07 August 2016

Behinderter Sport

http://sport.orf.at/rio2016/stories/2257638/2257639/

Das Ende des völkerverbindenden Sportes ist endlich da! Wenn man sich diese politische Superintriege der westlich dominierten Sportverbände anschaut, dann kommt einem das Kotzen. Da beauftragen sie einen ihrer eigenen US-Berater um als "unabhängige Person" eine Untersuchung anzustellen. Da kommt dann heraus, dass an die 30 Behindertensportler trotz positiver Dopingtests auf eine "Save"-Liste gesetzt wurde. Die "unabhängige Person" mit ihrer in Los Angeles stationierten Kommission befragt natürlich keinen EINZIGEN russischen Zeugen - also der etwas anderes sagen würde als die "unabhängige Person" herausfinden soll. Steht auch so drinnen - alle Russen lügen und haben Angst vor dem FSB. Klar, steht ja so in der Zeitung. Und eben in dem WADA-Bericht. Da kommt niemanden in den Sinn, dass in 4 Jahren 40 Behindertensportler vielleicht deswegen von der Liste genommen wurden, weil man ihre MEDIZINISCH notwendigen Medikamente im Dopnigtest gefunden hat. Könnte ja sein, aber alle Russen lügen und behinderte Sportler überhaupt. Die simmulieren nur. So wie der Herr Amstrong - der war aber doch US-Sportler - hä? Das ist ein Meisterstück der Aushebelung von Rechtsstandards. Da gibt es irgendwelche CAS-Grüppchen,die alles sind nur kein Gericht. Die sind so etwas wie den Mächtigen mit den TTIP-Sondergerichten vorschwebt. Die kochen dann ihre eigene Suppe.

DI Mathias Gruböck Nondorf, 07.08.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

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