-------- Forwarded Message --------
Subject: | Förderungsantrag eines Privatkontos für Kinderhilfe |
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Date: | Tue, 7 Feb 2017 09:00:29 +0100 |
From: | MG <m.gruboeck@gmx.at> |
To: | post.lad2@noel.gv.at |
CC: | wksta.leitung@justiz.gv.at, sonja.hassa@justiz.gv.at |
Sehr geehrte niederösterreichische Landesregierung,
im Zuge der Diskussionen um die Dr. Erwin Pröll-Privatstiftung stellte
vor Kurzem die Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien fest, dass sie ohne
ein Ermittlungsverfahren einzuleiten feststellen könne, dass die
mannigfaltigen Stiftungszwecke Stiftungszwecke sind und daß es hier zu
keinerlei Geschenksannahmen oder korruptiven Handlungen gekommen sei.
Das Thema "Kinder in Not" wird immer wieder gerne von den Spezialisten
für Stiftungsrecht (wie dem ÖVP-Protegee Dr. Gerhard Toifl bei seinen
Stiftungsgründungen im Zuge von Schmiergeldzahlungen im
F1-Hypo-Bayern-LB Vorstandsumfeld und anderen Kompensationszahlungen
(Stiftung Sonnenschein) - bei denen österreichische Finanzbehörden auch
laufend die vollkommene Rechtskonformität attestierten) herangezogen um
sich einen sozialen Anstrich zu geben. Auch das nunmehr 8-jährige Planen
von Überlegungen bezüglich einer Akademie für den ländlichen Raum im
Zuge einer personenbezogenen Privatstiftung sind sicherlich vollkommen
unauffällig. Vielmehr dient diese Stiftung wahrscheinlich eher der
Verschleierung von Alimentszahlungen für die unehelichen Kinder des
Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Daher die Privatstiftung. Kinder
in Not sind wohl auch uneheliche Kinder eines Landesfürsten, deren
Alimentation im Geheimen von statten gehen muss. Auch irgendeine
Kompensationszahlung für die außerehelichen Beziehungspartnerinnen
unseres christlich-sozialen Landesvaters kann man über
"Landesakademie-Planungs-Honorare" wohl viel leichter abwickeln als über
ein Landespersonalverrechnungsstelle.
Da ich jetzt auch sehr viel plane und nachdenke (auch über den
ländlichen Raum - speziell in Nondorf, einem Ort der dem Herrn
Ex-Finanzlandesrat Sobotka durchaus auch ans Herz gewachsen ist)
und auch eine Menge an Kindern habe, die, Dank der Anstrengungen des
Jugendamtes Baden und des Amts der niederösterreichischen
Landesregierung auch durchaus in Not geraten sind, möchte ich den Antrag
an die Landesregierung stellen mein Privatkonto (der Herr Toifl war aus
verschiedenen Gründen für mich nicht bereit stifterisch tätig zu werden)
mit jährlich 350.000.- Euro Förderung zu versehen. Ich würde im Gegenzug
auch aufhören Geldwäscheaktivitäten der Herrn Amts- und Würdenträger
nachzuvollziehen, so wie es sich der Herr OStA Johann Fuchs schon seit
Jahren wünscht und sein Möglichstes in diese Richtung auch unternimmt.
Falls es für die Förderungsberechtigung durch die NÖ-Landesregierung
notwendig ist eine Privatsstifung zu haben kann ich nur versuchen
mauritianische Offshore-Konstrukte aufzubauen. Vielleicht geht auch
etwas über Raiffeisen und Singapore und Herrn Stepic. Die serbische
Investitionsschiene und Herrn Mensdorff-Pouilly würde ich im Zuge einer
doch eher sozialen Förderung nicht wieder beschreiten. Auch die
Konstruktionen über Italien und die Schweiz sind in letzter Zeit
vielleicht etwas überstrapaziert worden. In der Hoffnung eines
positiven Bescheides bezüglich meines Förderungsansuchens verbleibe ich
mit untertänigsten Grüßen
DI Mathias Gruböck
Unternehmens- und Organisationsberater
Am Flachhard 24
2500 Baden - Niederösterreich
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