An
die
Wirtschafts-
und Korruptionsstaatsanwaltschaft
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Sachverhaltsdarstellung
Weder
Herr Werner Faymann, noch Herr Dr. Josef Ostermayer oder die SPÖ als
Partei gehören oder gehörten den Gremien der ÖBB Holding
Aktiengesellschaft oder nachgeordneten Gesellschaften des
ÖBB-Konzernes an. Trotzdem veranlasste Herr Werner Faymann,
verantwortlich, Eingriffe in das Geschäftsgebaren der ÖBB-Holding
AG. Diese Aneignung fremden Eigentums einer Körperschaft in der Höhe
von zumindest 500.000.- € führte Herr Faymann einem politisch
nahestehenden Medienkonzern begünstigend zu. Freihändig verfügte
der damalige Minister Werner Faymann eigenverantwortlich über
Geldmittel, die im Besitz der ÖBB-Holding AG standen. In seiner
Funktion als Minister hatte Herr Faymann keinerlei Verfügungs-,
Zeichnungsberechtigung oder Anweisungsbefugnis über Gelder der
ÖBB-Holding AG noch durfte Herr Faymann in deren Namen Aufträge
erteilen. Es liegt der Verdacht nahe, dass Herr Werner Faymann diese
Gelder für persönlich-politische Zwecke entwendete um seine
freundschaftliches Wohlwollen gewisser Medienkonzerne monetär zu
forcieren und mit einer persönlichen Profilierungskampange zu
verbinden.
In
der Folge wurden die Gremien und verantwortlichen Organe der
ÖBB-Holding AG durch Herrn Staatssekretär Ostermayer mittels der
Drohung der beruflichen Vernichtung bei Verweigerung der
Geldzahlungen genötigt, die gesellschaftskonformen Beschlüsse post
delictum nachzubeschließen. Beide Herren haben dadurch ihre Treue-
und Sorgfaltspflichten als Minister und Kabinettschef und
Staatssekretär der Bundesrepublik Österreich gebrochen. Weiters
versuchen diese beiden Herren offenbar ihre parteipolitischen
Verbindungen in staatliche Behörden und Organisationen zu nutzen um
ein Ermittlungsverfahren und in weiterer Folge einer Anklage zu
entgehen. Ebenfalls gelang es Herrn Faymann sich zudem spöttisch,
und in einer blanken Verhöhnung der Rechtsstaatlichkeit, selbst über
die Anwesenheit in Untersuchungsausschüssen genau zu diesem Delikt
hinwegzusetzen.
In
Deutschland werden Bundespräsidenten wegen weitaus weniger gefeuert!
Wenn ein Staatsbürger eine AG um (mind.) 500.000.- Euro erleichtert,
geht er ins Gefängnis. Wo ist der Unterschied?
DI Mathias Gruböck, 06.11.1964
Mödling Baden, 05.10.2012
Unternehmensberater
Am Flachhard 24
2500 Baden
Willkommen
bei der ÖBB-Holding AG!
Die
ÖBB-Holding AG wurde am 20. April 2004 - wie im
Bundesbahnstrukturgesetz 2003 vorgesehen - als strategische
Leitgesellschaft des ÖBB-Konzerns
gegründet. Die Anteile am Unternehmen werden zu 100 Prozent von der
Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
verwaltet.
Die
Hauptaufgaben der ÖBB-Holding AG, welche sämtliche Anteilsrechte an
den nach geordneten Gesellschaften des ÖBB-Konzerns hält, sind die
Ausübung dieser Anteilsrechte sowie die einheitliche strategische
Ausrichtung des ÖBB-Konzerns
Seit
1. Jänner 2005 ist der ÖBB-Konzern operativ tätig. An die Stelle
der bisherigen ÖBB trat eine Konzernstruktur mit der ÖBB-Holding AG
als Leitgesellschaft sowie wirtschaftlich eigenständiger und selbst
verantwortlicher Aktiengesellschaften und GmbHs. Damit soll die
Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Bahn langfristig
gesichert werden.
(Auszug
aus der Homepage der ÖBB)
(Auszug aus der Homepage des Herrn
Dr. Josef Ostermayer – es gibt keinen Hinweis darauf, dass Herr
Ostermayer dem Aufsichtsrat oder dem Vorstand der ÖBB-Holding AG
angehört hat.)
(
Auszug aus Wikipedia über Herrn Werner Faymann – hier finden sich ebenfalls keine Hinweise über die Bestellung zu Organen der ÖBB-Holding AG, auch gibt es keine Hinweise auf eine Shareholderversammlung mit einem Beschluss über die Schaltung von Inseraten in Tageszeitungen. Es finden sich nur Hinweise über eine enge Verbindung zwischen Herrn Faymann und einflussreichen Medienmanagern)
Auszug aus Wikipedia über Herrn Werner Faymann – hier finden sich ebenfalls keine Hinweise über die Bestellung zu Organen der ÖBB-Holding AG, auch gibt es keine Hinweise auf eine Shareholderversammlung mit einem Beschluss über die Schaltung von Inseraten in Tageszeitungen. Es finden sich nur Hinweise über eine enge Verbindung zwischen Herrn Faymann und einflussreichen Medienmanagern)
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