02 Dezember 2010

Wie man sich in Österreich Freunde macht


Also jetzt sind wir in der Strategieküche der Ostmafia gelandet. Diese drängt nach Europa. Und das in 2 Ebenen. Auf der einen Ebene geschäftlich und auf der anderen geldmäßig. Geschäftlich wollen sie die eingesessen Familien vertreiben. (Italiener vor allem). Geldmäßig wollen sie das saubere goldene Tor zu Europa und die EU – Österreich. Zentraler Zugang zu dem zentraleuropäischen Raum stellen die Nachfolgestaaten Jugoslawiens dar. Die Mittelmeerküste in dem Raum stellt die zentral gelegensten Seezugänge außerhalb der EU in diesen Raum dar. Weiters gibt es eine sehr tiefgreifenden Verankerung von OK-Strukturen in den Nachfolgestaaten am Balkan.

Hausbank für die Finanzierung und Säuberung der südöstlichen Aktivitäten ist die HAAB – so werden die Gelder auch gleich im neutralen Bankplatz Österreich untergebracht. Neutral ist in Österreich alles. Solange die innerstaatlichen Interessen nicht gefährdet sind kann jeder sein Geld bringen wie er will – you are welcome :) Vom Blutdiamanten über Waffenschieberein (Sharon) über Bestechungs- und Korruptionsgelder bis hin zu den Klassikern (Frauen, Drogen, Wetten) nur herreinspaziert! Strategie der Österreicher: Solange sie nur Geld bringen und keine offensichtlichen Geschäftsaktivitäten (so dass wir uns gezwungen sähen zu reagieren) kann jeder machen was er will.
 
Jetzt kommt die große Win-Win Geschichte: Auf der einen Seite die Expansionswünsche der Ost- Mafia auf der anderen Seite die mangelnden Erfolgserlebnisse der schwammigen Polizeistrategie (Hypo, Kroatien, Kärnten) – der Deal: die Ostler liefern den Polizisten die Italiener frei Haus. Die einen gewinnen den freiwerdenden Markt und die anderen stehen als Sauber- und Supermänner da. Wie man die Freundschaft zu staatlichen Machtapparaten aufbaut, dass wissen die Freunde aus jahrzehntelanger Erfahrung. Über Frauen/Nutten, Geschenke (Kohle) und über Abhängigkeit (Koks)
 
Zusammenfassung:
1.) Der österreichische Staat betreibt eine Bank, die Großteile der OK-Aktivitäten des Balkan finanziert.
2.) Der österreichische Staat betreibt eine Bank, die große Geldmengen diese OKOrganisationen
wäscht.
3.) Österreichische Beamte und Politiker stehen auf der Lohnliste/Abhängigkeitsliste dieser
Organisationen.
4.) Österreich ist der Bankplatz Nummer eins für die Ostmafia in der EU.
5.) Österreich ist nicht sehr interessiert an der Aufdeckung seiner Involvierung in OKAktivitäten
(speziell HBBA)
6.) Der Staat Österreich in Funktion seiner Beamten (Polizeibeamte sind namentlich bekannt)
lässt lieber so eine kleine schnuckelige Patchworkfamilie über die Klinge springen als sich
sein Wegschauen (und seine Mitwirkung) im Rahmen der internationalen organisierten
Kriminalität nachsagen zu lassen.
7.) Vertuschung, Unterdrückung, Feigheit und Verschweigen gehört zu den wichtigsten
Aufgaben dieser bezogenen Beamten.
 
DI Mathias Gruböck, 06.11.1964 Baden, 02.12.2010