Exakt
so sah der Mercedes mit dem Grazer Kennzeichen aus, dass ich am …
04.01.2010 in Gainfarn Hauptstraße 43 gesehen habe. Woran ich mich
nicht mehr mit Sicherheit erinnern kann ist, ob das Auto noch ein
schwarzes Nummernschild hatte. Ich versuchte mir das Kennzeichen
einzuprägen, weil ich vor der Wohnung meiner Ex-Frau keine Fotos
machen wollte oder weil ich aus Ortungsgründen auf meinen
Wanderungen keine Mobiltelefone mitnahm. Wenn es eine Schwarze
Nummerntafel hatte, dann war die Nummernfolge höchstwahrscheinlich 5
stellig. Also G NN.NNN. Muss aber nicht sein.
Der
hintere Bereich, also hinter den Fahrersitzen, war vollkommen
zugeschlichtet mit Taschen und Kleinteilen, die nach einer
Übersiedlung aussahen. Zu oberst war ein Sackerl mit leeren
Bierdosen (Ottakringer) und weiße Kabeln zu sehen.
Dieser
Wagen musste entweder noch in der Nacht vom 04. auf den 05. 01. 2010
weggefahren sein, oder dies zumindest vor 07:30 Uhr getan haben.
Währenddessen
kutschierte gerade Gerhard Walisch (Psychiatriepfleger) Sophie zum
Schifahren zum Stuhleck. Also er war jedendfalls später auf der
Piste. Sophie müsste zu diesem Zeitpunkt, auf Grund der späteren
Geburt von Thibaud, im 5. Monat schwanger gewesen sein.
Ein
paar Wochen später erklärte die Hausmeisterin der
Genossenschaftswohnungen in Gainfarn Hauptstraße 43, dass Sophie
schwanger sei, dass sie nach Mauritius übersiedelt sei, wobei ihr
ein französischer Freund bei der Wohnungsaussiedlung geholfen hätte.
Offenbar verband Sophie auch ein innigeres Verhältnis mit der
Hausmeisterin des Hauses in dem sie nicht einmal seit 9 Monaten
wohnte, da diese kolportierte, dass Sophie ihr erklärt habe, dass
sie von jedem Mann mit dem sie einmal zusammen gewesen sei, ein Kind
bekommen wolle. Dies stellt physiologisch ein Ding der Unmöglichkeit
dar - speziell bei der freizügigen Definition von Sophie bezüglich
mit jemanden "zusammen zu sein". Hier bedarf es wohl der
zusätzlichen Differenzierung zwischen beruflichen und privaten
Beziehungskonstrukten.
In
Bezug auf das 5. Kind von Sophie stellt sich die Frage wie den
Behörden dies vollkommen entgangen sein konnte. Zumal es ja, laut
Angaben der Kinder auch einen Mutter Kind-Pass gegeben hat. Da ja
Sophie durchaus auch angegeben hatte, dass sie berufstätig sei ist
es sehr interessant, warum sich niemand dafür interessierte, dass
sie im Dezember 2009 plötzlich auf offiziellen Dokumenten wieder als
"in Mutterschutz-Karenz befindlich" ausgewiesen wurde.
Irgendwie
hatten sich die Dinge in meiner Wahrnehmung mit dem Stadtfest in Bad
Vöslau (23.08.2009) geändert. Exakt zu diesem Zeitpunkt fasste ich
auch den Entschluss alles einzustellen und erstmal ordentlich Urlaub
(in Bali) zu machen. Bei meiner Rückkunft machte mir dann mein Sohn
Philipp sehr eindeutig klar, dass es bereits einen anderen Papa in
seinem Leben gab. Wenn nun diese gesamten Aktivitäten die nun folgen
sollten nur darauf abzielten, diesem "neuen Papa" den
juristischen Sauhaufen vom Hals zu halten, dann möchte ich auf
diesem Wege dem österreichischen Justizwesen hier meine aufrichtige
Bewunderung ausdrücken. Was hier alles übersehen wurde auf Seiten
der "neuen Mutter" und alles gegen den zu entsorgenden
"alten" Vater vorgenommen wurde, ist an sich unglaublich
und derart weit von irgendetwas wie Recht und Ordnung entfernt, dass
man sich an eine Fortsetzung der "Nackten Kanone 2,5" für
Juristen erinnert fühlte. Eine Einäugigkeit der lieben Justizia,
die ihres Gleichen suchte. Jetzt kann natürlich sein, dass der "neue
Papa" wie ihn mein Sohn titulierte, besonders mächtig und
voller Einfluss auf jedwede Verwaltung und Behörden ist. Es kann
durchaus auch sein, dass der "neue Papa" für normale
Gerichte und langweiliges rechtsstaatliches Vorgehen nicht zu
erreichen gewesen wäre (alle Rechtsanwältinnen und Richterinnen
sagten ja immer, dass "ihre Frau für sie nicht mehr erreichbar"
wäre) Auch gut, nur blöder Weise waren dadurch auch meine Kinder
für mich nicht mehr erreichbar, was eigentlich nicht wirklich
rechtens ist. Es soll schon Fälle gegeben haben wo die gute
Staatsanwaltschaft hier einen internationalen Haftbefehl wegen
Kindesentführung erlassen hat. Aber wahrscheinlich wäre dies dem
"neuen Papa" zu weit gegangen und hätte der Karriere
geschadet. Auf jeden Fall mehr als das einfache "unter den Tisch
fallen lassen" von sich seither immer weiter anhäufenden
Straftaten. So unter dem Motto: wo kein Kläger (StA) da kein
Richter. Also alles im Sinne des "neuen Papa" gerichtet.
Alles
wurscht,
Diffamierungen, Zwangsentrechtung, Morddrohungen, aufgeschraubte Felgen,
Totalüberwachung, Geschäftsschädigung, Kreditschädigung,
gefährliche Drohung, Amtsmissbrauch, Rechtsbeugung, Entführungen,
Missbrauch, Gewaltmissbrauch ohne Ende, Überfälle auf offener
Straße.
Das lernt man als unbescholtener Österreicher kennen, wenn
man eine Frau hat, die vom flaschen "neuen Papa" Kinder in
aufrechter Ehe bekommt. Da alle im Umfeld sich derartigen Sanktionen
nicht aussetzen wollen, ist man dann auch so alleine, als wäre man
in der Antarktis angeln. Man bekommt eine Ahnung davon wie sich
Staatsfeinde in totalitären Staaten fühlen müssen. Gerade in
Österreich, wo die Beamtenkumpanei eine lange ungebrochene Tradition
hat, ungeachtet der aktuellen politischen Führungsform. Im Prinzip
eine mafiöse Struktur mit Hoheitsrecht.
Die
Justiz ist im Prinzip zu einem Machtinstrument der führenden
Machteliten verkommen. Eine hypertrophe Maschine, die von leitenden
Kräften dorthin gesteuert wird wohin sie es wollen. Das Justizsystem
wurde von diesen Kräften offenbar gerootet. Mit viel Geld und viel
Macht kann man jedes Ergebnis erzielen, dass man will. Man kann
Menschen rechtskonform in Gefängniszellen sterben lassen, man kann
auch aus rot schwarz und umgekehrt machen wenn man die Macht dieser
Machteliten besitzt.
Also
kommt der gute, mir nach wie vor unbekannte, "neue Papa"
meiner Kinder offensichtlich aus dieser Riege. Ein Mitglied der
Machtelite. Jetzt stellt sich die Frage ob er eher hauptsächlich von
der Macht- oder von der Geldseite herkommt, was sich auf das fatale
Endergebnis so oder so nicht auswirkt.
Über
die letzten 8,5 Jahre habe ich mir jedenfalls hart und schmerzvoll
die Berechtigung für das Urteil über die österreichische
Verwaltung erarbeitet: Ein riesiger, unfähiger Haufen von
Schleimscheißern, die nur sich und ihre Vorgesetzten befriedigen
wollen. In der Türkei wurden jetzt 150.000 Beamte suspendiert und
erstaunlicher Weise stieg das BIP unerwartet. Das passiert wenn man
150.000 Beamte nicht mehr schmieren muss und das Geld sinnvoll
investieren kann.
Auf
Grund des hypertrophen Zugangs der Verwaltung zu dem Fall "neuer
Papa möchte den alten Papa verschwinden lassen" muss es hier
sehr viele Geldmittel gegeben haben, die den Apparat sich in die
"richtige" Richtung bewegen ließ. Ob dies über
Privatstiftungen, Off-shore-Konten oder Goldfasan-Jobs nach
Dienstende gemacht wurde, lässt sich natürlich nicht von außen
erkennen. Einzig und allein bleibt für die Korruptionsbande nur das
Problem über, dass keiner der unzähligen "Nutznießer"
der Bedarfe des "neuen Papas" irgendwann zu plaudern
anfängt. Kein einziger. Weil die Kette mit der man den "alten
Vater" seit Jahr und Tag verprügelt ist auch nur so stark wie
ihr schwächstes Glied. Ist schon klar, dass auch in diesen
Strukturen die Gesetze der Mafia gelten. Omerta. Weil sonst hat man
auch schnell ein Verfahren umgehängt und baumelt in irgendeiner
Zelle (mit oder ohne Gummi) ohne Abschiedsbrief herum. Und unsere
Sektionschefs wissen sofort, dass das ganz normal ist. Aja, was ist
der Unterschied zwischen Amtsgeheimnis und Omerta? Die vom Amt
machen's für weniger Schweigegeld.
Lustig
ist, dass es ein paar arme Schweine von den "Staatsverweigerern"
gleich mit der vollen "Anti-Mafia/Terror-Keule" erwischt
hat. Warum war eigentlich noch nie wer bei mir? Keine Polizei, also
offiziell, also wirklich offiziell. Kaum Fahndungen, also offiziell.
Also wirklich offiziell. Kaum Überwachung. Also offiziell, also
nicht indirekt zugegeben. Kaum mit dem Umbringen bedroht von den
Freunden und Helfern. Also jedenfalls nicht offiziell - wobei, ist ja
alles geheim. War ja eigentlich mein Ansatz: die linken Freunde so zu provozieren, dass sie sich offiziell endlich einmal mit meinen Beschuldigungen auseinandersetzen müssen. Sonst kommen sie gleich mit der WEGA wenn man ein paar blöde E-mails schreibt. Naja, wird wohl langsam Zeit, dass ich Asyl in Deutschland ansuche. Persönlich verfolgt haben mich diese Netzwerk-Schergen schon lange genug. Meine Existenz hier in Österreich haben sie nachweislich auch mutwillig zerstört. Sollte sich ausgehen für einen Asylantrag.
DI
Mathias Gruböck Baden, 12.07.2017
Unternehmens-
und Organisationsberater
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