In
den Jahren 2005 bis später hatte die TA eine Softwarebude in der
Ukraine. Die Steuerung der Gruppe hatten großteils
Maxbill-Firmenangehörige, allesamt eine langjährige Vergangenheit
in der israelischen Armee und deren Diensten. Ziel war es das
Rechnungswesen (Billing) neu aufzusetzen – immerhin das Herzstück
in der Systemlandschaft einer Telekomfirma. Die Ex-Soldaten und
Diensteangehörigen aus Israel hatten nur eine laufende Installation
als Referenz anzubieten: Liechtenstein, das aber wiederum
telekommäßig über die Swisscom betreut wurde. Die Swisscom hatte
ihre Zentrale in Bern, im Gegensatz zum CIA, der seine Europazentrale
ja in Zürich hat.
Jetzt
hatte aus irgendeinem Grund die TA ja unbedingt an die NYSE gewollt
um sich damit auch allen Government-Regeln der USA zu unterwerfen. So
störte es niemand, dass es offene Schnittstellen in den
Unternehmensnetzen der TA gab, die sich unkontrollierbar mit den USA
verbanden und weiß der Teufel was an Heim-Server berichteten. Ganze
Systeme liefen da, ohne offizielle Kunden – einzig um als
Daten-Hubs zu fungieren.
In
der Ukraine wiederum besuchten Manager der TA „ihre“ Softwarebude
und standen vor verschlossener Tür – niemand öffnete ihnen. Was
diese Software-Suite wirklich machen sollte oder welche
„Zusatzfunktionen“ sie hier zur Verfügung stellte ist unbekannt.
Tetron (Motorola) und Alcatel waren die Hauptplayer. Die Mobilkom
dafür war eher in der Siemens-Hemisphäre verankert. (Hier kam es ja
dann ab dieser Zeit vermehrt durch gezielte „Leaks“ von
staatlichen Diensten zu einer Schwächung der Position von Siemens)
Jedenfalls
stellt sich bei vielen der österreichischen staatsnahen Unternehmen
die Frage wie sehr sie selbstgesteuert sind oder ob sie nicht durch
eine willfährige Mischung aus politisch abhängigen Management,
Proporzbeamten und gezielten Gratifikationen massiv von außen
gesteuert wurden/werden. Ein plastisches Beispiel hierfür stellt die
Luftraumüberwachung in Österreich dar, die vollkommen in den Händen
von US-Fonds und anderen Querfinanzierern ist. Nicht umsonst setzen
sich gerade verantwortliche Sektionschefinnen und
Austrocontrol-Aufsichtsrätinnen in die entfernteren staatsnahen
Firmen ab.
Österreichische
Spitzenbeamte und Staatsfirmen haben über Jahre hier zumindest die
Plattform für ausländische Geheimdienste und deren
Geheimoperationen bereitet. Durch die Auflösung der
Machtkonstellation zwischen Rot und Schwarz werden sich jetzt
zunehmend die roten Kollaborateure versuchen abzusetzen. Auf Grund
der massiven Kriminalisierung der blau-schwarzen Koalitionsregierung
von 2000+ wird es zu einer massiven Verfolgung der, von der Macht
vertriebenen, roten Seilschaften kommen. Darauf deutet schon der
Rücktritt des Herrn Brandstätter hin, der anscheinend für einen
Blauen Platz machen soll. Man darf sich freuen, ob diesmal die
Ex-Politiker Faymann und Ostermayer für ihren freizügigen Umgang
mit ÖBB und ASFINAG-Geldern zur Rechenschaft gezogen werden. Auch
wird interessant sein, wieviele der SPÖ-Staatsanwälte sich in die
Privatwirtschaft und das normale Anwaltsdasein absetzen werden. Weil,
durch Kettenhundspielereien für die SPÖ-Sekretariate wird man jetzt
eher Häfen ausfassen als Karriere machen. Oder, wie viele gar einfach die Farbe wechseln werden - Schwarz-Blau zwingt Rot raus. Und die schwarzen Kettenhunde werden zu den Superstars. Und
die schwarzen Kettenhunde werden zu den Superstars – mit
Digitalisierungsoffensive (Überwachungspaket für die GCHQ-Freunde).
DI
Mathias Gruböck Baden, 27.11.2017
Unternehmens-
und Organisationsberater
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