Das ist ein Kasperltheater. Ganz einfache Lösung: Auf die Nahrungsmittel
draufschreiben, dass sie mit Glyphosphat erzeugt worden sind. Dann kann
sich jeder selbst aussuchen ob er mit Giften erzeugtes Essen um den
halben Preis isst oder eben teurere giftlose Ware.Wenn das Glyphosphat
so unbedenklich ist (in Kombination mit Phosphatdüngern und GMO) dann
kann die Industrie das ja locker draufschreiben. Und was da schon alles
unbedenklich getestet wurde - nur kann man später keinen Rückruf mehr
machen!
(HCB, Contergan, TDT, PVC uvam) waren auch einmal durch "industriebezahlte" Studien gegangen. Wie oft soll das Spielchen noch umgesetzt werden. Schaut euch die Krebs- und Missgeburtsraten in Lateinamerika an, wo das Klumpat massiv mit dem Sprühflugzeug ausgebracht werden - aber nicht bei Mäusen - bei den Landarbeitern, die im Sprühnebel leben. Bei uns wird ja das nur nach hochwissenschaftlichen Methoden in die Gegend gesprüht. Mahlzeit.
DI Mathias Gruböck Tarifa, 17.11.2015
Unternehmens- und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen