In
den letzten beiden Jahren häuften sich die Flugzeugunfälle bei
denen sich mehrere systematische Ähnlichkeiten feststellen lassen.
1.)
Unfallbeginn kurz nach erreichen der Reiseflughöhe und
wahrscheinlich der Übernahme der Flugkontrolle durch den Computer
2.)
Verlust der Kommunikationsfähigkeit und der Ortbarkeit des
Flugzeuges
3.)
Versuche der Piloten die Kontrolle über das Flugzeug vom Computer
zurückzuerlangen
4.)
Probleme mit Sensoren – deren Funktionalität wiederum nur durch
elektronische Datenübertragung aufgezeichnet wird.
5.)
Eine Häufung von militärischen Operationen im Umfeld der
betroffenen Flugzeuge
Die
Piloten des Fluges Bilbao-München haben gut und umsichtig reagiert
indem sie offenbar die Computer umgingen. Nach fast 30 Jahren A320
gibt es plötzlich Vereisungsprobleme bei den Sensoren. Das war bei
der AF Maschine so, das war bei der Bilbao-München Maschine so und
wahrscheinlich wird das auch wieder bei der Germanwingsmaschine als
Ursache angegeben werden.
Asiatischen
Piloten traut man einfach zu, dass sie urplötzlich und unerlaubt
6000 Fuß über die maximale Reiseflughöhe aufsteigen bis die
Maschine keinen Vorwärtsschub mehr hat. Wenn der erfahrene ehemalige
Kampfpilot und Kapitän versucht den Computer auszuschalten, da er
offenbar die Kontrolle über ihn verloren hat, wird das, im
Gegensatz zu seinen Lufthansakollegen als fahrlässiger Pilotenfehler
eingestuft. Wenn man sich das Höhen/Geschwindigkeitsdiagramm der
Germanwingsmaschine anschaut, kann man durchaus erkennen, dass sie
kurz vor dem Aufprall noch einmal an Geschwindigkeit zunahm, ohne an
Höhe zu gewinnen. Könnte man als Versuch der Piloten ansehen noch
irgendwie mittels Geschwindigkeitsvariation auf das Absinken der
Maschine Einfluss zu nehmen.
Man
kann davon ausgehen, dass US-Behörden ein hilfloses Zusehen von in
Hochhäuser einschlagenden Passagierflugzeugen ein für alle Male
unterbinden wollen – und, dass sie sicherlich Anstrengungen in
diese Richtung unternommen haben. Eine „Reißleine“ in
Passagierflugzeugsteuerungen einzubauen kann man den USA getrost
zutrauen, da sie auch bei allen anderen elektronischen Systemen sich
Hintertüren aufgemacht haben. Bei Boeing ist dafür wahrscheinlich
sogar der gesetzliche Rahmen gegeben – und die Rüstungsaufträge
sind sicherlich auch ein hinreichendes Kooperationsargument.
Schwieriger ist da schon ein Zugang zu Maschinen der europäischen
Konkurrenz der Amerikaner. Da kann man auch nicht so viel Testen und
das Ganze hätte dann doch eher die Anheimung einer Schadsoftware.
Und gerade in so komplexen Systemen haben auch Schadprogramme mal
sogenannte „Bugs“. Auch die europäische Flugkontrolle während
NATO-Manövern lahmzulegen war wahrscheinlich nicht geplant, sondern
eine unerwartete Systemreaktion. Darüber darf natürlich keiner
sprechen, da die USA und ihrer GCHQ(BAE) Kameraden das nicht wollen.
Lustig ist nur, dass die US-Regierung es schneller als die
betroffenen europäischen Regierungen weiß, dass hier keine
Terroranschlag vorgelegen hat. Vor einem Jahr noch ist eine Boeing
stundenlang weitergeflogen ohne, dass das 14 Tage lang jemand gemerkt
haben will. Auch da war die Flugkennung und das Kommunikationssystem
nicht funktionsfähig – und auch ein kleines Manöver fand gerade
statt.
Die
Marktführer in Drohnentechnologie möchten allen klar machen, dass
sie nie daran gedacht hätten auch Passagierflugzeuge, durch die die
USA einen der wenigen direkten Angriffe auf ihr Hoheitsgebiet erleben
mussten, notfalls per „remoten“ Joystick zu steuern. Es stimmen
alle darin überein, dass alles was technisch machbar ist von diesen
Diensten gemacht wird. Mal besser und mal schlechter. Vielleicht
einmal ein ordentliches Update der NSA/GCHQ für die A320 Familie und
Aufnahmen in die Checkliste der Piloten, denn wenn 2 Piloten
versuchen zur gleichen Zeit eine Maschine zu steuern kommt es wohl
manchmal zu kleinen Aufschaukelungskatastrophen. Hat überhaupt schon
jemand nachgeschaut ob da wirklich 2 Piloten vorne drinnensitzen? :-)
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