04 Dezember 2025

Negative Wachstumsprozesse

Klimapolitik ist grün angestrichene Planwirtschaft! Marktwirtschaft ist organisches Wachstum - Klimapolitik Amputation und zentralistische Mangelverwaltung. Marktwirtschaft ermöglicht die Selbstorganisation von Angebot und Nachfrage. Klimapolitik ist die planwirtschaftliche Reduktion des Angebotes und Nachfrageverbot. Dadurch wird das Vermögen der selbstorganisierten Marktteilnehmer zerstört und die Macht des zentralisierten (Mainframe-) Apparates und digitalisierter bürokratischer Strukturen steigt. Diese Zentralapparate (z.B.: Kommissionen, Sowjets,...) bilden ein eigenenes politisches Biotop, das parasitär und realpolitisch entkoppelt von der Mensch-(Produktions-)Wirtschaftsbeziehung existiert.

Auf einer Metaebene kann man das Auftreten von nihilistischen (Marketing-) Konzepten und Ideologien in den "gottlosen" Gesellschaften des Westens durchaus als Versuch der wirtschaftlich aktivierbaren Sinnstiftung erkennen (oder einfach Propaganda). Die Grundsatzfrage "Ist der Mensch für die Wirtschaft oder die Wirtschaft für den Menschen da?" wird seit Ende des Kalten Krieges gegen das Individuum und immer mehr speziell für die Finanzwirtschaft entschieden. Das wird dann Zeitenwende oder Transformation genannt. Die Zeitenwende besteht darin, daß immer weniger Menschen im Westen im selbstorganisierenden Fließgleichgewicht zwischen Produktion und Bedarf sondern von der Wertsteigerung des Produktionskreislaufes (inkl. Wetten darauf) leben. 

Der Versuch eines Bildes: Immer mehr züchten Rennpferde um darauf wetten zu können, aber niemand züchtet mehr Arbeitspferde, um das Heu für die Rennpferde einzubringen. Auch muß die Anzahl der Rennen immer mehr steigen um ein Profit-Wachstum zu schaffen, daher stehen die Rennpferde auch weniger für die Zucht zur Verfügung. Marktwirtschaftlich würde jetzt das Heu teuerer werden und weniger Rennen wegen weniger nachkommenden Rennpferden stattfinden. Da das aber den Profit der "Renninvestoren" schrumpfen lassen würde, kommen die auf die Idee den Markt so zu beschränken, daß sie weiterhin "gewinnen" - also ein zentraler Ansatz eines monopolistischen Marktes. In diesem Fall bekommen nur noch die Rennpferde das Heu und Zucht von Arbeitspferden wird verboten. Gleichzeitig wird geforscht wie man die verbleibenden Arbeitspferde reduzieren kann. Ergebnisse: Arbeitspferde sind schlecht fürs Wetter, noch schlechter fürs Weltklima. Es wird an Krankheitserregern geforscht, damit man die Arbeitspferde bei ihrem Beitrag zum Klimaschutz und Heusparen unterstützen kann. Modernste Gentechnologien werden eingesetzt das Arbeitsleid der Arbeitspferde und ihren CO2-Ausstoß zu verringern. Man erklärt den Stuten, daß sie die besseren Hengste sind und Hengsten, daß man sich in Wirklichkeit als Wallach viel wohler fühlt. Zum Schluß sagt man den verwirrten und hungrigen Arbeitspferden, daß irgend ein großer ausländischer Stallbesitzer unendliche Mengen an Heu hortet und, daß sich dieser Stallbesitzer auch noch das übriggebliebene Heu im Zockerlande holen will. Da gibt es nur eine Lösung: Krieg der Arbeitspferde und -wallachen gegen diese hengstorientierten Stallbesitzer. Profitmaximiernug durch die Chance auf viel Heu für die Rennpferde, neue Rennpferde und weniger Arbeitspferde. 

Am Ende des Geldes der Anderen durch die Monopolisierung der Märkte steht die schöpferische Zerstörung (Klimastrategie/Energiemärkte, Krieg, Gane of Funktion (!) Pandemien,). Oder am Ende eines monopolisierenden Keynes lauert ein destruktiver Schumpeter. 

DI Mathias Gruböck                                                                                    Nondorf, 04.12.2025

Pensionyst 

09 September 2025

Nichts Neues im Westen

Der Westen ist am Ende der Kolonialisierung der Welt. Jetzt kehrt er wieder zurück zur Feudalherrschaft die durch Automaten die Frohnarbeit machen läßt. Die ehemals freien Bürger werden zu reinen Kostenfaktoren, die gesteuert werden müssen.

Die USA versuchen noch die westliche Hemisphäre zu kolonialisieren, um ihre bankrotten Weltherrenbestrebungen zu finanzieren. Am Ende des Geldes stürzt jedes Imperium. Die westlichen Herrenreiter weigern sich aus dem imperialen Sattel zu steigen da sie auf ihr immer toteres Pferd immer höhere Wetten eingehen. Alter Indianerspruch: Wenn du merkst du hast auf ein totes Pferd gewettet, schick es in den Krieg, zahl ihm ein Staatsbegräbnis und bestrafe jeden der moralisch verwerflich nicht auf den toten Gaul gewettet hat als Saboteur und Überläufer. Notfalls einen Atomkrieg, dann sind alle Spuren des Scheiterns verwischt. Das Ende der Geschichte.

Und die Gier des Westens kam vor seinem Untergang. Sein Zinsen-Pyramidenspiel ist in der 6. Ebene und es braucht bald mehr Geld als es auf der Welt gibt, damit das Spiel nicht zusammenbricht. Daher auch die virtuell-digitale Geldsucht. Der Westen MUSS Krieg gegen alle führen, und da er immer mehr braucht werden die zu bekämpfenden Länder immer größer und stärker. Alle Tricks und Betrügerei helfen nicht mehr, der westliche Gaul wird kein Rennen mehr gewinnen. Er spielt bald nur noch Monopoly mit seinen NAhTOd-Kumpanen mit Monopoly-Geld und baut virtuelle Häuser und Hotels mit denen nach fünf Runden der gewinnt, der die teuerste Lage hat – und dann gehört ihm Monopoly. Echtes wirtschaftliches Treiben stört kolossal beim toten Pferd Monopoly und wird strikt unterbunden per Sanktion oder Zölle.

Die dümmste Lebensform im Westen sind jedoch die EU-Europäer und darunter wiederum die Deutschen. Seit mehr als 10 Jahren kämpfen sie nunmehr darum, dass aus Russland und Asien keine billigen Waren und Rohstoffe mehr bezogen werden können und, dass die reichen Russen und Asiaten ja kein Geld in der EU investieren und wenn sie das schon getan haben, dessen verlustig zu gehen. Die Deutschen sind wie ein Schäferhund darauf dressiert schwanzwedelnd in die USA zu apportieren und ja kein Futter aus dem Osten zu akzeptieren. Alle Befehle sind auf Englisch, die imperiale Herrschaftssprache in der EU und speziell in Deutschland. Wenn Amerika den Deutschen befiehlt zu springen, springen sie ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn die USA sagt „Fass!“ dann beißen die Deutschen wieder jeden aus blindem Gehorsam und fühlen sich auch noch gut und richtig dabei, da sie nur ihr konditioniertes Programm abspulen. Treue bis in den Tod ohne irgendwelche Rebellionen. Maximale Zeichen von Widerstand sind kurz mal zögern. Die Deutschen wissen dass sie untergehen werden aber sie sind stolz drauf, da sie ja das richtige machen und im Einklang mit ihren Konditionierungen. Vielleicht sollten der NATO und den USA die Deutschen ein warnendes Beispiel sein: Man kann nicht laufend alle Kriege verlieren und sich evolutionär zum Weiterbestand qualifizieren.


DI Mathias Gruböck Baden, 09.09.2025

Pensionyst





12 März 2025

Ramba Zamba

Man kann nicht nicht kommunizieren! Und diese kommunikative Offenbarung legt uns das Vorgehen von Friedrich Merz dar.

1. Phase: Adressierung der Wähler. Hier zeigte der Wahlwerber Merz, dass er ein klares Verständnis der Interessen der Wähler hatte. Man könnte sogar gewisse Kommunikationsstrategien erkennen, die darauf hindeuten, dass Themen, wie Migration forciert wurden um andere Themen, wie Kriegsrüstung nicht so sehr in den Vordergrund zu bringen. Grundaussage der Wahlkommunikation bleibt aber schlußendlich: Ich kenne deine Interessen Wähler und werde sie vertreten!

2. Phase: Ramba Zamba – Merz erhält die Mehrheit.

3. Phase: Jetzt werden die Interessen derer zu 100% umgesetzt, die nicht gewählt haben aber Merz in Position gebracht haben. Auffällig hierbei ist aus das Umschalten speziell des ÖRR auf Propagandamodus.

Konklusion: Herr Merz kennt die Interessen die er vertreten soll, vertritt aber diametral entgegengesetzte Interessen. Herr Merz hat sich in Davos im Jänner mit Herrn Larry Fink, seines Zeichens Chef von Blackrock, getroffen, er hat sich nicht mit Präsident Trump getroffen. Der Konflikt zeigt sich doch recht deutlich: Larry Fink kauft sich alles und alle und Trump läßt sich nicht kaufen.

Merz ist hierbei in gewisser Hinsicht natürlich benachteiligt, da er noch diese Scharade von der „Wählerinteressenvertretung“ abhalten muß. Im EU-Regime ist nicht einmal dieser hohle Ritus notwendig. Hier können neroische Kommissare ihre Macht ins unermessliche steigern indem sie die Interessen und Strategien derer umsetzen, denen schon fast alles gehört. Der letzte offene Punkt in dem Raubzug von Oben: Der Besitz und das Vermögen der Bürger – Wähler. Bis jetzt ging das so recht und schlecht mit dem Enkel-Trick und dem Ertrinkende-Eisbären-Schmäh aber jetzt läutet Merz die Ramba-Zamba-Zeit ein: Jetzt kommt die Mafia-Methode! Die Russen-Klima-Pandemie kann nur durch Gold-gab-ich-für-Eisen Deputate abgewendet werden. Super-Scam dabei: die europäische Wiederbewaffnung! Genauso real wie ein klingonisches Laserschwert. Ein Konglomerat von disfunktionalen Narrativen. Was ist Europa, was EU. Wo ist die EU-Armee und wie wird sie befehligt – auf Grund welcher Verfassung? Man könnte das Geld gleich den Finanzinvestoren geben und keine Panzer bauen, dann bräuchten wir auch keinen Krieg. Wäre sehr menschen- und ressourcenschonend. Lieber „Geld her oder Leben“ anstatt „Geld her und das Leben“. Also lieber Raub als Raubmord. Mit Van der Leyen und Merz als Hehler.

DI Mathias Gruböck Baden, 12.03.2025

Pensiolyst

27 November 2024

Fragen an Vucic

Betreff: Vucic - Fragen
Von: Motte <m.gruboeck@gmx.at> Datum: 27.11.24, 09:15
An: input@weltwoche.ch

  • Wie oft dürfen westliche Narrative noch auf die Realität stoßen, bis der Westen akzeptiert, dass er alt und nackt ist, seine Muskeln atrophiert sind und er unter Demenz leidet? Läuft der Westen Gefahr, nach dieser Erkenntnis aus Angst vor dem Tod Selbstmord in einem finalen Krieg zu begehen?

  • Spielen die westlichen Eliten russisches Roulett mit jetzt schon sechs Kugeln, weil sie Haus und Hof der letzten 5 und der nächsten 5 Generationen innerhalb einer Generation verzockt haben?

  • Sind die Deutschen in der Lage ihren Kadavergehorsam abzulegen oder marschieren sie schon wieder maximal geordnet geschlossen in den Untergang? Sind die Deutschen überhaupt demokratiefähig, da der Drang zur Bildung eines Volkskörpers mit einer Volksmeinung einem Mehrheitsbildungsprozess von freien Individuen entgegensteht?

  • Welche Kriegsziele verfolgt der Westen/USA/Europa in der Ukraine? Was kann Europa in der Ukraine gewinnen? Warum investieren die Europäer ihr letztes nichtvorhandenes Geld um keine billige Energie aus Russland zu bekommen?



DI Mathias Gruböck
Waldweg 143
3945 Nondorf
Österreich

30 Mai 2024

Die West-Europäer schaffen die Kurve nicht mehr

 

Der Westen hat sich in der Ukraine überinvestiert. Blödes Geschäftsmodell, falsche Grundannahmen und keinerlei strategische oder operative Kompetenz. Einziger Leitwert: Gier, und ihre operative Variante, die Spielsucht.

Die gierigen Zocker im tiefen Hintergrund sitzen am Tisch mit den Realpolitikern und Aufbaustrategen. Den einzigen Trumpf den sie noch haben ist die Drohung mit dem absoluten Chaos, dem totalen Krieg. Für sie ist das Scheitern ihres Bluffs und ihrer Lügenkonstrukte nicht bedrohlicher als ein Atomkrieg oder umgekehrt. Ihnen bedeuten ihre Zockkonstrukte mehr als das reale Leben, von dem sie schon lange entkoppelt sind. Sie stecken ihr Geld in wahnsinnige Projekte wie ewiges Leben, künstliche Nahrung, künstliche Krankheitserreger, Auflösung des Menschseins (Wokismus) und wettermachende Klimareligionen. Und natürlich, wie seit dem 30jährigen Krieg nicht mehr, in Kriege.

Macron, der aus dem Rothschildstall kommt oder die US-Demokraten-Präsidenten und die europäischen Linksparteien, die sich gerne vom Währungsspekulanten und Fico/Orban Feind Soros pampern lassen oder die käuflichen Konservativen, die eher im Solde von Blackrock-Fink-Strukturen (Aladin, das Finanzinformationssystem der Weltherrschaft) stehen, alle müssen sich bei Wahlen beweisen ob sie in der Lage sind die Mehrheiten für die Interessenspolitik der Gierigen zu beschaffen. Dann dürfen sie mitspielen und umsetzen. Dann können sie ein, zwei Amtsperioden ihr Geschick zeigen wie sie die Politik für die Gierigen den Bürgern als deren Interessen verkaufen. Zur wahren Kunstform wurde das in der EU entwickelt. Alle 5 Jahre tanzen irgendwelche zweitklassigen Politiker an und erzählen irgendwas von Frau Holle und den sieben Zwergen um dann wieder in der Brüsseler Willkür- und Lobby- und Korruptionswolke zu verschwinden.

Jetzt haben sich die Zocker aber schon alle westlichen Pots geholt. Sogar die selbstgenerierten (Corona) sind abgeräumt. Überall dort wo sie die Realitätskonstruktion und Deutungshoheit im Griff haben, dort gibts nichts mehr zu holen. In den Regionen außerhalb ihrer Welt gibt es noch Möglichkeiten Beute zu machen, jedoch stoßen sie hier auf ein bisher unbekanntes Problem: Die Realität. Hier können sie nicht mehr die Spielregeln selbst bestimmen, sind nicht mehr UEFA, Schiedsrichter, Spieler und Klubbesitzer gleichzeitig und in der realen Welt ist man nach einem Duell möglicher Weise wirklich tot. In den virtuellen künstlich angelernten Welten macht man einfach einen Restart oder verkauft das Unternehmen.

In der Ukraine müssen jetzt die Europäer ran, damit die gierigen Investoren nicht um ihr Geld umfallen. Putin paßt eh auf, dass die ukrainischen Schwarzerdeböden von Blackrock, Vanguard und Konsorten nicht Gefahr laufen eingenommen zu werden und er wird auch nicht Odessa einnehmen, damit die Konzerne nicht ihren Zugang zum Schwarzen Meer verlieren. Die Gierigen haben einfach nicht verstanden, dass die Russen sie ihre Geschäfte machen hätten lassen, weil sie verstehen das Konzept von Nation, Staat und Sicherheitsinteressen nicht. Sie haben noch immer die eher die nordischen Handelsstrategien der Wikinger und Angeln und Sachsen intus: Handel, der wie Beutezüge ausschaut. Märkte erobern. Ressourcen erobern und erfolgreiche Handelsteilnehmer vernichten. Sicher ist der Handel nur mit dem Schwert. Unterwerfung und Versklavung.

Jetzt muß also Macron ausrücken um Odessa zu halten und die NATO soll die Ostsee und die Arktis bekriegen. Die deutsche Bahn soll die ukrainische Bahn für die Flutung der europäischen Märkte mit Blackrock-Getreide aufbauen. Zahlen soll das alles der EU-Bürger. Die Deutschen zahlen den Blackrock-Reihnmetallern auch noch eine Panzerfabrik in der Ukraine mit Ausfallsgarantie. Lauter Konstrukte zum Gelddrucken. Fade, lauter Spiele bei denen sicher immer die Gleichen mit R gewinnen. Wenn da nicht diese blöde Realität mit echten Sprengköpfen wäre. Diese Realität unterwirft sich auch nicht der künstlichen Intelligenz oder virtuellen Spielereien. Auch ist sie nicht abhängig von der Stimmung in sozialen Medien oder wie sie in Wikipedia geframet wird.

Aber vielleicht ist das ja auch kein Problem sondern die Lösung für die WEF-Unnötigen. Der Blackrock-Chef meinte unlängst ja eh, dass Bevölkerungsausdünnung nicht das Wachstum von Robotik- und KI-Wirtschaft hindern würden. Also frohen Mutes auf in den Krieg. Faites vos jeux.


DI Mathias Gruböck

Pensionyst






10 Mai 2022

Abhängig von billiger Energie

https://www.youtube.com/watch?v=C1d7B8b7ZT8

Meiner Ansicht nach wird das wichtigste Thema dabei vollkommen vergessen: Der Preis! Es ist einfach die falsche Strategie wenn man von falschen Propagandaschlüssen auf falsche Maßnahmen übergeht. Deutschland (Österreich...) ist nicht von russischem Gas abhängig - wir sind von billiger Energie abhängig. Daraus zaubert unsere soziale Volkswirtschaft Wohlstand für alle. Wenn jetzt Milliarden investiert werden um Gas und Öl um ein Vielfaches zu beziehen, dann stimmen zwar die Megawattstunden wieder überein nur wandert der Wohlstand dann zu denjenigen die den 10fachen Preis und wohl auch Profit aus der Umstellung schlagen. Hinzu kommt noch, dass diese Umverteilung von Gaseuros in Petro- und Frackingdollar wohl langfristig auch noch die Währungsumrechnung zusätzlich Kaufkraft und Wohlstand abfließen lassen wird. Also, wenn man irgendwo den Plan gefasst hätte die Euro-Bürger ihres Vermögens zu berauben und es in den Dollarraum zu verschieben, dann müsste man es genau so machen wie es derzeit gespielt wird. Die Europäer spielen fleißig in einem Spiel mit bei dem sie auf allen Längen nur Risken erhöhen UND dafür auch noch blechen müssen. Das ist grenzwertig sinnvoll - der Rest der Welt schüttelt nur den Kopf und fragt sich ob die EU-EURO-päer irgendeinen Lemminge-Kurs gebucht hat. 
 
Wenn man die EU mit einem Übernahmekandidaten der 90er-Jahre vergleicht, dann sind alle Vorbedingungen für eine feindliche Übernahme (wenn sie nicht schon geschehen ist) erfüllt. Exponentielle Überschuldung mit keiner realistischen Rückzahlungschance aus dem Cashflow, das heißt, dass die Bestandswerte de facto schon verkauft sind, Rohstoff- und Vorprodukte werden vom Management bewußt verteuert und verknappt. Das politische Management wirkt überhaupt schon als ob es im Boot der Übernahmetreiber sitzen würde, es wird die eigene Währung bewusst geschwächt um der Überschuldung zu entgehen, was aber gleichzeitig die Übernahme zusätzlich erleichtert. Die Kostenstrukturen und Ausgaben werden bereits aus einem anderen Wirtschaftsraum vorgegeben. Um nicht massiv an Wert zu verlieren drängt das verbliebene Großkapital ebenfalls in den anderen Wirtschaftsraum und verstärkt dadurch die Übernahmekapazitäten des übernehmenden Wirtschaftsraumes. Faktum ist, dass nach der militärischen Hegemonie der USA über Europa, die informative Hegemonie, die mediale Hegemonie und die rechtliche Hegemonie folgte. Die totale wirtschaftliche Hegemonie ist seit dem CETA-NAFTA Einbahngleichrichtervertrag eingeleitet worden und dürfte schon mit Anfang 2020 finalisiert worden sein.

 DI Mathias Gruböck                                                             Baden, 10.05.2022

Analyst

25 April 2022

Vorwärtsvergangenheitsbewältigung

YOUTUBE-Video 

Herrlich ist aber bei den Kommentaren auch zu sehen, wie wenig dieses jahrzehntelange Vergangenheitsbewältigungsgedöns wirklich geholfen hat. Da brauchts die Grünen in der Regierung um schnell mal eine Pause vom "der Klimawandel wird uns alle töten" über "Corona wird uns alle töten" zu machen um sich mit "Atomkriegs-/Erstschlagszenarien" oder dem Umbringen von Leuten die man nicht kennt, die einem nichts getan haben zu beschäftigen. Das alles nur weil ein paar Führer, von welchen geografisch aufgeteilten Welten auch immer, unterschiedliche Interessen haben. Als Treppenwitz der Geschichte kommt jetzt, dass sich die Grünen für Atomstrom, Frackinggas (Neudeutsch Freedom-Gas) und Kohle aus Australien samt damit produzierten Waffen und deren Einsatz in Kriegsgebieten einsetzen. Noch dazu im ultimativen Ressourcenkrieg wo die USA alles für die astronomischen Unternehmensgewinne der Öl/Gas-, Waffen- und Pharmamultis macht indem die EU auf all diese Gewinne verzichten um ihre schwachen jungen Jahrgänge in einem Krieg an der Ostfront, unter Anleitung des alten Kriegers Biden und seines SACEUR, zu verheizen. Der "Führer der freien Welt" der überall spielbestimmend dabei war wo in den letzten Jahrzehnten übermäßig das Blut spritzte. 

Weil ja das Klima retten wir dann ganz alleine in der EU. Also Politikern, die jetzt bei mehreren komplexen Themen eindeutig nachgewiesen haben, dass sie KEINE EINZIGE Entscheidung zur Verbesserung der gesellschaftlichen Gesamtsituation treffen konnten, beschäftigen sich jetzt "mit der Theorie von Welt-Atom-Kriegen" ohne einen EINZIGEN Verhandlungs-Ansatz zur "Praxis eines sofortigen Waffenstillstandes" abzugeben. Deutsche Panzer in der Ukraine die zusammen mit den ukrainischen Waffenbrüdern auf Russen, unter dem Jubel der kriegsbereiten Massen, schießen. Vielleicht schon mal die Standorte für die Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlager für Russen für die deutsche Energiewende scouten!? Laut EU sind die Russen ja keine Europäer und noch dazu irgendwie andersgläubig...da tun sich Optionen auf. 

Und ENDLICH können die Deutschen diesen Stab der geschichtlichen Parierdaseins an den Russen weitergeben. Gar nicht so lange gebraucht das VdL-ensche "Friedensprojekt EU"/Friedensvorwärtsverteidungsbündnis NATO bis es wieder ordentlich kracht - und diesmal ist es keine "friedensstiftende Maßnahme". Für alle Schitstormer und Tastaturkrieger: ich bin Österreicher und meine das alles nicht ernst, weil WIR sind die besonders Guten, nur verlieren wir und unsere Staatenbünde/Reiche immer alle Weltkriege :-)) 

DI Mathias Gruböck                                                 Baden. 25.04.2022 Analyst