Deutschland
In Wiesbaden befindet sich eine Außenstelle der CIA.[10]
Der Spiegel berichtete
1986 unter Bezug auf das Magazin
GEHEIM auf den Stützpunkt in Frankfurt:[11]
„Vielfältig sind die Aktivitäten der CIA. Westdeutschland dient
ihr wie kaum ein anderer Staat außerhalb der USA als Basis. Hunderte
von CIA-Agenten arbeiten hier. Sie trainieren in versteckten Lagern
potentielle Agenten. Von der Bundesrepublik aus beliefern sie
Verbündete in aller Welt mit Waffen und anderem Nachschub [...]“
Dabei benannte er das I.G.-Farben-Haus
am Grüneburg-Platz als Sitz in Frankfurt am Main, getarnt als
„Department of the Army Detachment“: „von hier aus werden
weltweit Operationen, vor allem im Nahen und Mittleren Osten,
koordiniert, technisch vorbereitet und abgesichert.“
Jetzt passen die Daten der
Satellitenüberwachungsstation Königswarte aber ganz genau in das
Beuteschema der geheimen Finanziers des Ausbaus der
Überwachungsinfrastruktur auf der Königswarte. Und Colt ist ein
amerikanischer Infrastrukturprovider (Datentechnischer NSA-Hilfssheriff) der gerne überall seine
Glasfasern eingräbt, wo er nur kann. Speziell geht eine dicke Pipe
entlang der A1-Westautobahn von Wien nach Salzburg. Da sind dann die
Daten schon fast zu Hause, da die US-Agencies ja Salzburg aus
historisch gewachsenen Gründen als ihre Österreichzentrale sehen.
Von dort geht es weiter über die Autobahn (Highway) nach München
und dann nach Wiesbaden.
Mit Lichtgeschwindigkeit
(und der Überflugsgenehmigung für Daten) sind die Freunde vom Lauschposten dabei. Im Nahen und Mittleren
Osten. Der Mossad als Tier AB bekommt auch sein Schärflein für
seine rein defensiven Angriffe. Unter Freunden hilft man sich eben
beim Bombardieren und gezielten Killen. Und alles dank der
süd-östlichen Lage dieser neutralen Ösis. Und so servil ist sonst
kein Land, dass es den Amis die Remote-controll für die Anlagen auf
dem eigenen Hoheitsgebiet übergibt. Spionage bei Freunden –
Österreich ist schön, komm spionier! Sicherlich gibt es auch einen
messbare Umwegrentabilität, da sich ganz viel Firmen und Spione in
Österreich ansiedeln und für einen Wirtschaftsaufschwung sorgen. In
der Wirtschaftskammer gibt es sicherlich die Sektion „Spionage und
Spionagenebengewerbe“ - was soll's, solange sie die Umlage zahlen.
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Von Blogger am 7/16/2014 05:15:00 vorm. unter EinNetzen eingestellt
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