11 Juni 2015

BMI und Untersuchungen aufnehmen



Hahahaha - das tut ja schon fast körperlich weh - eine der klassischen Untersuchungen (wie bei so vielen wo einfach nichts gefunden werden konnte - Alijev, Lucona, TK-Aktienhype, HGAA, Autounfälle mit massiv überhöhter Geschwindigkeit, Einbruchsdiebstähle wo nur Dokumente gestohlen wurden, Silvesterprügelein der Polizei - im Gegensatz zu Tierschützern, Studenten, Mollaths) wo man halt auch einen Vorgang starten muss - weil die blöden Schweizer so dienstbeflissen sind (und weil die mittlerweile angefressen sind, dass ihr Bankgeheimnis von den gleichen Organisationen zerschossen wurde) - man sollte dem BMI jetzt ein GPS-Monitoringtool vom Hofer schenken - das kann es dem Akt beifügen oder den verantwortlichen Beamten (uups Beamte sind ja für nichts verantwortlich - nur zuständig) umhängen, damit die Aktivitäten hinter den Ermittlungen gemessen werden können. Da würde man draufkommen, dass jeder Akt der Staatsanwaltschaft Wien sich schneller überall hin bewegt (speziell in Altpapierkontainer mit Schnittstelle zu befreundeten Zeitungen) als der Akt der Nachforschung über die Spionage gegen die IAEA und Atomgespräche in Wien. Die österreichische Abwehr kann doch nur 17 jährige Tschetschenenflüchtlinge, die ihr Handy abschalten überwachen. Die Dienste die die Atomgespräche ausspioniert haben, würden ja postwendend über die (in)offizielle Datenweitergabe der österreichischen Exekutive an ausländische Geheimdienste, die Ermittlungsergebnisse gegen sich selbst in Echtzeit bekommen. Wozu also den verdienten Zeitausgleich mit anschließendem Tauchurlaub am Roten Meer verhunzen? Wäre doch nur ein Zirkelbezug, die wahren Datenempfänger als Datenquellen zu ermitteln - Stack overflow!


DI Mathias Gruböck                                                                     Baden, 11.06.2015
Unternehmens- und Organisationsberater

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