27 Juni 2017

Schlechtes Pilzjahr



Motte Allerechtevorbehalten Sehr geehrter Herr Pilz, man muss nicht Grünwähler sein um einen profilierten und vehementen Representanten zu erkennen. Davon gibt es immer zu wenig. Die Grünen müssen ihren politischen Wahnsinn aus der Wienwahl zum Parteiinhalt erkoren haben. Sich selbst so zu schwächen, dass es eine mitte-links Mehrheit für die SPÖ gibt. Wer bitte ist eine Frau Lunatschek? Wenn man gerne an größere Zusammenhänge denkt, dann würde man vermuten, dass hier große linke Wahlkampfstrategen für große linke Geldmagnaten (Paradoxon) den kernschen "Östareicha Marsch"-Weg ebnen wollten. Bitte unbedingt Lotto spielen falls diese konzertierten Harakiri-Aktionen der Grünen rein zufällig sind und nur auf Grund des mittelbaren Erfolges bei der BP-Wahl notwendig schienen. Der letzte der sich gegen die Polizeistaateinführung durch das Backdoor gewehrt hat wird fehlen. Die Teile und Herrsche-Strategie der Sicherheits-Packler scheint ein stückweit vorangekommen zu sein. Vielleicht sind die Grünen aber auch nur einfach deppert und es war ihnen auf Grund von einer realistischen Selbsteinschätzung viel zu gewagt weiterhin ein zweistelliges Ergebnis bei den NR-Wahlen anzustreben. Gibt es eigentlich noch die Fünfprozenthürde? Danke jedenfalls für Ihre langjährige konsequente Arbeit, sie sind einer der wenigen Politiker bei denen man das Gefühl hat, dass sie auch nach der Wahl ihr Verhalten nicht grundlegend ändern oder ihr Fähnchen nach dem innerparteilichen oder sonstigen Wind richten.
DI Mathias Gruböck                                                                                                Baden, 27.06.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen