Kernspaltung
Bundeskanzler Kern geht mit der NATO auf
Konfrontation. Laut eines NATO-Sprechers: "Die Türkei nehme
voll an den auf Konsens beruhenden Entscheidungen der NATO teil,
„während wir uns den größten Sicherheitsherausforderungen einer
Generation stellen“. Die Allianz sei der kollektiven Verteidigung
verpflichtet und gründe auf den Prinzipien von Demokratie,
persönlicher Freiheit, Menschenrechten und der Rechtstaatlichkeit."
Auch fordert Bundeskanzler Kern implizit die sofortige Einstellung
der TTIP-Verhandlungen, da die USA die Todesstrafe weiterhin
praktizieren, das Folterverbot missachten, Geheimgefängnisse
unterhalten und die Genfer Konvention laufend brechen. Laut
Bundeskanzler Kerns klarer Positionierung ist man auf die weitere
Umsetzung seines Bekenntnisses gegen Vergehen gegen
Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte gespannt. Offen ist noch die
Bewertung des Bundeskanzlers des Asylansuchens eines türkischen
Admirals in den USA und wer jetzt wem Rechtstaatlichkeitsvergehen
vorwerfen kann!?!? Und „Gehts scheißen Ungläubige!“ sollte man
wirklich nicht sagen. Wobei, es gibt doch noch immer so viele, die
nicht an eine Putsch glauben – also, der HC Strache glaubt nicht
daran. Ist also ein Ungläubiger :-) HS HC-Gavur – Hadi sen de Herr
Kern. Ha siktir Ha Ce Haliv Omar.
Österreich wird jedenfalls endlich wieder
Frontstaat und Speerspitze des christlich-jüdischen Werteregimes.
Und BKKern klärt auf. Schlau, die Türkei bis in den hinteren Orient
verjagen. Istanbul ist ja überhaupt nicht die größte EUROPÄISCHE
Metropole. Gefolgt vom Moskau. Von den 10 größten Städten Europas
liegen bald 60% außerhalb der EU. Allein 42 Millionen Menschen (eben
jetzt schon mit London) denen ein österreichischer Bundeskanzler
(von niemanden gewählt und von einer Partei eingesetzt, die aktuell
gerade mal 25% von 6.400.000 Menschen wählen würde – das sind
gerade mal 1.600.000 Millionen Wahlberechtigte oder alle Bürger der
16. größten Stadt in Europa: Barcelona) Was nebenbei mathematisch
sehr schön belegt, dass der österreichisches Bundeskanzler weniger
zu sagen hat als der Wiener Bürgermeister.
DI Mathias Gruböck Baden, 10.08.2016
Unternehmens- und Organisationsebrater
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