26 Juni 2017

Bauernfänger

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Motte Allerechtevorbehalten Genau - deswegen Erbschaftssteuer, damit man die Gelder an die "neuen" Österreicher und deren Familien verteilen kann. Diejenigen, die nicht gespart und sich Häuser erwirtschaftet haben, denen kann man jetzt auch nicht mehr das Erbe aufteilen. Der sozialistische Staat kämpft hier gegen familiäre Reststrukturen - das sozialistische wie das kapitalistische Modell favorisiert den Single, mit den maximalen Konsum- und Dienstleistungsbedürfnissen. Alles was unentgeltlich innerhalb von Familienstrukturen oder freiwilligen Sozialgruppierungen passiert (freiw. Feuerwehr) schadet dem BIP, dem Wirtschaftswachstum und damit dem Steuersäckel. Indem man Hausfrauen und gleich alle Familienstrukturen über 2 Personen (alleinerziehende Mütter) bekämpft generiert man das maximale Staats- und Wirtswachstum. Die dadurch verringerte Geburtenrate kompensiert man durch Zuzug von armen Menschen, die noch die komplette Latte von Konsum- und Lebengütern benötigen. Hauptsache sie sprechen Deutsch im Kindergarten (außer im Internationalen KG und dem jüdischen KG). Die Erbschaftssteuer als Sturm auf die letzte Bastion der synnergetischen Vorteile in Familienverbänden zu leben.
DI Mathias Gruböck                                                                                        Baden, 26.06.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

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