Hahahaha - das tut ja schon fast körperlich weh - eine der
klassischen Untersuchungen (wie bei so vielen wo einfach nichts
gefunden werden konnte - Alijev, Lucona, TK-Aktienhype, HGAA,
Autounfälle mit massiv überhöhter Geschwindigkeit,
Einbruchsdiebstähle wo nur Dokumente gestohlen wurden,
Silvesterprügelein der Polizei - im Gegensatz zu Tierschützern,
Studenten, Mollaths) wo man halt auch einen Vorgang starten muss -
weil die blöden Schweizer so dienstbeflissen sind (und weil die
mittlerweile angefressen sind, dass ihr Bankgeheimnis von den
gleichen Organisationen zerschossen wurde) - man sollte dem BMI jetzt
ein GPS-Monitoringtool vom Hofer schenken - das kann es dem Akt
beifügen oder den verantwortlichen Beamten (uups Beamte sind ja für
nichts verantwortlich - nur zuständig) umhängen, damit die
Aktivitäten hinter den Ermittlungen gemessen werden können. Da
würde man draufkommen, dass jeder Akt der Staatsanwaltschaft Wien
sich schneller überall hin bewegt (speziell in Altpapierkontainer
mit Schnittstelle zu befreundeten Zeitungen) als der Akt der
Nachforschung über die Spionage gegen die IAEA und Atomgespräche in
Wien. Die österreichische Abwehr kann doch nur 17 jährige
Tschetschenenflüchtlinge, die ihr Handy abschalten überwachen. Die
Dienste die die Atomgespräche ausspioniert haben, würden ja
postwendend über die (in)offizielle Datenweitergabe der
österreichischen Exekutive an ausländische Geheimdienste, die
Ermittlungsergebnisse gegen sich selbst in Echtzeit bekommen. Wozu
also den verdienten Zeitausgleich mit anschließendem Tauchurlaub am
Roten Meer verhunzen? Wäre doch nur ein Zirkelbezug, die wahren
Datenempfänger als Datenquellen zu ermitteln - Stack overflow!
DI Mathias Gruböck Baden, 11.06.2015
Unternehmens- und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen