>ACHTUNG: Alle Namen und Personen sind vollkommen frei erfunden - alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder ehemaligen Identitäten sind vollkommen frei erfunden - dies stellt nur eine literarische Übung eines Geheimdienstromanes dar - nicht glauben, so etwas passiert nicht wirklich - das ist reine Fiktion. Das würde es in der Realität nie geben und man würde sofort als Verschwörungstheoretiker identifiziert werden. Kann man schon daran erkennen, dass die österreichische Verwaltung nie im Leben so agieren würde!!!<
Anfang
2009 wurde in Österreich ein interessantes Software-Projekt mit
internationaler Ausrichtung gestartet. Wien wurde wegen seiner
strategischen Lage und seiner komfortablen Infrastruktur als
Hauptstandort dieses Unterfangens gewählt. Also eigentlich nicht
Wien, sondern das südliche Wiener Becken, in der Nähe von Trumau.
Da gibt es eine österreichische Kaserne, Großmittel. Die hatte eine
dedizierte Richtfunkstrecke zum NSA-Horchposten Königswarte
bekommen. Die NSA wiederum betrieb und betreibt ein Büro in Sicht-
und Signalweite des Vienna International Centers.Der BND wahrscheinlich brachte hier die Siemens-Daten mit ein.
Das
Projektteam stellte sich folgender Maßen dar: Frau Luise Colon als
Leiterin oder zumindest als Teilprojektleiterin Software-Development
und SW-Testing (Exploits, Backdoors und dergleichen), Herr Eric Pujol
(DGSE – französischer 3. Militärattachee in Österreich, OECD und
IAEA-Safeguard-Chef) für technisches Know-How der
Anreicherungstechnologie und Schnittstelle zur führenden Atommacht
Frankreich, Herr Friso von Holland als CEO des größten
Atomanreicherers im Westen (also stellvertretend für seine
Know-How-Träger), Mr. Cohen (geb. 06.04.1961) (aktueller Leiter des
Mossads, damals für die Sabotage der iranischen Atomanlagen und
Liquidierung iranischer Atomphysiker verantwortlich), österreichische
Schnittstelle beim HNA für die Projektlogistik und Freiräume
lokaler Art. Britische Kontaktperson für die GCHQ-Kapazitäten.
Philipp Buchberger als Projektkoordinator. Fabrice Bax,
Industrieschnittstelle. Zumindest in der Phase 1 des Projektes,
dessen Laufzeit auf 8 Jahre mit 01.01.2009 geplant war und ist. Lori
Brock sollte die Ausbringung über muslimische Kanäle organisieren.
Weiters gab es so eine Art Projekt-Office. Das war natürlich mit
einer anständigen Headcountzahl bestückt, immerhin ein großer
Aufwand bei so einem großen, internationalen Projekt, dass auch noch
hinter einer Fassade geheimgehalten werden soll. Fassadenthema waren
in diesem Zusammenhang „Kunstschaffende“. Hinter einer
Künstler-Fassade kann man sehr schön geheime Haupt-Nebentätigkeiten
verstecken.
Projektphasen
waren dabei:
-
Softwaredesing, Analyse der Siemens-Steuersoftware, Trojaner-design durch komplexe Exploits und 0-Days.
-
Design der Ausbreitungs- und Zielführungsstrategie, Identifikation von Cyber-Angriffszielen ad personam. Humint-Strategie der Infiltration der gekapselten Netzwerke. Liquidierung der nicht penetrierbaren Personen. Cyber-Humint.
-
Entwicklung eines Schadens-Detektor-Programms mit Hilfe der Teammitglieder bei der IAEA.
-
Erweiterung des Projektscopes auf prinzipielle Fähigkeiten in Steuerungsrechner und -software einzudringen. Die Fähigkeit in der realen Welt wirklich etwas bewirken zu können. (Pipeline Steuerungen, Flughafenkontrollen, Luftraumüberwachung, Krankenhaussoftware, Kraftwerkssteuerung, Prozesssteuerung in kritischen Industrien usw.)
-
Testing der Software beim Forschungsreaktor und in Seibersdorf unter Realbedingungen. Keinerlei Gefährdung der Bevölkerung, da es sich nur um kleine Reaktoren handelte.
Und
zum Ende einer strengen Projektwoche ging die gute Frau
Teil-Projektleiterin Colon auch mal gerne ins Floridita zum Abshaken.
Zusammen mit einigen Projektteammitgliedern. Ein bisschen Spaß muss
man in so einem stressigen Beruf doch auch haben. Bei dem Speed und
dem Zeitdruck. Und das Koks, dass man im Diplomatengepäck so einfach
mitnehmen kann. Irgendwelche Vorteile muss das ja auch haben. Und die
österreichische Exekutive schützt das natürlich noch mit seinen
besten Personenschützern. Weil ja von internationaler Bedeutung,
dass ein neutraler Staat sich beim Waffenschmieden gegen einen Staat,
der einem nichts Neutralitätsgefährdendes getan hat, mit dabei ist.
Da werden schon mal auch österreichische Staatsbürger existenziell
lahmgelegt. Liquidierung mittels lebendig Begraben durch
Ärmelschoner. Die althergebrachte Cyberwaffe der österreichischen
Verwaltung. Wirkt fast unsichtbar und ist fast nicht nachweisbar.
Also abstreitbar ist sie allemal.
DI
Mathias Gruböck Baden, 08.09.2016
Unternehmens-
und Organisationsberater
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