Wie man schweizer Bankkonten bärig knackte

Ich sitz hier vor einem riiiiiisigen Sauhaufen und seziere seit Unzeiten jede einzelne Schweinswurzn. Wenn du Schweiz sagst find ich gleich eine schweizer Konnection, die sich mit Geldtransfer beschäftigen in meinen Unterlagen. Dann fällt mir gleich auch ein, dass meine Ex-schwägerin irgendeinen Freund (Fabio oder was weiss ich) angeblich in der Schweiz hatte mit dem sie gemeinsam von dort nach Italien gereist ist. Meine Ex hat sie dann dort getroffen und nach ein paar wochen stoße ich noch zu der Truppe (dann schon ohne den "fabio") - mit einem geborgten Auto von meinem Ex-Freund - weil meines offenbar nicht passend für die Reiseaktivitäten der Damen war. Dann lässt sich meine damalige Noch-Nicht-Ex irgendwas aus einem Hotel in Mestre ganz kompliziert und mittels Kreditkarte in unsere damalige "Asylwerber-unterkunft" in Schönau aus Italien nachschicken. Ein paar Wochen später stehe ich dann in der gleichen Wohnung der hereinstürmenden Kriminalpolizei aus der Dusche tretend mit einem Handtuch bewaffnet gegenüber. Offenbar konnten die Kriminaldame und die Kriminalherren mit geprüften Auge meinen Personalien dingfest machen. Die Geschichten die ich seit diesem Zeitpunkt zu Ohren bekomme, sind eines paranoiden Herrn von Münchhausen würdig. Alles ganz Normal - mein Name ist Hase und die Erde ist einen Scheibe die mit Ajax geputzt wird. Auch gut - eigentlich will ich mich an die diversen Geschichten nicht erinnern müssen - aber offenbar hat mich  der l. G. damit gesegnet Dinge nicht allzuschnell zu vergessen. Da hab ich mich intuitiv dazu entschlossen, dass ich einem gerade gefundenen Spruch aus dem Evangelium nach Thomas folge: wenn du hervorbringst, was in dir ist, wird dich das was du hervorbringst retten, wenn du nicht hervorbringst was in dir ist, wird dich das was in dir ist zerstören. Also hab ich hervorgebracht, und da war dann doch einiges zum Vorschein (nicht Fahrschein) gekommen.
Am 01.07.2014 12:43

"Fabio" ist der Deckname von Dani (Name und Mitarbeit bei Julius Bär liegen vor) Übergabedatum war Ende 2005. Diesen Text unbedingt wortwörtlich verstehen :-)

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: Mathias Gruböck <m.gruboeck@gmx.at>
Datum: 24. Oktober 2012 22:59:04 MESZ
An: Hellena <hellen_4000@yahoo.com>, msewhee@yahoo.de
Betreff: Freunde der paranoiden Umnachtung

Hallo ihr beiden, sagt Euch dieser Haufen irgendwas??

das wären Amis, die sich wohl in alle Angelegenheiten einzumischen glaube müssen, die irgendwie in meinen Thematisierungen vorkommen. Könnte mir schon vorstellen warum ihr so komisch bis gar nicht kommuniziert habt. Die hätten sicherlich die Mittel alle Kommunikationsmittel derart zu überwachen.

Die hätten von allen den verschiedenen Diensten der Amis die höchste Überdeckung mit den Themen, die bei mir mit der Zeit von selbst dahergekommen sind. Jedenfalls könnte man, wenn man sich in diesen Themengebieten aufhält, die Angst haben, dass diese Freunde zumindest mithören. Bei Helena hätte ich schon nähere Konexe mit denen gesehen. Die Amis sind ja aus Indonesien rausgeworfen worden (also jedenfalls ihre Militärbasen). Aber so ein kleines feines Netz an Informellen Mitarbeitern werden sie sich im bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt sicherlich gehalten haben. Aber offenbar hat sogar in den österreichischen Wahlkampf das Thema LIEBE wieder Einzug gehalten. Es gibt also noch Hoffnung.

DI Mathias Gruböck, 06.11.1964 Mödling
Nondorf, 25.10.2012

Ursprüngliches versendetes Mail wurde um einige Zeilen zur leichteren Lesbarkeit erweitert.
Signaturwert
4ajIn1yfESog

Die Helena und der DIA in ASIEN

Also haben sie die Helena auf mich angesetzt, damit ich von der Bildfäche in Österreich (und aus dem Fokus meiner Familie) verschwinde. Mario-Story! Diese Super-Mario`s im Ausland. Da beschäftigt sich ein ganzer Apparat mit dir, damit sie in Ruhe ihre Dinger drehen können.
Und wenn dann was passiert, dann lassen sie den „Lockvogel“ wieder verschwinden. Raz Faz.
Bauen noch Geschichten und virtuelle Realitäten in Cyberspace – fast eine halberte Hollywoodproduktion. Und unser sichtiger Motte glaubt schon die ganze Zeit, dass die Welt spinnt, da er sich den immensen Aufwand nicht erklären kann. Er hat kapiert, dass da ganze Gruppen und Stäbe zusammenarbeiten mussten um diese Effekte so durchgängig, so langanhaltend und so massiv zu gestalten.

Stellt euch einmal vor, da ist einer, bei dem dreht schon die ganze heimatliche Welt durch. Dann fiegt er 12000 km um die halbe Welt und dort geht es wieder gleich weiter – immer verrückter werden die Effekte – nur die Leute um die es ihm geht – die reden nicht mit ihm Klartext. Mehr
paranoisierendere Effekte und von allen beteiligten Systemen betriebener Psychoterror gibt’s auf der Welt nicht mehr. Jeder einzelne ein Teil einer riesigen Verschwörung. Wenn man einen normalsterblichen Bürger in den Selbstmord treiben will, dann war das ein sehr langanhaltender und massiver Versuch. Noch dazu online beschrieben und mitprotokolliert. Für jeden mitzulesen, was jedes einzelnen seine Beteiligung an diesem Verbrechen für Auswirkungen hatte. Echtzeit – Umerziehungspsychiatrisierung – mit Live-Erlebnischarakter im BigBrother Gulag. Für jeden ein kleiner Ausschnitt aus der Horrorshow.

Also – wie ist es der Helena ergangen. Ein Kind hat sie bekommen. Zwangsheirat – aha – für die lustigen Lebensschachfgurenspieler ja auch kein Problem – die „blede Gurkn“ soll froh sein, dass wir sie nicht einfach verschwinden haben lassen – oder noch besserer Plan Captain – wir verkaufen sie in ein Puff. Da ist sie dann auch weg. Und für das Geld können wir sie noch fcken. Oh – nein –
making love – klingt doch more political correct.

Die haben ihr den Mund in meine Richtung geknebelt. Wollten sie ja schon damals verschwinden lassen. DIA haben ja eine mAISE! Oder noch besser – die haben sich nicht nur Sophie gekrallt, die haben sich dann auch noch Helena unter den Nagel gerissen. Die sind aber lustig. Irgend einen Agenten werden die Amis oder deren Freunde schon locker gemacht haben, dass er sich auch bei meiner Freundin seine Deckung aufbaut. Schwule Cowboyz aller Welten vereinigt euch. Hinter der Sonnenbrille schauen die Mafoten und die europäiden Agenten zum verwechseln ähnlich aus. Das muss man sich erst einmal auseinanderdröseln. Bissal Menschenraub – Raub der Sabinerinnen – Heleninnen. Menschenhandel – du willst die – ich biete dir aber die andere an – nein, jetzt nehm ich dir die auch noch weg. Fassungslosen Entsetzen macht sich breit – langsam hofft man, dass diese UN-Kultur bald untergeht. Weil sie hat keine Berechtigung sich um einen Mikrometer besser zu fühlen als die irgendwelche archaischen Vasallenstaaten. Bei dem Würgerefex der sich da auftut,verschluckt sich jede Bulemikerin vor Neid.