und
 als nächstes gibt es dann die Schnacksl-App, weil man nur so AIDS 
wirksam bekämpfen kann mit dem NFC-Präsal und die Masern-Impf-App die 
allen über bluetooth mitteilt, dass man nicht gegen Masern geimpft ist 
(und big-data bei jugendlichen Masernantikörperinfektionen in den 60ern 
und 70ern noch nicht online war) - was zu einem sofortigen mobilen 
Alert-Einsatzteam-Ausrücken führt. Die Technik wird
 uns auch nicht langfristig am Menschsein hindern können - als soziales Wesen. Vielleicht suchen nicht alle nur Lösungen für halbwache 
Daten-Haufen, sondern überlegen sich langsam warum an dem Virus nicht 
wie bei ALLEN anderen Viruserkrankungen Alte UND ganz Junge sterben. Es 
sterben totkranke Alte in Mittel in dem Alter in dem das Sterben auch 
mit allen möglichen und unmöglichen Apparaten und Apps statistisch zu 
erwarten ist. Ich bin neugierig wie die Übersterblichkeit für das erste 
Jahresquartal ausschaut. 2018/19 hat die AGES 616 Grippetote errechnet 
und 2015 1122 Hitzetote. Wie wärs mit der Flüssigkeitsstand-App. Und 
dann kommen ja noch die jährlich 8 Millionen vorzeitig Verstorbenen auf Grund von Feinstaub und oder NOx 
schon im Jahr 2015. Sind die Toten alle additiv oder kann man sich da 
die Statistik aussuchen vor der man in hysterische Panik verfällt. 
Wahrscheinlich deswegen werden auf Weisung des Robert-Koch-Instituts 
"Corona-Tote" nicht auf Todesursachen untersucht. Den Rest kann man sich
 ja statistisch dann ausrechnen, oder?
Anm. die 8,8 vorzeitig Verstorbenen - sterben 
statistisch um 2,9 Jahre vor dem Zeitpunkt wo sie statistisch sterben 
sollten an der Luftverschmutzung - wobei hier wohl kaum zwischen aktiver
 Luftverschmutzung (Rauchen, offenes Feuer in der Lehmhütte) und 
emittierter Luftverschmutzung statistisch unterschieden werden kann... 
oder doch?
DI Mathias Gruböck                                                             Baden, 17.04.2020
Analyst 
  
8,8 Millionen muss das natürlich heißen
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