Motte Allerechtevorbehalten Solange
die "Machteliten" weiter ihre Bunkerstimmung gegen öffentliche
Strömungen durch mediale Unterdrückungsversuche intensivieren, wird
jeder der nicht an den monetären Zizen dieser Machtklüngel hängt, diese
von ihren Pfründen verjagen können. Das ist
erschreckend für das Establishment, in dessen Umfeld es sich gar viele
sehr gemütlich eingerichtet haben. Es gibt keine Chance für diese
"Eliten" (niemand hat heutzutage einen Genierer das locker auszudrücken -
früher nannte man das Aristokratie), da das einzige Gegenrezept eine
radikalere Demokratie wäre. Der Volkswillen müsste regieren - das ist
das größte Schreckgespenst der "Machteliten". Die begreifen sich schon
lange nicht mehr als Umsetzer des Volkswillen - da wird jede Menge an
Geld und Energie dafür aufgewendet den Leuten ein X für ein U
vorzumachen, sie zu kontrollieren und dorthin zu lenken wo man sie haben
will. Seine Geldgeschäfte kann (muss bald) jeder über das Internet
durchführen. Das dient auch der Kontrolle. Abstimmungen über das
Internet sind pfui - das ist ganz gefährlich und funktioniert nicht und
und und. Österreich hat gerade den mehrfachen Gegenbeweis angetreten,
dass Hardware-Wahlen auch nicht unabstreitbar gesetzeskonform
durchgeführt werden. Aber das wäre ja Populismus! Also, was ist bitte
der Unterschied zwischen Populismus (Volkswille) und der Demokratie
(Herrschaft der Bevölkerungsmehrheit)? In beiden, sehr gleichen
Konzepten sollten eigentlich keine Eliten das Volk beherrschen. Klarer
Weise kann auch der Volkswille durch finanzielle Mittel beeinflusst
werden - nur ist das wahrscheinlich trotzedem demokratischer als, dass
sich Lobbys die Machteliten kaufen oder diese beiden Gruppen miteinander
wechselweise verschmelzen. Es ist wahrscheinlich demokratischer wenn
man das Wahlvolk kauft, anstatt dessen Vertreter. Weil auch dann hat
noch jeder der Bürger die Wahl sich kaufen zu lassen, was er bei seinen
Vertretern 4 bis 5 Jahre nicht hat.
DI Mathias Gruböck Baden, 14.11.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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