KO-Tropfen
kann man doch nicht lange nachweisen - speziell wenn sie in niedriger
Dosis zusammen mit 2 anderen Schlaf/Beruhigungsmitteln verabreicht
werden - zum Beispiel eine halbe Stunde zuvor, bei der Essensausgabe.
30 Sekunden bei der "Medikamentenausgabe" um 17:19 Uhr
würden vollkommen gewaltlos dazu reichen, einen willenlosen eine
Schlinge um den Hals zu legen. (und wozu muss man für die
Medikamentenausgabe die Zelle betreten?) Wie kann ein forensischen
Gutachten einen Selbstmord bestätigen? (Wenn jemand aus aus dem 6.
Stock abstürzt, kann kein forensischer Gutachter angeben, dass das
Opfer freiwillig gesprungen ist) Gab es irgendwelche Ankündigungen
oder Abschiedsbriefe? Hat Herr Alijev die finanzielle Absicherung
seiner kleinen Kinder geregelt oder sich nur einen Friseurtermin für
den nächsten Tag ausgemacht.
Klar
kann man ein GA erstellen, dass die Vorgänge so bestätigt, wie der
Anschein war. (Erfahrene Justiz-Ermittelte wissen nur zu gut, dass
die Antworten eines Gutachtens durch die Fragen im Auftrag an den
Gutachter vorherbestimmt werden) Nur, wäre auch im Falle einer
Ermordung versucht worden exakt diesen Anschein zu erregen. Wo ist
das GA, das eine Ermordung in all ihren Möglichkeiten ausschließt?
Wurde der Tatort unter der Annahme eines Gewaltverbrechens
aufgenommen oder nur festgestellt, dass der Delinquent Alijev
ANSCHEINEND Selbstmord begangen hatte?
Sir
Karl Popper wurde in Österreich geboren - Falsifizierung als
einziger Nachweis von Wirklichkeiten musste er schon in der
Vertreibung postulieren. Die zusätzliche Pointe ist aber eine
besondere Dreistigkeit: Am nächsten Tag sollte Herr Alijev als ZEUGE
gegen zwei Mithäftlinge aussagen, die ihm angedroht hatten ihn so in
der Haft umzubringen, dass es wie Selbstmord aussieht.
Österreichische Staatsanwälte (z.B.: Herr OStA Johann Fuchs) wissen
einfach aus der Aktenlage, ob es sich bei Morddrohungen um eine
signifikante Anfangsgefährdung handelt oder ob sich der Bedrohte da
zu übersensibel ist. Leider ist die Signifikanz der Häufung von
unerklärlichen „Selbsttötungen“ von Gefangenen oder
Ermittlungsopfern der Exekutivorgane kurz bevor sie in Kontakt mit
einem unabhängigen Gericht kommen äußerst eindeutig. Das gilt für
deutsche Gladio-Ableger-Agenten in U-Haft nach Bombenanschlägen in
München genauso wie für Geheimgefangene in israelischen
Hochsicherheitsgefängnissen (Ben Zygier) oder oppositionelle
IT-Genies in Amerika (Aaron Schwartz – machte den strategischen
Fehler, sein Können nicht auf der Börse zu versilbern und die
„Investoren“ zu schützen sondern der wollte in
selbstmörderischer Absicht wirkliche Freiheit im Netz). Da ist
blöder Weise immer gerade eine Kamera ausgefallen oder sonstwelche
„Verkettungen“ von unglücklichen Zufällen geschehen.
Komischer
Weise bringen sich immer Menschen um, die der Wahrheit was hinter den
postulierten Glaubenssätzen wie „freie Demokratie“ - „freies
Internet“ - „gleiches Recht für alle“ usw. wirklich steckt, zu
nahe gekommen sind. Bitte, an alle die Warnung – die Sonne dreht
sich um die Erde! Jeder der was anderes nachweisen kann wird sehr
schnell seinen Lebenswillen verlieren (bevorzugt während
gescripteder Ermittlungsvorgänge (Assange, Snowden und allen die den
NS-Machthabern (Nationale Sicherheit) zu gefährlich werden). Diese
Macht des faktischen Geldabsolutismus hat es immer schon gegeben –
nur war sie noch nie so offen zynisch und technologisch verstärkt.
Und Herr SC Pilnacek macht, entsprechend seinem Amt, hinter den
Bilderbergern wieder sauber. Alles im Reinen. Moral, Gerechtigkeit
und Rechtsstaat muss man sich leisten können – bei der
Verschuldung... sonst setzen sie uns noch das Rating herunter.
DI
Mathias Gruböck Baden, 13.06.2015
Unternehmens-
und Organisationsberater
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