Also
sind die Iterationen im Euro-Fighter-Spiel jetzt so weit
fortgeschritte, dass sich eine absolute 0-Nummer für die
Österreicher abzeichnet. Die Deutschen kalmieren, wie sie es schon
bei der Formel 1 Geschichte vom Ecclestone gemacht haben, oder die
Engländer bei der BAE-Geschichte vom Mensdorf-Puilly.
Abschlagszahlung und aus.
Man
kann hier fast die goldene Regel der Mega-Korruption aufstellen: Wenn
die Abschlagszahlung widerspruchslos gezahlt wird, dann war die
Korruption sicher noch größer. Ist fast wie bei der Kirchensteuer.
Wenn der Staat gegen jedes logische und finanzielle Kalkül einen
Ex-Politiker hetzt (vergl. Fall Grasser) dann ist die
Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es sich hier um die Bestrafung
von Unschuldigen handelt. Der Staat Österreich gibt noch einmal
10-15 Millionen Euro aus, damit er einen Schauprozess am Rande (oder
um mit den Worten eines Ermittlers zu sprechen: Wie aus dem Weisbuch
für politischen Missbrauch der Justiz) der Politjustiz hinzimmert.
Der
deutsche Staat, speziell der Freistaat Bayern hat keinerlei Interesse
„Kompensationszahlungen“ gegen einen wichtigen Konzern in Bayern
zu verfolgen. Akten schließen und weiter. Der österreichisches
Staat (speziell die links-liberalen Wirtschaftsnetze) hat ein
Interesse den Eurofighterdeal rückabzuwickeln. Einfachste Methode:
Nachweis von Korruptionshandlungen. Aber, wenn das nur so einfach
wäre, denn das Eine ist, der EADS Korruptionshandlungen nachzuweisen
– da hat man ja jahrelange Fähigkeiten im Rahmen der
Kriminalisierung des Herrn Grasser vorzuweisen. Das Blöde an der
Sache ist aber, dass man beim Schmieren zu aller erst den
Geschmierten ausfindig machen sollte. Und da wird es sehr sehr
schwierig für die österreichischen Rechtsstaatler, denn meißt
schmiert man zur Verkaufsförderung irgendwie Entscheider oder deren
Umgebung. Also müsste das österreichische Politestablishment ein
paar der Ihren opfern um aus dem EADS-Deal rauszukommen. Ob die das
wirklich wollen? Pröll, Platter, Schüssel aber auch Gusi und
speziell Norbert Darabos hätten da etwas dagegen. Der Zivildiener
als Verteidigungsminister, der für die rote Reichshälfte auf einem
A4-Blatt einen Milliardendeal nachverhandelte. Ohne sich irgendwie
mit den vorhergehenden Chefverhandlern abzusprechen. Aha.
Jetzt
hat der Gusi aber Blut geleckt bei der Hochfinanz und gleich bei den
Steinmetz-Schlaff-Soros Netzen angeheuert. Den Silberstein hat er ja
nicht umsonst als Spinndoktor nach Österreich gebracht – mit
steuerfreier Kickback-Zahlung über die Faymann-Schatulle ASFINAG.
Die
Netzwerke wollen aber auch etwas haben für ihre Wahlhilfen. Eine
Partnerschaft für den Frieden sollen die neutralen Österreicher
eingehen und sich auch dafür zertifizieren. Laufend – wie man das
macht? Ganz einfach, indem man US-zertifizierte Waffensysteme (oder
zumindest BAE-kontrollierte) kauft. Aufrüstung heißt das Stichwort
schon sehr lang. Und Vorwärtsverteidigung wo sich z.B.: US-,
NATO-Verbände und Israelis bei kriegerischen Angriffen in Syrien
immer nur verteidigen. Da wird dann vom orf.at
propagandistisch-manipulierend von der Tötung von „regimetreuen
Soldaten“ gesprochen. Wenn man es einfach einen Angriffskrieg
nennt, dann wird man wahrscheinlich vom BvT und seinen
PfdF-Chef-Diensten zumindest medial isoliert.
Um
zurückzukommen zur Hauptintriege. Das wiener Proporzsystem wird sich
nicht selbst abschaffen, nur damit es aus dem Eurofighter-Deal
rauskommt. Der letzte der das probiert hatte wurde schwups
fertiggemacht – der Peter Pilz. Von den üblichen Verdächtigen,
der Fußi (aus dem Gusi-Soros-Steinmetz-Team mit
Kern-Freundschafts-Zündung) hat da genauso seine Finger im Spiel wie
bei der Selbstzersetzung der Grünen. Diese Netzwerke werden auch
irgendwelch FPÖ-Parvenues nicht aushebeln. Wäre so, als ob Admira
Wacker gegen Bayern München gleichwertig antreten wollen würde.
Die
sozialistische
Medien-Goldgräber-Ölschürfer-Wechselkursmanipulierer-Netze haben
die EU sicherlich mehr unter Kontrolle als die FPÖ-Jetzt-erst-recht
Recken. Demokratie ist wenn alles so bleibt wie es ausgemacht ist.
Sonst muss man nachhelfen.
Die
Eurofighter-Spiele sind eröffnet – und auch gleich wieder beendet.
82 Millionen hat das den Deutschen gebracht – ziemlich genau die
Summe, die sich die österreichischen (u.a.) „Eliten“ reingezogen
haben. Tatausgleich nennt man das.
DI
Mathias Gruböck Nondorf, 11.02.2018
Unternehmens-
und Organisationsberater
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