Hinter den Kulissen tobt ein
beinhart geführter Kampf. Der Denverclan ist dagegen eine Ansammlung
von Waisenknaben. Herr Aliyev wurde aus dem Spiel genommen.
österreichische Sekktionschefs im Jusitzministerium haben einen
sichtbar höheren Blutdruck, weil hier beim Vertuschen eines
Auftragsmordes einiges schief gegangen ist. (A Packerl Malborogh?)
Jetzt haben die Guten nur noch den Herrn Firtasch im Talon. Die Guten
haben ein mächtiges Sprachrohr, obwohl es Viele als lahme Ente
bezeichnen. Die Guten sind linksliberal und machen Geldwetten im
galktischen Ausmaß. Es geht um Rohstoffe und viel viel Geld (also
eigentlich geht es nur um die Idee vom Geld - also viele Ideen und
viel Glaube an das Mammon). Da werden linke und linksliberal
Politiker nach Dienstschluss aufgekauft um das internationale
Zockerwesen im Osten zu vertreten. Auf österreichisch ist das ein
Herr Ex-BK Gusenbauer. In Russland war das ein Herr Boris Nemzov. Der
erste Mitarbeiter des Herrn Soros, Herr Obama, fordert die Russen
auf, das Verbrechen an ihrem Ex-Energieminister aufzuklären. So mit
dem Nachsatz: Sonst werden wir ganz böse. Man hat noch nicht gehört,
dass der Herr Obama den Herrn Brandstetter aufgerufen hätte, den
Mord an Herrn Aliyev ordentlich aufzuklären. Aja - war ja laut
Sektionschef sicher kein Mord, da er als Sektionschef sich ja
eingehend mit der Medikation von Herrn Aliyev auseinandergesetzt hat
und allen Ernstes über Kreuzreaktionen von Medikamenten vor
laufender Kamera philosophiert. (Außerdem hat er das praktische
Weisungsrecht - es kann also nicht sein, was nicht sein darf) Jeder
Autofahrer der einem Alko-oder Drogenschnelltest unterzogen wird,
sollte sich die Durchwahl von Sektionschef Christian Pilnacek geben
lassen - der kann dem Polizeibeamten dann die Details erklären warum
man nicht stoned oder angsoffen ist - ja gar nicht sein kann.
Blöd auch wenn man da totz allem
öserreichischem Herumlavieren zwischen die Fronten der wahren Macht
kommt. Ist nicht angenehm - kann jeder Tierschützer oder
Obsorgevater jetzt dem Herrn Sektionschef aus der eigenen Erfahrung
mit unkontrollierter Machtausübung durch Staatsdienste gerne
darlegen. Es bleibt spannend - die Frage die alle beschäftigt: Wann
zünden die lokalen Götter des politischen Proporzes den
internationalen Nachbrenner mit: "Ich wusste von gar nichts, ich
war gar nicht dabei!" Das ist in den Staatsanwaltschaften und im
Justizministerium sicherlich noch als Credo ihrer Vorgänger aus der
"großdeutschen" Zeit irgendwo in Erinnerungstafeln
gegossen. Nur jetzt wird es langsam ungemütlich wenn die Freunde vom
Herrn Aliyev plötzlich nicht mehr ganz der österreichischen
Rechtsstaatlichkeit vertrauen und anfangen angebotene Bauernopfer
anzunehmen. Man kann sich jetzt im Justizministerium leider nicht
mehr ganz sicher sein, dass diejenigen, die ihr Geld von der anderen
Seite bekommen wirklich den holprigen Erklärungsversuchen eines
Herrn Jarosch oder Herrn Pilnacek (offenbar gelungenes Beispiel für
Integration aus einer früheren Einwanderungswelle - Herr Strache!)
andächtig lauschen - es gilt es vielmehr zu bezweifeln. Vier Kugeln
in den Rücken vor laufenden Überwachungskameras könnte man
durchaus als eine Art Antwort darauf ansehen. Sicher keine
Liebesgrüße aus Moskau..
DI Mathias Gruböck Wien,
28.02.2015
Unternehmens- und Organisationsberater
Unternehmens- und Organisationsberater
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