Ah,
ganz normal! Übergabe heißt normaler Weise übergeben und nicht
geheimdienstlich paranoid entsorgen! Bin neugierig, wenn in Firmen
solche Vertuschungspraktiken “normal“ werden. Zerstörung von
Staatseigentum nach dem Gusto eines Mitarbeiters, der dann so einfach
mal die halben Datenbestände des Bundeskanzleramtes im aufrechten
Dienst zu Mikroschrott zermahlen lässt, um den Muaterln des Popidols
Kurz dann zu erklären - gaaanz normal, der nächste Hit im
österreichischen Ignorantenstadel. Nur leider leider hat unser
Politik-Gaballier einen wichtigen Hinweis, gerade während der
Vernichtungsaktion durch Herrn Arno M. am 23.Mai im Bundeskanzleramt
gegeben. Er wusste schon bei der ersten internationalen
Pressekonferenz, dass das Video von Herrn Silberstein/SPÖ stammte.
Jetzt kommt immer mehr der trickreiche Plan der
BMI-ÖVP-Stahlhelmpartie zum Vorschein. Nach 30 Jahren im Besitz der
ÖVPNÖ wurde das BMI und speziell die ÖVP/spö Stapoabteilung BVT
massiv von der FPÖ umgefärbt. All die Schweinereien und Verbrechen
der letzten Jahre drohten aufzufliegen daher der Plan: Kickl muß
weg. Also die FPÖ aus den immer mächtigeren Staatsgewaltfunktionen
raus.
Jetzt kannten zumindest Teile der BVT-Parteijünger die Datenbestände des Dirty-Silberstein auf den SPÖ-Servern und plötzlich wurden die SPÖ-Parteiserver gehackt (Israelische Staatstrojaner von Herrn Sobotka) und die Daten an deutsche Zeitungen übergeben, da man dem Falter nicht bekannte Datenbestände aus dem Jahre 2017 verkaufen konnte. Dann musste man noch HC Strache linken, da sein Rücktritt nicht den gefährlichen Kickl beseitigte. Da mussten die ÖVP-Richillieuxs erstmals das wahre Putsch-Ziel offenkundig machen. Der Fußi-Klon der ÖVP, der die Spuren der Verschwörung beseitigen sollte, hatte halt noch nicht die selbstgefällige Ruhe der Allmacht, wie es zum Beispiel Generalsekretäre des Innenministeriums haben, wenn bei Obduktionen von erhängten Untersuchungshäftlingen zu viele Ungereimtheiten an die Öffentlichkeit gelangen. Oder, wenn sie bei der Niederschlagung von Korruptionsfällen ihrer Freunde von untergebenen Kollegen angezeigt werden. Aber, liebe Muaterln - wir haben alles im Griff, das wahre Böse ist muslimisch, und die Stadthalle betet für Heilsbringer Kurz, der bald auch erklären wird, dass es ganz normal ist übers Wasser zu gehen. (Speziell zum republikanische Geldadel im Silicon-Valley, so wie die SPÖ/Grünen eher von den demokratischen Wahlfinanzierern angezogen werden).
Geld aus dem bösen Ausland ist pfui, Geld aus dem radikalfreikirchlichen God's own Country ist natürlich radikalchristlich-abendländisch gut) Und da Herr Kurz ja Vorsitzender der Partei des politischen Christentums ist, tut er niemals lügen, betrügen oder gar Leute über die Klinge springen lassen. Überhaupt sind die ÖVP Jünger kurz vor der Seligsprechung. FPÖler bringen urplötzlich all das Böse und das Verbrechen in die österreichische Politik - alle FPÖ-Sympathisanten auf die Gefährderlisten. Heil Sebi, der immer nur Pech mit den Kollegen hat (Große Koalition wo er 7 Jahre vollkommen unbeteiligt angeblich nix weiterbrachte, die FPÖ-Kollegen, dann konnte er nicht mit den SPÖ-Kollegen wegen einer Fortführung der Regierung sprechen, weil die zu viel für den Diebstahl ihrer Daten gefordert hätten - was den vermuteten Stümperfehler auch erklären würde) Einem Drittel der Wähler wird das alles wurscht sein Hauptsache er singt weiter seine Schnulzen so perfekt - ein junger Peter Alexander 4.0 sorgt für feuchte Augen des Publikums wo alles Negative verschwimmt. Mhm mhm mmhm alles ganz normal mhmhmh türilürilü – Boris Johnson und Peter Alexander Kurz – die Reinkarnation der Beatles.
Jetzt kannten zumindest Teile der BVT-Parteijünger die Datenbestände des Dirty-Silberstein auf den SPÖ-Servern und plötzlich wurden die SPÖ-Parteiserver gehackt (Israelische Staatstrojaner von Herrn Sobotka) und die Daten an deutsche Zeitungen übergeben, da man dem Falter nicht bekannte Datenbestände aus dem Jahre 2017 verkaufen konnte. Dann musste man noch HC Strache linken, da sein Rücktritt nicht den gefährlichen Kickl beseitigte. Da mussten die ÖVP-Richillieuxs erstmals das wahre Putsch-Ziel offenkundig machen. Der Fußi-Klon der ÖVP, der die Spuren der Verschwörung beseitigen sollte, hatte halt noch nicht die selbstgefällige Ruhe der Allmacht, wie es zum Beispiel Generalsekretäre des Innenministeriums haben, wenn bei Obduktionen von erhängten Untersuchungshäftlingen zu viele Ungereimtheiten an die Öffentlichkeit gelangen. Oder, wenn sie bei der Niederschlagung von Korruptionsfällen ihrer Freunde von untergebenen Kollegen angezeigt werden. Aber, liebe Muaterln - wir haben alles im Griff, das wahre Böse ist muslimisch, und die Stadthalle betet für Heilsbringer Kurz, der bald auch erklären wird, dass es ganz normal ist übers Wasser zu gehen. (Speziell zum republikanische Geldadel im Silicon-Valley, so wie die SPÖ/Grünen eher von den demokratischen Wahlfinanzierern angezogen werden).
Geld aus dem bösen Ausland ist pfui, Geld aus dem radikalfreikirchlichen God's own Country ist natürlich radikalchristlich-abendländisch gut) Und da Herr Kurz ja Vorsitzender der Partei des politischen Christentums ist, tut er niemals lügen, betrügen oder gar Leute über die Klinge springen lassen. Überhaupt sind die ÖVP Jünger kurz vor der Seligsprechung. FPÖler bringen urplötzlich all das Böse und das Verbrechen in die österreichische Politik - alle FPÖ-Sympathisanten auf die Gefährderlisten. Heil Sebi, der immer nur Pech mit den Kollegen hat (Große Koalition wo er 7 Jahre vollkommen unbeteiligt angeblich nix weiterbrachte, die FPÖ-Kollegen, dann konnte er nicht mit den SPÖ-Kollegen wegen einer Fortführung der Regierung sprechen, weil die zu viel für den Diebstahl ihrer Daten gefordert hätten - was den vermuteten Stümperfehler auch erklären würde) Einem Drittel der Wähler wird das alles wurscht sein Hauptsache er singt weiter seine Schnulzen so perfekt - ein junger Peter Alexander 4.0 sorgt für feuchte Augen des Publikums wo alles Negative verschwimmt. Mhm mhm mmhm alles ganz normal mhmhmh türilürilü – Boris Johnson und Peter Alexander Kurz – die Reinkarnation der Beatles.
DI
Mathias Gruböck Altidona, 26.07.2019
Analyst
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