05 August 2016

Eric Prince, wohnhaft Wien

http://noe.orf.at/news/stories/2768015/


Der gute Eric Prince war doch schon jahrelang im SPÖ-regierten Burgenland wohnhaft. Ganz in der Nähe der NSA-remote-Station Königswarte um die Vorgänge in der Ukraine in Echtzeit mitverfolgen zu können (da bekam er sogar einen eigenen Richtfunkzugang zur Anlage). So als privater Sublerfirma im Ziel-1 Fördergebiet der EU, also dem Burgenland. Er selbst war jahrelang im Special-Projects-Führungsstab der CIA als Zulieferer vertreten. Dem rechtzeitigen Einsatz von Söldner-Scharfschützen am Maidan ist es zu verdanken, dass die Frau Nuland die (deutsch-französischen) EU-Löschversuche ficken konnte. Später folgte die Übersiedlung vom Burgenland nach Wien, ins rote Wien. Naja, der Herr Prince hat einen Haufen Kinder und das rote Wien zahlt eben mehr Sozialleistungen. Und man kann auch besser den Geschäften mit den im zentralasiatischen Raum engagierten Ex-SPÖ-Politikern nachgehen. Überhaupt dürfte der Herr Pince unter dem Soros-gesponserten demokratischen Präsidenten Obama zum preferred supplier geworden sein. Mit direktem Draht zur Zentrale - also der mit dem strategischen Weitblick über die Völkergemeinschaft. In Wien gab es auch libysche Schatzmeister, die nicht schwimmen konnten - also jedenfalls nicht solange, dass sie die Milliarden aus dem Westen abziehen hätten können. Aber das ist eine andere Geschichte. Es ist immer eine andere Geschichte. Nur Frontier Service GmbH ist sicher eine NGO, die sich um die armen Flüchtlinge in Afrika und Nahost kümmern, die deppert bei unserm Öl herumhängen. Mit gepanzerten Leichtflugzeugen - ganz der SPÖ-Doktrin entsprechend: Treibts sas alle her nach Wien - weil Wien ist anders.
Aber den wr. neustädter Staatsanwalt würde ich gerne sehen, der sich wirklich trauen würde, da irgendetwas zu machen, außer den Ordner gut abliegen zu lassen. Die stehen doch schon bei jeder österreichischen Politintriege stramm und tun so, also ob sie nicht sinnerfassend lesen könnten (sinnstiftend schreiben sowieso nicht). Wobei die wiener Staatsanwaltschaft würde nicht einmal ein Verfahren starten (schlag nach bei der statistikschonenden Arbeitsverweigerung im Fall des Eisenstangenmörders vom Ippenmarkt, wenn da die Pareizentrale nicht nickt macht kein Staatsanwalt nicht einmal nix) Das ist ein Spaß - also, dass die Staatsanwaltschaft ermitteln würde. Weil da könnte einem wirklich plötzlich die Motorsteuerung abhanden kommen und man würde mit 160 gegen die Betonmauer knallen. Die wr. neustädter Staatsanwaltschaft tut lieber 12 jährige Technerds verknacken weil sie mit Laserpointern und Spielzeugdrohnen die öffentliche Ordnung gestört haben. Und natürlich Tierschützer bedrohen.


DI Mathias Gruböck                                                                                         Baden, 05.08.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

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