12 Juli 2017

Feigheit vor dem Freund


Exakt so sah der Mercedes mit dem Grazer Kennzeichen aus, dass ich am … 04.01.2010 in Gainfarn Hauptstraße 43 gesehen habe. Woran ich mich nicht mehr mit Sicherheit erinnern kann ist, ob das Auto noch ein schwarzes Nummernschild hatte. Ich versuchte mir das Kennzeichen einzuprägen, weil ich vor der Wohnung meiner Ex-Frau keine Fotos machen wollte oder weil ich aus Ortungsgründen auf meinen Wanderungen keine Mobiltelefone mitnahm. Wenn es eine Schwarze Nummerntafel hatte, dann war die Nummernfolge höchstwahrscheinlich 5 stellig. Also G NN.NNN. Muss aber nicht sein.

Der hintere Bereich, also hinter den Fahrersitzen, war vollkommen zugeschlichtet mit Taschen und Kleinteilen, die nach einer Übersiedlung aussahen. Zu oberst war ein Sackerl mit leeren Bierdosen (Ottakringer) und weiße Kabeln zu sehen.

Dieser Wagen musste entweder noch in der Nacht vom 04. auf den 05. 01. 2010 weggefahren sein, oder dies zumindest vor 07:30 Uhr getan haben.

Währenddessen kutschierte gerade Gerhard Walisch (Psychiatriepfleger) Sophie zum Schifahren zum Stuhleck. Also er war jedendfalls später auf der Piste. Sophie müsste zu diesem Zeitpunkt, auf Grund der späteren Geburt von Thibaud, im 5. Monat schwanger gewesen sein.

Ein paar Wochen später erklärte die Hausmeisterin der Genossenschaftswohnungen in Gainfarn Hauptstraße 43, dass Sophie schwanger sei, dass sie nach Mauritius übersiedelt sei, wobei ihr ein französischer Freund bei der Wohnungsaussiedlung geholfen hätte. Offenbar verband Sophie auch ein innigeres Verhältnis mit der Hausmeisterin des Hauses in dem sie nicht einmal seit 9 Monaten wohnte, da diese kolportierte, dass Sophie ihr erklärt habe, dass sie von jedem Mann mit dem sie einmal zusammen gewesen sei, ein Kind bekommen wolle. Dies stellt physiologisch ein Ding der Unmöglichkeit dar - speziell bei der freizügigen Definition von Sophie bezüglich mit jemanden "zusammen zu sein". Hier bedarf es wohl der zusätzlichen Differenzierung zwischen beruflichen und privaten Beziehungskonstrukten.

In Bezug auf das 5. Kind von Sophie stellt sich die Frage wie den Behörden dies vollkommen entgangen sein konnte. Zumal es ja, laut Angaben der Kinder auch einen Mutter Kind-Pass gegeben hat. Da ja Sophie durchaus auch angegeben hatte, dass sie berufstätig sei ist es sehr interessant, warum sich niemand dafür interessierte, dass sie im Dezember 2009 plötzlich auf offiziellen Dokumenten wieder als "in Mutterschutz-Karenz befindlich" ausgewiesen wurde.

Irgendwie  hatten sich die Dinge in meiner Wahrnehmung mit dem Stadtfest in Bad Vöslau (23.08.2009) geändert. Exakt zu diesem Zeitpunkt fasste ich auch den Entschluss alles einzustellen und erstmal ordentlich Urlaub (in Bali) zu machen. Bei meiner Rückkunft machte mir dann mein Sohn Philipp sehr eindeutig klar, dass es bereits einen anderen Papa in seinem Leben gab. Wenn nun diese gesamten Aktivitäten die nun folgen sollten nur darauf abzielten, diesem "neuen Papa" den juristischen Sauhaufen vom Hals zu halten, dann möchte ich auf diesem Wege dem österreichischen Justizwesen hier meine aufrichtige Bewunderung ausdrücken. Was hier alles übersehen wurde auf Seiten der "neuen Mutter" und alles gegen den zu entsorgenden "alten" Vater vorgenommen wurde, ist an sich unglaublich und derart weit von irgendetwas wie Recht und Ordnung entfernt, dass man sich an eine Fortsetzung der "Nackten Kanone 2,5" für Juristen erinnert fühlte. Eine Einäugigkeit der lieben Justizia, die ihres Gleichen suchte. Jetzt kann natürlich sein, dass der "neue Papa" wie ihn mein Sohn titulierte, besonders mächtig und voller Einfluss auf jedwede Verwaltung und Behörden ist. Es kann durchaus auch sein, dass der "neue Papa" für normale Gerichte und langweiliges rechtsstaatliches Vorgehen nicht zu erreichen gewesen wäre (alle Rechtsanwältinnen und Richterinnen sagten ja immer, dass "ihre Frau für sie nicht mehr erreichbar" wäre) Auch gut, nur blöder Weise waren dadurch auch meine Kinder für mich nicht mehr erreichbar, was eigentlich nicht wirklich rechtens ist. Es soll schon Fälle gegeben haben wo die gute Staatsanwaltschaft hier einen internationalen Haftbefehl wegen Kindesentführung erlassen hat. Aber wahrscheinlich wäre dies dem "neuen Papa" zu weit gegangen und hätte der Karriere geschadet. Auf jeden Fall mehr als das einfache "unter den Tisch fallen lassen" von sich seither immer weiter anhäufenden Straftaten. So unter dem Motto: wo kein Kläger (StA) da kein Richter. Also alles im Sinne des "neuen Papa" gerichtet.

Alles wurscht, Diffamierungen, Zwangsentrechtung, Morddrohungen, aufgeschraubte Felgen, Totalüberwachung, Geschäftsschädigung, Kreditschädigung, gefährliche Drohung, Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Entführungen, Missbrauch, Gewaltmissbrauch ohne Ende, Überfälle auf offener Straße. 

Das lernt man als unbescholtener Österreicher kennen, wenn man eine Frau hat, die vom flaschen "neuen Papa" Kinder in aufrechter Ehe bekommt. Da alle im Umfeld sich derartigen Sanktionen nicht aussetzen wollen, ist man dann auch so alleine, als wäre man in der Antarktis angeln. Man bekommt eine Ahnung davon wie sich Staatsfeinde in totalitären Staaten fühlen müssen. Gerade in Österreich, wo die Beamtenkumpanei eine lange ungebrochene Tradition hat, ungeachtet der aktuellen politischen Führungsform. Im Prinzip eine mafiöse Struktur mit Hoheitsrecht.

Die Justiz ist im Prinzip zu einem Machtinstrument der führenden Machteliten verkommen. Eine hypertrophe Maschine, die von leitenden Kräften dorthin gesteuert wird wohin sie es wollen. Das Justizsystem wurde von diesen Kräften offenbar gerootet. Mit viel Geld und viel Macht kann man jedes Ergebnis erzielen, dass man will. Man kann Menschen rechtskonform in Gefängniszellen sterben lassen, man kann auch aus rot schwarz und umgekehrt machen wenn man die Macht dieser Machteliten besitzt.

Also kommt der gute, mir nach wie vor unbekannte, "neue Papa" meiner Kinder offensichtlich aus dieser Riege. Ein Mitglied der Machtelite. Jetzt stellt sich die Frage ob er eher hauptsächlich von der Macht- oder von der Geldseite herkommt, was sich auf das fatale Endergebnis so oder so nicht auswirkt.

Über die letzten 8,5 Jahre habe ich mir jedenfalls hart und schmerzvoll die Berechtigung für das Urteil über die österreichische Verwaltung erarbeitet: Ein riesiger, unfähiger Haufen von Schleimscheißern, die nur sich und ihre Vorgesetzten befriedigen wollen. In der Türkei wurden jetzt 150.000 Beamte suspendiert und erstaunlicher Weise stieg das BIP unerwartet. Das passiert wenn man 150.000 Beamte nicht mehr schmieren muss und das Geld sinnvoll investieren kann.

Auf Grund des hypertrophen Zugangs der Verwaltung zu dem Fall "neuer Papa möchte den alten Papa verschwinden lassen" muss es hier sehr viele Geldmittel gegeben haben, die den Apparat sich in die "richtige" Richtung bewegen ließ. Ob dies über Privatstiftungen, Off-shore-Konten oder Goldfasan-Jobs nach Dienstende gemacht wurde, lässt sich natürlich nicht von außen erkennen. Einzig und allein bleibt für die Korruptionsbande nur das Problem über, dass keiner der unzähligen "Nutznießer" der Bedarfe des "neuen Papas" irgendwann zu plaudern anfängt. Kein einziger. Weil die Kette mit der man den "alten Vater" seit Jahr und Tag verprügelt ist auch nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Ist schon klar, dass auch in diesen Strukturen die Gesetze der Mafia gelten. Omerta. Weil sonst hat man auch schnell ein Verfahren umgehängt und baumelt in irgendeiner Zelle (mit oder ohne Gummi) ohne Abschiedsbrief herum. Und unsere Sektionschefs wissen sofort, dass das ganz normal ist. Aja, was ist der Unterschied zwischen Amtsgeheimnis und Omerta? Die vom Amt machen's für weniger Schweigegeld.

Lustig ist, dass es ein paar arme Schweine von den "Staatsverweigerern" gleich mit der vollen "Anti-Mafia/Terror-Keule" erwischt hat. Warum war eigentlich noch nie wer bei mir? Keine Polizei, also offiziell, also wirklich offiziell. Kaum Fahndungen, also offiziell. Also wirklich offiziell. Kaum Überwachung. Also offiziell, also nicht indirekt zugegeben. Kaum mit dem Umbringen bedroht von den Freunden und Helfern. Also jedenfalls nicht offiziell - wobei, ist ja alles geheim. War ja eigentlich mein Ansatz: die linken Freunde so zu provozieren, dass sie sich offiziell endlich einmal mit meinen Beschuldigungen auseinandersetzen müssen. Sonst kommen sie gleich mit der WEGA wenn man ein paar blöde E-mails schreibt. Naja, wird wohl langsam Zeit, dass ich Asyl in Deutschland ansuche. Persönlich verfolgt haben mich diese Netzwerk-Schergen schon lange genug. Meine Existenz hier in Österreich haben sie nachweislich auch mutwillig zerstört. Sollte sich ausgehen für einen Asylantrag.

DI Mathias Gruböck                                                                                                                        Baden, 12.07.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen