiden Parteien und Umfelder ihrer altbekannten Machenschaften zu zeihen - so gescheit wird der wohl auch sein, dass er dann nie wieder in Österreich irgendwas in dem Komplex (öffentlich und wirtschaftlich) werden würde. Irgendwer hat dem wahrscheinlich sehr fokussiert die Flinte geführt, damit er nur auf den parteilosen Grasser anlegt. Einfache Frage an den Herrn Ramprecht: Warum nicht gleich – warum hat er sich damals nicht quergelegt als Verantwortlicher? Das ist klassisch eine persönliche Vendetta, die utilisiert wurde um von den wahren üblichen (oder besser unüblichen) Verdächtigen abzulenken. Es ist schon frappant, wie sehr sich die öffentlich-politisch gesponserten Medien anstrengen, das Kürzel „SPÖ“ in Zusammenhang mit „die sind überraschender Weise auch seit 60 Jahren überall dabei, wo die politische Zweiparteienmacht die Wirtschaft unter der öffentlich-rechtlichen Decke berührt“, auszusparen. 
Die gesamte Kriminalisierungsgeschichte des Herrn Grasser beruht darauf, dass ihm mit den handelnden Personen ein, kaum zu widerlegendes, freundschaftliches oder vertrauliches Verhältnis nachgesagt werden kann (jaja, alle 500 Facebookfreunde sind deine wahren Freunde!) - hingegen wird gleichzeitig die gute alte österreichische „Parteifreundschaft“ so hinuntergespielt. Das ist nicht gerecht! Weil auch ein Staatsanwalt hat das Recht, der Partei beizutreten und auch ganz viele Partei-Freunde zu haben, die ihm seine Karriere sichern. Geben und nehmen auf österreichisch. Wir geben dir einen unkündbaren/lukrativen Job und du zahlst deine Parteiabgabe – was ist dir der Job wert-hä? ;)

Komisch ist nur, dass ganz kleinlaut eine Hausdurchsuchung bei der RLB OÖ stattgefunden hat, aber keine bei der Wiener Städtischen - durch die Wiener Staatsanwaltschaft. Beim Flughafenneubau haben die Wiener auch vollstes Interesse bekundet, nicht weiter herumzustierln, weil ja auch die NÖ nichts zu gewinnen haben. Das ist das Wiener politische Parkett: Wie mache ich laufend Linke und schieb sie dem Unschuldigsten in Schuhe - das ist ja schon fast Verspottung: ein Land in dem Parteibuchwirtschaft so normal ist wie das Kipferl zum Kaffee, erfndet das "System Grasser". Wir waren schon immer DIE Marketingprofs! Beethoven ein Österreicher und Hitler ein Deutscher und jetzt NEU das SYSTEM Grasser!
 
... und nebenbei: Es ist erwiesen, dass die Gesamtsumme von 763.000.- € (500.000.- + Hypoverzinsung) an die Swarovski Schwiegermutter zurückgefossen sei - also ich weiß nicht was die wollen - da wär sich höchstens Steuerhinterziehung ausgegangen....nur wenn das Geld bei der Schwiegermutter landet geht sich das auch nicht aus.
 
Die versuchen ja jetzt allen Ernstes zu konstruieren, dass er mit Schmiergeldern die 500.000.- € aufgestellt hat, damit er sie dann, samt Zinsen an seine Schwiegermutter schiebt - also gleich die nächste Kriminalisierung (die alte Frau Swarovski hat das sicher nötig, bei Geldwäscheaktivitäten mitzumachen - eh klar sie darf sich dafür einen Brilliantring kaufen und den Rest gibt sie ihm wieder im Koffer zurück)

Versuchen wir mal einen einfachen Entwurf für die BUWOG Geschichte: Es gibt 3 Rollen in dem Spiel -> Den Bestecher, die Vermittler, und den Bestochenen. Es gibt 3 Konten und 9,6 Millionen. Der "Servicevermittler" Hochegger nimmt mal 20% Servicepauschale von dem 1% der Angebotssumme davon für sich (ist sowas wie ein Trustee in der Szene – er genießt das Vertrauen aller Parteien für Deals im rechtsfreien Raum zu bürgen). Die restlichen nicht ganz 8 Millionen € werden steuerschonend durch drei geteilt: Den Nutznießer (Karl Petrikovics - Immoinvest (kleine Prämie für ihn, da er durch seinen Einsatz seiner Firma und den beiden Big Playern im Angebotsboot ein tolles Geschäft zu Bestpreisen gesichert hat)), den Einfädler oder Läufer und Transporteur (Meischberger) und den Informanten (Plech) - das gibt auch allen Beteiligten Sicherheit, da alle mit im Boot sitzen und keiner ausplaudern kann. Also so würd ich das machen - ist ein klarer Deal, funktioniert und alle freuen sich. Interessant wäre, wo die Wr. Städtische und die RZB OÖ die „Servicepauschalen“ in ihren Büchern versenkt haben :)
 
Wie erklärt ein Staatsanwalt einem hoffentlich halbwegs unvoreingenommenen Richter, dass bei 9,6 Millionen Schmiergeld, der angeblich Bestochene „nur“ ca. 2 Millionen kassiert hätte? Da wär ich sehr gespannt auf die Erklärungskonstruktion – persönliche strafbare Bereicherung als Gruppenevent !?!
 
Ich bin immer eher für die einfachen Dinge - das Leben und das Schmieren funktioniert immer nur bei einfachen Lösungen und Win.Win Situationen "wie geschmiert" :))) Es besteht der dringende Tatverdacht, dass bei der BUWOG-Geschichte alles gelaufen ist, wie es in Österreich immer läuft. Man darf hier natürlich nicht von einer Mafa sprechen, da hier, im Gegensatz zu Italien alles rechtlich gedeckt ist. Und wenn's nicht passt wird’s passend gemacht (z.B.: via medialer Schauprozess-Ermittlungen – die Doku-Soap im ORF und den Zeitungen: „Staatsanwalt Dr. H. - Liveschaltung in die Ermittlungszentrale“ Regie: Blacklable and Rednack) :)
 
Wozu kompliziert wenn's einfach auch geht?
DI Mathias Gruböck                                                                                             Baden, 26.02.2012

DI Mathias Gruböck
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Unterzeichner DI Mathias Gruböck
Aussteller-Zertifikat CN=a-sign-premium-mobile-03,OU=a-sign-premiummobile-
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elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT
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1
Prüfinformation Signaturpruefung unter: http://www.signaturpruefung.gv.at
Datum/Zeit-UTC 2012-02-26T10:41:06Z

Wo kein Kläger...

Betreff: Geldwäsche
Von: Mathias Gruböck
Datum: Mon, 24 Jan 2011 05:57:51 +0100
An: poststelle@sta-m1.bayern.de
CC: kanzlei@gruboeck.com


Sachverhaltsdarstellung Geldwäsche im Rahmen der HGAA
Es gibt derzeit mehrere Hinweise und Indizien, dass die Geldwäscheaktivitäten der HGAA, spezielle im kroatischen und serbischen Raum über ein internationales Netzwerk durchgeführt wurden.
Hierbei kam es zu intensiven Kontakten zwischen österreichischen Ermittlungsbeamten und Geldwäschern. Weiters gibt es sehr starke Indizien, dass Beamte in Begünstigungs- und Vertuschungsaktionen involviert sind. Nachweise für Anzeigenunterdrückung liegen vor.
Einen schmale Zusammenstellung von Indizien und Fakten finden sie unter dem Link:
http://cid-a076f446aa080107.office.live.com/browse.aspx/.Public
Mathias Gruböck, 06.11.1964 Mödling/Österreich Baden, 24.01.2011

2011_01_24 SV_HGAA.pdf
Content-Type: application/pdf Content-Encoding: base64
1 von 1 24.01.11 08:34
Die Daten lagen auf dem Cloud-drive auch noch so lange bis sich ein handgeschriebenes Schreiben des OStA Natale von der Staatsanwaltschaft München 1 einstellte, in dem er sich für unzuständig erklärte, da ich parallel zu der Anzeige auch einen Asylantrag für meine Familie und mich in Deutschland stellte. Auf diese Idee hatte mich die damalige Innenministerin Fekter gebracht – da sie diese „innereuropäischen“ Asylanträge als besonders schwierig bezeichnete.

Später löschte ich die Daten wieder, da ich erkannte, dass das Ziel eher darin bestand NICHTS gesetzeswidriges in diesem Zusammenhang zu finden. Daher spielten alle Beamten weiter das 3 Affen-Spiel mit mir. Nichts sehen, nichts hören – nichts sagen.



--
Von Blogger am 2/12/2014 10:53:00 nachm. unter EinNetzen eingestellt

DI Mathias Gruböck                                                                               Baden, 24.01.2011
Unternehmens- und Organisationsberater

27 Juli 2016

Staffellauf in der StA Wien

Von: Mathias Gruböck
Betreff: Staffellauf in der Staatsanwaltschaft Wien
Datum: 25. Februar 2012 21:29:58 MEZ
An: w.gruboeck@gmx.at
 
Das wusste ich auch noch nicht, da haben einige der Staatsanwälte offenbar den von "oben" ausgeübten Druck zu entgehen versucht - wenn das so eine klare Auflage gewesen wäre, hätte sich jeder karrierebewusste Staatsanwalt wohl um den Fall gerissen. Einen ehemaligen Finanzminister festzunageln wäre der absolute Hit in jeder Karriere eines Anklägers:
 
Erste Ermittlungen im Fall BUWOG verliefen schleppend. Der zuständige Staatsanwalt Norbert Haslhofer, der die Ermittlungen laut Medienberichten mit vollem Elan und zum Teil streng geheim durchführte, legte am 15. Dezember 2009 überraschend sein Amt nieder. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte hierzu: „Haslhofer wird auf eigenen Wunsch hin zufolge langfristig geplanter beruflicher Veränderung eine mit allgemeinen Strafsachen befasste Abteilung der Staatsanwaltschaft Wien übernehmen.“ Tatsächlich trat Haslhofer den genannten Job nie an. Der Fall wurde daraufhin wiederholt an neue Staatsanwälte übertragen, die sich immer wieder neu in die umfangreiche Materie einarbeiten mussten.[11]

Also der Haslhofer hat jedenfalls die Reißleine gezogen - und seine Karriere halbwegs gerettet.
 
Zwei einfache Fragen muss jeder Ankläger nur beantworten:
 
1.) Wer wußte aller von dem Höchstgebot der CA-IMMO von 960 Mio€ (nebenbei sehr dilettantisch von denen ihr Höchstgebot schon so früh einzustellen! - macht man an sich nicht bei Vergaben die man gewinnen will!)

2.) Warum sollte man über so verschlungene Wege (Hochegger - Meischberger) auf Risiko den Finanzminister wegen eine Zahl schmieren, wenn da angeblich jede Menge anderer hinter den Kulissen herumgerannt sind, die man sicherlich billiger bekommen und risikoloser bekommen konnte??? (Also es ist ja davon auszugehen, dass der Ernst Karl Plech (Er war BUWOG-Präsident und gleichzeitig Mitglied der Vergabekommission, die über den Buwog-Verkauf entschied) vollkommen dazu ausgereicht hat!

Also da müssen sie lange herumkünsteln mit 1000 Transaktionen und jede mit einer kolossalen kriminellen Energie versehen (also wir haben eigentlich einen Finanzminister gehabt, der alles nur gemacht hat wo er am Meisten mitschneiden konnte!!!) damit sich die Geschichte irgendwie ausgeht!
 
Ich stell mir die Frage warum alle nicht einfach die naheliegende Konstellation als wahrscheinlicher ansehen. Und das Nummernkonto "15444" - da sollten sie einfach mal ermitteln zu welchem Umfeld ein Geburtsdatum 15.04.1944 passt!! Oder ist das zu NAHELIEGEND, weil der Grasser JÜNGER ist???

DI Mathias Gruböck                                                                                      Baden, 25.02.2012
Unternhmens- und Organisationsberater

Kipferl und Parteibuch

Von: Mathias Gruböck
Betreff: Österreichisches Lokalkolorit
Datum: 25. Februar 2012 23:17:38 MEZ
An: w.gruboeck@gmx.at

... ah ja eine klitzekleine Usance noch .... das Bieterkonsortium bestand ja aus RLB Oberösterreich, Wr. Städtischer und Immofinanz :) Das wird auch so zielbestimmend Österreichkonsortium genannt, weil es als einziges die österreichische Farbenlehre inkorporiert hatte ... Raiffeisen ist ja bekanntlich nicht wirklich der linken Reichshälfte zuzuordnen und haben den Kampfnahmen "die grünen Khmer" sicher nicht von ungefähr. WIENER Städtische ... mhmm lass mich mal überlegen - wem könnten die im machtpolitischen Spektrum wohl nahe stehen. Sozialpartnerschaftlich haben sich die wahren Mächtigen in diesem Land, der wirtschaftlich-politische Proporzsektor längst alles auspaldovert. In Österreich geht niemand von den big Playern in eine Ausschreibung deren Ausgang sie nicht schon abgestimmt haben. Der Ex-Kabinettsmitarbeiter Michael Ramprecht wird wahrscheinlich nicht mutig genug gewesen sein, die beiden Parteien und Umfelder ihrer altbekannten Machenschaften zu zeihen - so gescheit wird der wohl auch sein, dass er dann nie wieder in Österreich irgendwas in den Sektorbereichen (öffentlich und wirtschaftlich) werden würde. Irgendwer hat dem wahrscheinlich sehr fokussiert die Flinte geführt, damit er nur auf den parteilosen Grasser anlegt.

Komisch ist nur, dass ganz kleinlaut eine Hausdurchsuchung bei der RLB OÖ stattgefunden hat, aber keine bei der Wiener Städtischen - durch die Wiener Staatsanwaltschaft. Beim Flughafenneubau haben die Wiener auch vollstes Interesse bekundet, nicht weiter herumzustierln, weil ja auch die NÖ nichts zu gewinnen haben. Das ist das Wiener politische Parkett: Wie mache ich laufend Linke und schieb sie dem Unschuldigsten in Schuhe - das ist ja schon fast Verspottung: ein Land in dem Parteibuchwirtschaft so normal ist wie das Kipferl zum Kaffee, erfindet das "System Grasser". Wir waren schon immer DIE Marketingprofis! Beethoven ein Österreicher und Hitler ein Deutscher und jetzt NEU das SYSTEM Grasser!

DI Mathias Gruböck                                                                                       Baden, 25.02.2012
Unternehmens- und Organisationsberater

SPÖ fordert U-Haft für Grasser

Betreff: SPÖ fordert U-Haft für Grasser
Von: Mathias Gruböck
Datum: 21.12.11 20:35
An: WGr
Blindkopie (BCC): Astridsart
 

Jetzt fallen langsam die Masken der Politjustiz-Inquisitoren. Die politisch gleichgeschaltenen Medien kochen Gerüchte unzusammenhängend auf, Grassers Frau, Schwiegermutter werden ebenfalls miteinbezogen, SPÖ-Politiker fordern Staatsanwälte (die ja bekanntlich weisungsgebunden sind) auf jemanden, den die SPÖ seit Jahren mit allen Mitteln verfolgt, zu verhaften.
 

Das wird langsam sowas von unappetitlich - da braucht kein österreichischer Politiker irgendwas gegen die Zustände in Ungarn mehr sagen - wir haben gleichgeschaltete Medien (speziell den ORF) - wir haben Ermittlungsbehörden die als ÖVP-Erbpacht politischen Einfluß auf Ermittlungen nehmen (Familie Koibelmüller kümmert sich um die Glättung der Auswüchse rund um die Familie Rauch-Kalat-Puilly-Mennsdorf)
Jedenfalls habe ich an den ORF-Puplikumsrat geschrieben, da die politische Einflußnahme des Staatsfunks hier langsam unerträgliche Ausmaße annimmt:
 
"Wie das ORF-Radio am Mittwoch berichtete, gibt es in Liechtenstein Gerüchte, wonach handschriftliche Vermerke auf den Aktenstücken nun nicht mehr sichtbar seien." Hier wird ein öffentlich rechtliches Programm dazu genutzt um durch gerüchteweises Hörensagen (wobei nicht einmal eine Quelle angegeben wird) via die Reichweite der ORF-Radiosendungen zu verbreiten. Offenbar agieren hierbei Redaktionen des ORF als Sprachrohre auf Auftrag der SPÖ-Parteizentrale. Öffentlich rechtliche Institutionen sollten sich an rechtsstaatliche Regeln halten (z.B.: das Recht auf ein UNABHÄNGIGES Verfahren) da hier ansonsten der Eindruck erweckt wird, dass der ORF die Ermittlungsbehörden hier durch Mediendruck in gewisse Richtungen lenken will.

Ich hoffe du hast deinen GIS-Beitrag brav bezahlt, weil das ist das erste was die Freunde nachschauen werden, wenn sich jemand beschwert.

Motte
DI Mathias Gruböck                                                                                    Baden, 21.12.2011
Unternehmens- und Organisationsberater


Schlag den Grasser!


Hei ist das lustig – ein ehemaliger Finanzminister, der im Gegensatz zu vielen anderen Finanzministern davor und danach wirklich etwas verändert hat, wird durch die parteipolitischen Gassen getrieben – geteert und gefedert. Was ist passiert? Man findet, oh der Graus, im Umfeld Günstlinge und „Freunde“ die die Gunst der Stunde offenbar für die persönliche Bereicherung ausgenutzt haben. Pfuii – schlag den Grasser wo es nur geht – vom Adabei zum Gottseibeiuns.

Cut – ein Pensionistenvertreter und ehemaliger Innenminister, der einen 8 fachen Mörder durch seine Amtskraft gedeckt hat und Aufdecker zu beseitigen versucht hat lächelt in die Kamera. Er wirft sich neuerdings mit seiner Politikerpension im Nebenerwerb für die 20.-€ Nettoverlustpensionisten ins Zeug – so ein ehrenwerter Mann. (Pass auf – schreib das nicht – das könnte noch immer gefährlich sein!)

Cut – zwei Parteien, die seit 65 Jahren systematisch ihre Macht dafür nutzen, ihre Günstlinge überall unterzubringen und so gleichzeitig ihre Macht zu festigen: Beamte, Lehrer, Bundesvergaben, Gemeindewohnungen, Managerposten und und und. Im Skylink sind einfach so die Kosten explodiert – weil hier alle Aufträge gaaaanz ordnungsgemäß an vollkommen unpolitisch Gefärbte vergeben wurden. Buuuhh – und jetzt steht die Welt nicht mehr lange – in der ÖBB solle es einen Chef geben, der Ansätze von Farbenblindheit hat!! Der sieht nicht mehr nur Rot! Der schaut vielleicht wirklich einmal auf das wirtschaftliche Ergebnis?!

Einfacher Schluß: der Grasser war's! Ganz Superschlaue meinen ja schon – das System Grasser! Also zumindest Begünstigung!? - gibt’s da eigentlich das Gegenteil auch? Sind wahrscheinlich lauter parteifreie Beamte, die nicht anders können und plötzlich Akten aus Verfahren den Medien zuspielen müssen. Natürlich umsonst, aus innerem Antrieb. Der Zweck heiligt die Mittel – Rechtsmittel?

Grassers einziger Fehler: er ist farblos! Da haben jetzt die nitsch'schen Blut- und Mysterienspieler endlich so ein kleines niedliches Krokodil auf das sie lustig einschlagen können. Haltet den Dieb...! Message der Parteipolitik: Sorgt euch nicht – WIR haben alles im Griff!!

DI Mathias Gruböck, Baden, 30.01.2011


Unsachgemäße Behauptungen

http://orf.at/stories/2060546/2060542/

Von: MG
Betreff: Zusatz - Evidenz
Datum: May 27, 2011 12:15:26 PM GMT+08:00
An: martina.eck@bmj.gv.at
Kopie: kanzlei@gruboeck.com
 

Sehr geehrte Frau Mag. Eck,

zusätzlich möchte ich folgende Problemstellung aufzeigen: Wenn die Ermittler bereits hinreichend Beweise (anscheinend in Deckung mit deren Handbuch) vorliegen haben, dann stellen Hausdurchsuchungen Monate nach einer Verfahrensdurchführung eine reinen Willkürsakt dar. 

Offenbar konnte der Ermittler seine Aussagen schon zum Zeitpunkt der medial angekündigten Hausdurchsuchungen (von den Medien dann gerne Razzia genannt - um eine weitere verbale Kriminalisierung zu erzielen) treffen.
 
Dies weißt konkludent folgende Punkte nach:
 
a.) Entweder den Tatbestand der üblen Nachrede, der fälschlichen Bezichtigung einer Straftat durch Ermittlungsbeamte oder rechtliche Willkür und Schikane durch Unverhältnismäßigkeit der angewendeten Mittel zur medialen Aufbereitung
 
b.) Die Vorwegnahme der Beweismittelwürdigung, da ja zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchungen offenbar nur nach belastendem Material gesucht wurde und für entlastendes Material schon zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchungen feststand, dass keines gefunden wird (da ja sonst keine Übereinstimmung mit dem Handbuch für internationalen Steuerbetrug herstellbar)
 
Die Frage ist einfach: Kann ein Ermittler einem Verdächtigten öffentlich Betrug vorwerfen und gleichzeitig nach Beweismitteln für seine Behauptung in Kompaniestärke suchen und beides ist gleichzeitig rechtskonform? Ist das ein unabhängiges Verfahren im Sinne des österreichischen Gesetzbuches? Sieht das österreichische Gesetzbuch Volksabstimmungen (früher hat man das wohl Lynchjustitz genannt) als Ersatz von Schuldsprüchen vor? Kann eine oder mehrere Parteien, die sich öffentlich schon vor Jahren dazu bekannt haben (Vorsatz SPÖ) einem Politiker zu mobben (Herrn Grasser) dies einfach solange durchrführen wie sie wollen und dies sogar auf Ermittlungsverfahren auszudehnen? Inwieweit ist der Schutz des Rechtsstaates von höherem öffentlichen Interesse als die Willensdurchsetzung von Regierungsparteien?

Mit freundlichen Grüßen
DI Mathias Gruböck
Fwd: Zusatz - Evidenz

DI Mathias Gruböck                                                                                       Baden, 27.05.2011
Unternehmens- und Organisationsberater

In dubio pro reo




es tönt ja schon ganz anders aus der Ermittlerecke, wenn sie, wie die ganze Zeit die journalistische Meute wieder einmal mit Details aus den Ermittlungen im Falle Grasser füttern. Bei den Hausdurchsuchungen, die von den Ermittlungsbehörden nur unwissentlich rechtsbrecherisch hinausposaunt wurden (ein makaberer Scherz des Mediensprechers der Staatsanwaltschaft Innsbruck) hieß es da noch: „Das ist wie aus dem Lehrbuch für Steuerhinterziehung!“ Jetzt ist es auf einmal ein riesiges Indizienkonstrukt mit dem die Ermittler aufwarten. Über alle Zeiten über alle Themen über alle Verbindungen des Herrn Grasser hinweg.

Dass hier der Zwang durch die Politik besteht dem zuvor medial aufgebauten Druck der Straße zu folgen und eine Anklage hervorzubringen ist sonnenklar. Dass hier zusätzlich eine Verurteilung wegen irgendwas hermuss ist ebenso klar. Dieses Projekt „nagelt Grasser an die Wand“ hat diesem Staat beteits Millionen an Euros gekostet. Positiver, wahrscheinlich gar nicht so gewollter Nebeneffekt: Während die Ermittlungen gegen den Herrn Grasser liefen kamen im Heckwasser doch auch einige der etablierten Proporzmafioten (inklusive das „System Parteinproporz in der Wirtschaft“) ins Schleudern.

Jetzt stellt sich nur die Frage: Gibt es in Österreich einen RichterIn der es schafft hier gegen den ausdrücklichen Auftrag der Politik ein von Lynchdruck der Straße befreites Verfahren (welches mit allen Mittel und koste es was es wolle erzwungen wird) zu führen? Mein Vorschlag: Führt das Verfahren vor einem deutschen Gericht – weil wie das mit Juroren in Österreich funktioniert durften wir ja live bei Sido vs. Jannee sehen. „Pass auf, wennst nicht machst was der will, dann schadet das deiner Karriere“ ist noch einer der nettesten Stehsätze die einem da unterkommen. Unser Rechtsstaat ist ja sogar beim öffentlichen Hinrichten soo gmiatlich!



DI Mathias Gruböck, 2500 Baden, 25.01.2012

SOKO Geschenkannahme


DI Mathias Gruböck                                                                         Banyualit (Indonesien), 03.06.2011
Unternehmens- und Organisationsberater




















Nicht wissentlich rechtsbrecherisch

http://tirol.orf.at/news/stories/2516357

In Österreich dürfen Staatsanwälte "nicht wissentlich rechtsbrecherisch" Ermitteln - jedenfalls im Fall Grasser:

DI Mathias Gruböck                                                                               Baden, 10.01.2012
Unternehmens- und Organisationsberater

Wenn Kleiner meint ...

http://orf.at/stories/2109463/


Meinl-Gutachter wirft Staatsanwalt Ausübung von Druck vor

Fritz Kleiner, der im Meinl-Prozess als Gutachter tätig war und diesen Auftrag Ende 2011 zurückgelegt hat, fühlte sich damals von der Staatsanwaltschaft unter Druck gesetzt. Das gehe aus seinen Tagebuchaufzeichnungen hervor, die im Akt zu diesem Fall enthalten sind, schreibt die „Presse“ (Samstag-Ausgabe). Es habe nicht nur zeitlichen Druck gegeben, sondern vor allem auch inhaltlichen.
Das 18 Seiten starke Tagebuch beginne am 8. Mai 2011 und sei vier Monate lang geführt worden. „In den 35 Jahren meiner Tätigkeit als Gutachter habe ich so etwas noch nie erlebt“, sagte er heute laut „Presse“. So habe er zu Beginn des Tagebuchs geschrieben: „Die seit Februar 2011 völlig geänderte Tonart in unserer Zusammenarbeit findet mich fassungslos.“
Die Staatsanwaltschaft habe Kleiner ersucht, er solle „die ÖNB-Prüfung, wie sie im Akt ist, nicht kritiklos übernehmen, sondern quasi eine Nachprüfung der ÖNB-Prüfung vornehmen“. Kleiner dazu: „Ich bin verwirrt und bringe dies auch zum Ausdruck.“ Michaela Schnell, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien sagte der „Presse“ dazu: „Wenn Kleiner meint, dass ein strafrechtliches oder disziplinäres Fehlverhalten vorliegt, dann soll er Anzeige erstatten.“

Weinzierl zweifelt an Objektivität

Meinl-Bank-Vorstand Peter Weinzierl reagierte heute in einer Aussendung auf den Bericht: „Was sich hier vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt ist ungesetzlich: Die Staatsanwaltschaft ist in Österreich gesetzlich verpflichtet, objektiv und neutral vorzugehen. Aber bei Julius Meinl, der Meinl Bank und ihren Organen hält sich der verantwortliche Staatsanwalt offenbar nicht an dieses Gesetz.“ Zugleich bezweifelt Weinzierl, dass der Nachfolger Kleiners als Gutachter, Martin Geyer, unabhängig und objektiv arbeiten könne.
 
DI Mathias Gruböck                                                                                    Baden, 11.03.2012
Unternehmens- und Organisationsberater

Korrupte Geheimdienstmitarbeiter ermitteln weiter


Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption
Dampfschiffstraße 4
1030 Wien

Sachverhaltsdarstellung: Verschwörung im Amt, radikale Einzeltäter

Als Detaillierung der Inhalte der Anzeigen „2012_02_11 Anzeige Bankgeheimnis“ und „2012_02_09 Anzeige Korr_V1“ möchte ich folgende Sachverhalte einbringen.

Laut Aussage der Leiterin des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Thema Korruption, Frau Mag.a Dr.in Gabriela Moser, ist der Tatbestand von illegalen Geldforderungen durch einen Staatspolizisten evident:

"Die Protokolle zeigen, dass Karl-Heinz Grasser keinerlei Skrupel hatte, Meischberger ein ‚freundschaftliches‘ Treffen mit dem bestechlichen Staatspolizisten vorzuschlagen, der angeboten hatte, gegen Geld den ganzen Verhandlungsstand weiterzugeben“, so Moser

Dass diese geforderte „Schutzgeldzahlung“ durch einen Einzeltäter in der Staatspolizei erfolgt ist, legt Parallelen zu der Definition eines radikalisierten Einzeltäters durch Mag. Alois Moick, AL der Abteilung 1 im BVT nahe:

Bezüglich Ihrer Anfrage betreffend „radikalisierte Einzeltäter“ teilen wir Ihnen mit, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) unter radikalisierten Einzeltätern insbesondere Einzelpersonen versteht, welche die Bevölkerung, die verfassungsmäßige Grundordnung sowie die Institutionen und Einrichtungen des Staatsund des Gemeinwesens durch weltanschaulich und politisch motivierte Kriminalität unterminieren, verletzen oder lähmen.“

Aus dem Beweismittel aus einem laufenden Ermittlungsverfahren einer österreichischen Polizeibehörde:




geht nun folgender Tatbestand durch sehr glaubwürdige Zeugenaussagen (Im geheimen abgehört) hervor:


und weiter:



und weiter:



Diese Aussagen und das gesamte Verhalten von Parteien und staatlichen Organisationen im Zuge der Verdächtigungen gegenüber Herrn Grasser, stellen den dringenden Verdacht der Verschwörung im Amt nahe. Weiters deutet die angebotene entgeltliche Weitergabe von Informationen an Herrn Meischberger darauf hin, dass es Informationen zur Entlastung der Verdächtigten gibt, die nicht in den Ermittlungsergebnissen Aufnahme finden. Dies legt die Straftat der Unterdrückung von Beweismitteln nahe.



DI Mathias Gruböck Baden, 12.02.2012