18 September 2017

Verschwörungstheorie Diesel


bitte ORF nicht jeden Schwachsinn verteilen. In einem Land, in dem jede Menge Leute kiffen,, rauchen usw, Lungenkrebstote herauszurechnen durch die Feinstaubbelastung von NOx, ist sowas von gewollt, daß es einem die Birne einhaut. In den USA fahren keine Dieseltrucks? Dass man sich mit den Abgasen von Autos umbringen kann, sieht man in jedem US-Teenagerfilm in der Garage. Also die Studienautoren fordern die sofortige Schließung aller Tiefgaragen? Oder ist für Arbeitsplätze gar die NOx-Belastung um das 20fache höher erlaubt!? In Innenräumen!!! 8 Stunden am Tag! Die US-Benzinerlobby sollte lieber einmal schauen, daß sie die US-Lebenserwartung auf ein Niveau über dem eines Entwicklungsstaates bringt. Wieviel Tote wird es durch die Freigabe von Glyphosat, durch Mikroplastik und die Weichmacher geben? Die USA haben in den letzten 16 Jahren 500.000 Tote allein durch Schußwaffen im Land! Diese ganze Diesel-Gate Geschichte ist die Konstruktion von Problemen bei wirtschaftlichen Konkurrenten um die Weltmarkt-Kontrolle zu behalten. Das grenzt schon an fake-news wenn man als größte Gefahr einen (in Österreich inexistenten) islamistischen Terror und Dieselfahrzeuge propagandiert. Es kommen in Österreich wahrscheinlich mehr Menschen beim Schifahren um als durch diese beiden "Gefahren"! Oder so polemisch-statistisch wie es die Studienautoren ausgedrücken: Die Zahl der Verkehrstoten in Benzinautos steigt dramatisch! Die in Dieselautos geht zurück!

Eigentlich ist das eine klassische Verschwörungstheorie - keinerlei Beweise und Fakten nur irgendwelche aufgeblasenen Geschichten. Mit dem Kampfbegriff der "Verschwörungstheorie könnte man ganz einfach sagen: Bitte, Namen und Sterbedatum der 170 Personen in Österreich nennen, die durch den NOx-Ausstoß bei Dieselfahrzeugen ums Leben gekommen sind - keine statistischen Annahmen, Signifikanzintervalle (mit wievielen "Österrreichern wurde da eigentlich gerechnet?")

Motte Allerechtevorbehalten ...und die Grünbeseelten sollten ganz genau schauen, dass sie nicht in der Anti-feinstaubliga mit der Atomlobby aufwachen!

Motte Allerechtevorbehalten ... am besten die Grenzwerte für Saharastaub auf 40 mg/m3 senken - und dann Sammelklage mit US-Anwaltsfirmen gegen die nord-afrikanischen Staaten, weil sie ihren Feinstaub nicht im Griff haben....




DI Mathias Gruböck                                                                               Baden, 18.09.2017
Unternhemens- und Organisationsberater 

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