ORF-Propaganda
Fake! Wenn Israel Raketen AUF Syrien abschießt, dann nennt man das nach
allen journalistischen Objektivitätsregeln "Angriff AUF Syrien" und
nicht Angriff in Syrien. Kann sich die ORF.AT-Redaktion, so es eine
solche überhaupt gibt und sich hier nicht nur Agents, die
Verlautbarungen von (NATO-5Eyes) Pressestellen weiterkopieren, endlich
einmal zu einer eigenständigen, verfassungs- und stiftungskonformen
Berichterstattung durchringen? Wenn man ein Land mit militärischen
Mitteln angreift, dann gibt es keinen Platz für Schönfärberei. Wenn
Propagandalügen und Destabilisierungspolitik mit dem Friedensnobelpreis
geehrt werden, dann ist der Widerspruch derart unglaublich, dass man
sich nicht wundern sollte wenn einem keiner mehr den Schmäh abkauft.
Wenn Spekulanten gegen die EU-Währung, die gerne die EU in Nord- und Süd
spalten würden und auch die eine oder andere Begleitmaßnahme zum
Gelingen dieser Spekulation einleiten, als Jesus-gleiche Menschenfreunde
vor jeder Kritik geschützt werden, dann fragt man sich schon auch auf
wessen Pay-Roll der eine oder andere steht. Vielleicht sollte man einmal
das Fundraising der Brexit-Befürworter genauer anschauen, vielleicht
waren da auch die einen oder anderen Subfirmen von erfolgreichen
Spekulanten gegen das britische Pfund dabei?
Der ORF hat einen klaren Auftrag. Und der heißt vor allem Neutralität und Eindeutigkeit. Vielleicht sollte die Redaktion mit ihrer politischen Führung endlich einmal klären wie sich die Feier zur Befreiung Österreichs mit der Analyse der militärischen Fähigkeiten bei der Feier der Russen zum Sieg über Nazi-Deutschland vertragen. Haben die Russen Österreich befreit oder waren das nur die West-Mächte (USA)? Wenn Österreich aber befreit wurde, dann musste es vorher gefangen (annektiert) gewesen sein.
Andere sehr interessante Frage ist, inwieweit Israel eine westliche Demokratie ist oder eine Religions-Staat. Leben in Israel Menschen von denen ungef. 40% die jüdische Religion praktizieren oder gibt es irgendwelche genaueren demokratischen Definitionen was genau mit der Entscheidung des obersten Gerichtes von Israel gemeint ist, wenn man entscheidet, dass Israel der Staat der Juden sei? Wie ist das gemeint? Kulturell, rassisch oder religiös? Wobei bei einer rassischen Betrachtung des Gerichtes eine Gemeinsamkeit zwischen Aschkinasi und arabischen Juden im Vergleich zu arabischen Israelis äußerst fragwürdig wird. Wer definiert eigentlich, dass ein Appartheitsregime über annektierte Gebiete unter jahrzehntelangem Bruch des Völkerrechts den westlichen Werten entspricht und Kritik daran Rassismus darstellt? Das ist eine Art Selbsthemmung indem man massiv die Interessen der einen Seite vertritt und bei Kritik daran mit dem Killerargument "Antisemitismus" agiert. So sind die israelischen Giftgasbestände und Atombomben gutes Recht auf Selbstverteidigung und Israel ist keiner einzigen UN-Übereinkunft beigetreten. Wenn man das kritisiert ist man Antisemit.
Faktum ist aber, dass man nicht lange als Leitmedium situativ exakt gegenteilige Positionen vertreten kann ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wie wärs einfach mal mit einer klaren Linie? Völkerrecht und Verfassung so als grober Rahmen? Bissal weniger Lobbys- und Pressestellenarbeit weiterverbreiten, weil nicht Aufgabe. Wär schön, wenn die Journalisten aufhören würden selbst Politik und Propagandastrategien zu betreiben und sich wieder zurückzögen auf einfache BERICHTERSTATTUNG - die Dinge einfach beim Namen nennen.
DI Mathias Gruböck Baden, 09.05.2018
Unternehmens- und Organisationsberater
Der ORF hat einen klaren Auftrag. Und der heißt vor allem Neutralität und Eindeutigkeit. Vielleicht sollte die Redaktion mit ihrer politischen Führung endlich einmal klären wie sich die Feier zur Befreiung Österreichs mit der Analyse der militärischen Fähigkeiten bei der Feier der Russen zum Sieg über Nazi-Deutschland vertragen. Haben die Russen Österreich befreit oder waren das nur die West-Mächte (USA)? Wenn Österreich aber befreit wurde, dann musste es vorher gefangen (annektiert) gewesen sein.
Andere sehr interessante Frage ist, inwieweit Israel eine westliche Demokratie ist oder eine Religions-Staat. Leben in Israel Menschen von denen ungef. 40% die jüdische Religion praktizieren oder gibt es irgendwelche genaueren demokratischen Definitionen was genau mit der Entscheidung des obersten Gerichtes von Israel gemeint ist, wenn man entscheidet, dass Israel der Staat der Juden sei? Wie ist das gemeint? Kulturell, rassisch oder religiös? Wobei bei einer rassischen Betrachtung des Gerichtes eine Gemeinsamkeit zwischen Aschkinasi und arabischen Juden im Vergleich zu arabischen Israelis äußerst fragwürdig wird. Wer definiert eigentlich, dass ein Appartheitsregime über annektierte Gebiete unter jahrzehntelangem Bruch des Völkerrechts den westlichen Werten entspricht und Kritik daran Rassismus darstellt? Das ist eine Art Selbsthemmung indem man massiv die Interessen der einen Seite vertritt und bei Kritik daran mit dem Killerargument "Antisemitismus" agiert. So sind die israelischen Giftgasbestände und Atombomben gutes Recht auf Selbstverteidigung und Israel ist keiner einzigen UN-Übereinkunft beigetreten. Wenn man das kritisiert ist man Antisemit.
Faktum ist aber, dass man nicht lange als Leitmedium situativ exakt gegenteilige Positionen vertreten kann ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wie wärs einfach mal mit einer klaren Linie? Völkerrecht und Verfassung so als grober Rahmen? Bissal weniger Lobbys- und Pressestellenarbeit weiterverbreiten, weil nicht Aufgabe. Wär schön, wenn die Journalisten aufhören würden selbst Politik und Propagandastrategien zu betreiben und sich wieder zurückzögen auf einfache BERICHTERSTATTUNG - die Dinge einfach beim Namen nennen.
DI Mathias Gruböck Baden, 09.05.2018
Unternehmens- und Organisationsberater
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