19 August 2016

Fliegel und Red Bull



Motte Allerechtevorbehalten Herr Pilz, was ist genau Ihre Problemstellung? Gibt es eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Eurofighter an sich? Dieses Klumpat macht an sich nur dann Sinn, wenn man es einsetzt - was wir alle wohl nicht wollen!? Kampfflugzeuge mit doppelter Schallgeschwindigkeit schützen unseren Luftraum davor, dass irgendwelche Mächte mit ihren Fliegern in unseren Luftraum eindringen. Außer eben denen, die das in Geheimverträgen dürfen, damit sie ihre Folteropfer in Europa zwischen ihren Geheimgefängnissen verlegen können. Also dafür brauchen wir die Eurofighter offensichtlich nicht - ist doch gescheiter wenn man sie zum Gaudium einer Menge von Steuerzahlern alle 2 Jahre einmal herumdüsen lässt. Der Herr Mateschitz zahlt auch noch fast eine Million Euro dafür, dass die da durch die Gegend brettern und er dabei seinen Energiedrink vermarkten kann. Ist eigentlich gescheiter als österreichische Soldaten nach Syrien oder nach Afghanistan in den Krieg zu schicken. Oder deutsche Panzerfahrzeuge zu kaufen und diese dann den Eroberungstruppen in Afghanistan zu schenken - als neutrales Land sind auch 50 Millionen Euro an Waffenlieferungen in an kriegsführende Länder (US-Truppen in Afghanistan) ein Bruch der Verfassung - das wäre doch eine andere Geschichte. 

Wir hätten viel lieber einen Vertrag mit Red Bull machen sollen und es um 50 Millionen Euro Red Bull nach Afghanistan liefern lassen - das verleiht ja bekanntlich Flügel :-))) (Wobei das die NSA sicherlich als böswilligen Angriff auf ihre Soldaten gewertet hätte - also metaphorisch ;-)

DI Mathias Gruböck                                                                Baden, 19.08.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

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