09 September 2025

Nichts Neues im Westen

Der Westen ist am Ende der Kolonialisierung der Welt. Jetzt kehrt er wieder zurück zur Feudalherrschaft die durch Automaten die Frohnarbeit machen läßt. Die ehemals freien Bürger werden zu reinen Kostenfaktoren, die gesteuert werden müssen.

Die USA versuchen noch die westliche Hemisphäre zu kolonialisieren, um ihre bankrotten Weltherrenbestrebungen zu finanzieren. Am Ende des Geldes stürzt jedes Imperium. Die westlichen Herrenreiter weigern sich aus dem imperialen Sattel zu steigen da sie auf ihr immer toteres Pferd immer höhere Wetten eingehen. Alter Indianerspruch: Wenn du merkst du hast auf ein totes Pferd gewettet, schick es in den Krieg, zahl ihm ein Staatsbegräbnis und bestrafe jeden der moralisch verwerflich nicht auf den toten Gaul gewettet hat als Saboteur und Überläufer. Notfalls einen Atomkrieg, dann sind alle Spuren des Scheiterns verwischt. Das Ende der Geschichte.

Und die Gier des Westens kam vor seinem Untergang. Sein Zinsen-Pyramidenspiel ist in der 6. Ebene und es braucht bald mehr Geld als es auf der Welt gibt, damit das Spiel nicht zusammenbricht. Daher auch die virtuell-digitale Geldsucht. Der Westen MUSS Krieg gegen alle führen, und da er immer mehr braucht werden die zu bekämpfenden Länder immer größer und stärker. Alle Tricks und Betrügerei helfen nicht mehr, der westliche Gaul wird kein Rennen mehr gewinnen. Er spielt bald nur noch Monopoly mit seinen NAhTOd-Kumpanen mit Monopoly-Geld und baut virtuelle Häuser und Hotels mit denen nach fünf Runden der gewinnt, der die teuerste Lage hat – und dann gehört ihm Monopoly. Echtes wirtschaftliches Treiben stört kolossal beim toten Pferd Monopoly und wird strikt unterbunden per Sanktion oder Zölle.

Die dümmste Lebensform im Westen sind jedoch die EU-Europäer und darunter wiederum die Deutschen. Seit mehr als 10 Jahren kämpfen sie nunmehr darum, dass aus Russland und Asien keine billigen Waren und Rohstoffe mehr bezogen werden können und, dass die reichen Russen und Asiaten ja kein Geld in der EU investieren und wenn sie das schon getan haben, dessen verlustig zu gehen. Die Deutschen sind wie ein Schäferhund darauf dressiert schwanzwedelnd in die USA zu apportieren und ja kein Futter aus dem Osten zu akzeptieren. Alle Befehle sind auf Englisch, die imperiale Herrschaftssprache in der EU und speziell in Deutschland. Wenn Amerika den Deutschen befiehlt zu springen, springen sie ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn die USA sagt „Fass!“ dann beißen die Deutschen wieder jeden aus blindem Gehorsam und fühlen sich auch noch gut und richtig dabei, da sie nur ihr konditioniertes Programm abspulen. Treue bis in den Tod ohne irgendwelche Rebellionen. Maximale Zeichen von Widerstand sind kurz mal zögern. Die Deutschen wissen dass sie untergehen werden aber sie sind stolz drauf, da sie ja das richtige machen und im Einklang mit ihren Konditionierungen. Vielleicht sollten der NATO und den USA die Deutschen ein warnendes Beispiel sein: Man kann nicht laufend alle Kriege verlieren und sich evolutionär zum Weiterbestand qualifizieren.


DI Mathias Gruböck Baden, 09.09.2025

Pensionyst





12 März 2025

Ramba Zamba

Man kann nicht nicht kommunizieren! Und diese kommunikative Offenbarung legt uns das Vorgehen von Friedrich Merz dar.

1. Phase: Adressierung der Wähler. Hier zeigte der Wahlwerber Merz, dass er ein klares Verständnis der Interessen der Wähler hatte. Man könnte sogar gewisse Kommunikationsstrategien erkennen, die darauf hindeuten, dass Themen, wie Migration forciert wurden um andere Themen, wie Kriegsrüstung nicht so sehr in den Vordergrund zu bringen. Grundaussage der Wahlkommunikation bleibt aber schlußendlich: Ich kenne deine Interessen Wähler und werde sie vertreten!

2. Phase: Ramba Zamba – Merz erhält die Mehrheit.

3. Phase: Jetzt werden die Interessen derer zu 100% umgesetzt, die nicht gewählt haben aber Merz in Position gebracht haben. Auffällig hierbei ist aus das Umschalten speziell des ÖRR auf Propagandamodus.

Konklusion: Herr Merz kennt die Interessen die er vertreten soll, vertritt aber diametral entgegengesetzte Interessen. Herr Merz hat sich in Davos im Jänner mit Herrn Larry Fink, seines Zeichens Chef von Blackrock, getroffen, er hat sich nicht mit Präsident Trump getroffen. Der Konflikt zeigt sich doch recht deutlich: Larry Fink kauft sich alles und alle und Trump läßt sich nicht kaufen.

Merz ist hierbei in gewisser Hinsicht natürlich benachteiligt, da er noch diese Scharade von der „Wählerinteressenvertretung“ abhalten muß. Im EU-Regime ist nicht einmal dieser hohle Ritus notwendig. Hier können neroische Kommissare ihre Macht ins unermessliche steigern indem sie die Interessen und Strategien derer umsetzen, denen schon fast alles gehört. Der letzte offene Punkt in dem Raubzug von Oben: Der Besitz und das Vermögen der Bürger – Wähler. Bis jetzt ging das so recht und schlecht mit dem Enkel-Trick und dem Ertrinkende-Eisbären-Schmäh aber jetzt läutet Merz die Ramba-Zamba-Zeit ein: Jetzt kommt die Mafia-Methode! Die Russen-Klima-Pandemie kann nur durch Gold-gab-ich-für-Eisen Deputate abgewendet werden. Super-Scam dabei: die europäische Wiederbewaffnung! Genauso real wie ein klingonisches Laserschwert. Ein Konglomerat von disfunktionalen Narrativen. Was ist Europa, was EU. Wo ist die EU-Armee und wie wird sie befehligt – auf Grund welcher Verfassung? Man könnte das Geld gleich den Finanzinvestoren geben und keine Panzer bauen, dann bräuchten wir auch keinen Krieg. Wäre sehr menschen- und ressourcenschonend. Lieber „Geld her oder Leben“ anstatt „Geld her und das Leben“. Also lieber Raub als Raubmord. Mit Van der Leyen und Merz als Hehler.

DI Mathias Gruböck Baden, 12.03.2025

Pensiolyst