30 April 2019

Die „westlichen Verbündeten“ warnen Haftar

Hahaha - alle diejenigen “Verbündeten“ die sich das lybische Öl mit militärischer Gewalt gekrallt haben und sich einen Unterzeichniungskasper als Präsidenten halten, warnen die Lybier gegen die Befreiung ihres Öls durch westliche Ölfirmen miittels NATO-Kregsverbrechen mitels eines Angriffkrieges gegen Libyen - jeder der sich dagegen wehrt ist ein islamistischer Terrorist. Dabei haben die doch immer nur die Ölfirmen ohne eigenstaatliche Sonderkommandos im Land vertrieben. Staatsfake News von der NATO Pressestelle! Das Oberkommando der westlichen Energiegiganten - Afrikakorps mit Lizenz zum Abschlachten berappt vpm Friedensprojekt!

Und dann erklären die USA noch schnell der UNICREDIT, dass die libyschen Gelder und Tranaktionen in der Bank allesamt Geldwäsche waren und daher ein Verstoß gegen US-Sanktionen – damit werden die Gelder einfach von den USA kassiert. Wär' ja noch schöner, wenn man diesen nordafrikanischen Dattelaffen ihr Geld zurückgäbe, wenn man sie schon in Grund und Boden bombardiert hat. Die müssen jede Bombe die sie abbekommen haben natürlich zu Vollkosten bezahlen. Ist doch klar, dass das jedes Land mit seinem Öl den Krieg der westlichen vereinigten Koalitionskräfte mit den Ölfirmen-Sponsoring selbst berappen muss. Wo wär denn sonst die Kriegsbeute? Ja glauben die, dass so ein Krieg gegen sie umsonst ist!? Diese Blosfüßigen! Das ist ja das Problem mit dem Jemen – die haben kein Öl – da zahlt sich das Abschlachten der Bevölkerung eigentlich nicht aus. Was man nicht alles dem letzten Appartheitsstaat der Welt zu Liebe macht.

Die USA und ihre Verbündeten … das klingt eigentlich wie die klassische Bildung einer kriminellen Organisation, mit dem Ziel das Völkerrecht systematisch zu brechen. Eigentlich klingts nicht so – sondern ist so.

DI Mathias Gruböck                                                          Marokko, 04.04.2019
Analyst

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