An
das
Jugendamt
Baden
Schwarzstraße
50
2500
Baden
z.H.
Frau Mag. (FH) Opitz
Betrifft:
Unterstützungsleistungen des Jugendamtes
Sehr
geehrte Frau Mag. (FH) Opitz
aus Ihrem Sozialbericht BNG-1-09131/003 geht nicht eindeutig hervor,
dass Sie die mj. Kinder persönlich angetroffen haben. Es gibt
aktuelle Hinweise, dass die mj. Kinder Gruböck bereits am 30.11.2009
via Paris nach Mauritius verbracht wurden. Hierbei zeigte das
Jugendamt immer wieder massive Unterstützung dieser
Entziehungshandlungen. Speziell liegen Fotos und Videoaufnahmen der
Kinder allein auf Mauritius vor, die während Ihrer
Sozialberichterstellung datieren.
Mir ist nun über verschlungene Wege zu Ohren gekommen, dass meine
Tochter Leonie Sophie Gruböck einen massiven epileptischen Anfall
mit einem längeren Atemstillstand erlitten hat. Es ist mir zwar
bewusst, dass das Jugendamt Baden auf eigenen Antrag beim BG Baden
sich seiner Amtsvormundschaft für die mj. Kinder Gruböck entledigt
hat, jedoch waren die informellen Kontakte des Jugendamtes zu
Entscheidungsträgern im Fall der Verbringung der Kinder Gruböck
nach Mauritius/Afrika nachgewiesener Weise immer sehr gut und
dienstbeflissen. Gibt es nach wie vor diese informellen Netzwerke,
die mir über den Gesundheitszustand meiner Tochter oder ihr
prinzipielles Wohlbefinden Auskunft geben können? Immerhin habe ich
schon Ende 2011 offenkundige Gewaltspuren an meinen Kindern dem
Jugendamt gemeldet – wie immer ohne jede Reaktion. Schläge gegen
den Kopf meiner behinderten Tochter Leonie könnten durchaus auch zu
dem epileptischen Anfall mit beigetragen haben. Auch habe ich das
allgemeine hohe Gewaltpotential in der, vom Jugendamt betreuten
Restfamilie Gruböck/Sew Hee/Mauser immer wieder angegeben und
dargestellt. Speziell die sexuelle Gewalt gegen die Kinder und ihrer
Mutter während des Jahres 2009 und vor allem, deren Urheber, führten
nach aktuellem Wissensstand zum Fluchtverhalten der Kindesmutter mit
ihren Kindern. Frau DSA Tauchner ließ sich auch von dem Fall
offenkundig entbinden, da sie mir gegenüber Andeutungen über diese
Männer machte und ihr Wegschauen offenbar nicht mit ihrem
Seelenfrieden in Einklang bringen konnte.
Es ist nachweisbar, dass meine damalige Frau ihre mauritianische und
österreichische Staatsbürgerschaft dazu nutzte, Privatstiftungen
und diversen Off-Shore-Firmen in organisatorischer und finanzieller
Weise dienlich zu sein, auch war sie den Stiftern selbst offenbar zu
Diensten und nahm gehörigen Einfluss. Sozialpädagoginnen brachten
in Erfahrung, dass es sich bei diesen Dienstleistungen auch um die,
von abartigen sexuellen Dimensionen handelte. Speziell möchte ich
auf meine Eingabe bei Frau Döller vom 19.12.2012 hinweisen (siehe
Anhang – damals versuchte ich nur die vorliegenden Indizien zu
analysieren und hatte noch keinen Bezug auf aktuelle Geschehnisse).
Auch ist die Einflussnahme des Amtes der Niederösterreichischen
Landesregierung im Fall der Kinder Gruböck belegt.
Da ich seit Jahren keinerlei Informationen über den Verbleib meiner
Kinder habe möchte ich nochmals den jahrelangen Amtsvormund fragen,
wie die Sozialversicherungslage der Kinder ist. Speziell da meine mj.
Tochter Leonie ja anscheinend ein schweres Leiden hat, eine
kindgerechte Behandlung auf Mauritius nicht möglich ist und eine
ausgelagerte Behandlung in Südafrika äußerst kostenintensiv wäre.
Auch über den Schulbesuch liegen mir keine Unterlagen vor, zumal ich
bezweifle, dass es auf Mauritius geeignete Schulen für Kinder mit
besonderen Bedürfnissen gibt. Auch wären diese wohl unbezahlbar.
Grundsätzlich muss ich festhalten, dass die Dienstleistung des
Jugendamtes Baden im Fall Gruböck an sich den Tatbestand der
Dienstverweigerung, wenn nicht schwerwiegenderer Dienstverfehlungen
darstellt. Ein jahrelanges Wegschauen nach der Begünstigung von
Strafhandlungen stellt für mich eigentlich das Gegenteil ihrer
Aufgaben für den Bürger dar.
Da die Staatsanwaltschaft, unter der Führung des (nunmehr) OstA
Johann Fuchs ja mehrfach keinerlei Verstöße gegen Verwaltungs- und
Strafgesetzgebung festgestellt hat (z.B.: Geschenkannahme im Dienst,
Amtsmissbrauch, Verschwörung im Amt, Kuppelei, sexueller Missbrauch
und Nötigung, Prostitution, Drogenmissbrauch) muss ich wohl
einsehen, dass diese Verwaltungsprozesse nach wie vor Standard bei
ihnen sind. Das macht mir weiter sehr große Angst um meine
Sicherheit und die meiner Familie.
Weiß irgendwer in Ihrer Beamten-Zentrale wie es den Kindern geht?
Hat Sie das je interessiert? Wenn ja, warum deutet KEINER, aber auch
gar keiner ihrer Handlungsschritte darauf hin – wenn nein, gäbe es
nicht viele andere Möglichkeiten ein Beamtengehalt und eine
Beamtenkarriere voranzutreiben? Muss es unbedingt das Leben von
kleinen Kindern sein?
Mit freundlichen Grüßen
DI Mathias Gruböck Baden, 26.09.2017
Unternehmens- und Organisationsberater
2500 Baden
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