Sendungs-ID:
20277C741@efa.justiz.gv.at
Einbringungszeitpunkt:
24.06.2015 12:33:23
Angaben zur
einbringenden Person:
Name: DI Mathias
Gruböck
Anschrift: Am
Flachhard 24
2500 Baden
Österreich
Kontaktinformationen:
m.gruboeck@gmx.at
02252 85226
Inhaltsdaten:
Gericht/Staatsanwaltschaft:
Baden, BG
Aktenzeichen: 24 P
21/10 w
Einbringerzeichen:
MG
Betreff:
Unterlagen die eine Einflussnahme von politischen
Netzwerken
nahelegen
Text:
Sehr geehrte Frau Mag. Masicek-Wallner,
zu
meiner Anregung, dass das Gericht einmal in einer Art Selfassessment
versucht meine Risiko- und
Gefährdungsanalysen, die aus der real
existierenden
Welt stammen in die formalen Abläufe bei Gericht
einzubeziehen und diese nicht immer zu negieren,
möchte ich noch
ein paar ausgewählte Dokumente
als
Bewertungsgrundlage beibringen.
Offenbar gibt es in der Welt außerhalb der durch juristische
Schriftsätze fassbaren Welt, doch auch Repräsentanten
des
Staates (vergl. nunmehriger Parlamentspräsident Nummer 2 - meines
Wissens nach formal die
Nummer 3
im Staate Österreich), die
offenbar Informationen über Machenschaften in Justizbehörden
(hier
StA Wien) haben, die nicht mein Vertrauen in die äußerst
verwirrenden und massiv inkonsistenten
Abläufe, denen ich mich nun
seit über 6 Jahren ausgesetzt sehe, stärken. Nachweisbar gibt es
Techniken und Methoden wie man Gesetze und Vorschriften
derart
manipulativ anwendet, dass gewisse Machtgruppen
im Lande ihre
Interessen dadurch durchsetzen. Ich
kann diese Vorgangsweisen mit
meinem
Rechtsverständnis nicht in Einklang bringen. Ich möchte
auch keinen diversen Begutachtungen unterzogen werden,
die
je nach Auftragslage von Oben ein anderes Ergebnis zeitigen. Die
komplette Gutachtenlage in den Verfahren Gruböck ist vollinhaltlich
manipuliert und
gefälscht. Ich weigere mich bei jeder weiteren
Betrugshandlung durch Manipulation meiner
Grundrechte
via
abhängigen Gutachtern in irgendeiner Form zu
beteiligen. Diese
Betrugshandlungen sind schwer kriminell und werden seit Jahren
aufrechterhalten. Solange das Gericht auf der Rechtskonformität von
gefälschten Entscheidungsgrundlagen beharrt,
werde
ich KEINE
weiteren Beschlüsse, die allesamt aus dieser ursächlichen
Betrugshandlung abgeleitet
werden, als rechtsgültig ansehen und
daher werde ich diesen auch nicht Folge leisten können. Ich würde
da
mit ja konkludent die Richtigkeit dieser Fälschungen anerkennen.
Mit
freundlichen Grüßen
DI
Mathias
Gruböck Unternehmens- und Organisationsberater
dessen
Firma, Existenz und Beruf durch diese
Betrugshandlungen zerstört
wurden.
Anzahl
der PDF-Beilagen:
3
Beilagen
2015_06_24
Mail DÖW Duke.pdf
2015_06_24
Mail StA Jarosch.pdf
2012_04_28
Mail Snapshott (SS).pdf
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen