In
Österreich und Deutschland sorgen Gruppen von jungen Asylwerbern für
Aufruhr. Gruppen junger Männer, die nichts zu tun haben und sich
nicht in ihrem sozialreglementativem Umfeld befinden sind zu allen
Zeiten ein Problem gewesen. Gang-Bildung oder auch nur Rowdytum oder
Störung des sozialen Friedens kann man bei Fussballfans über
Interrail-Horden bis hin zu vollkommen losgelösten
Migrationshintergründlern beobachten. Das ist fast
testosteronabhängig systemimmanent. Ist auch archaisch und wohl
unseren alten Jägergruppen-Prägungen geschuldet – und hat kaum
was mit der angeblichen „Gewalttätigkeit des Islam“ oder
„patriachale Erziehung“ zu tun. In ihren eigenen
Herkunftssystemen trauen sich diese Buben einer Frau nicht einmal die
Hand zu geben ohne, dass sie eine hinter die Löffel bekommen.
Außerhalb ihrer Sozialisierung gelten diese Regeln eben nicht mehr
und die andern Regeln sind nicht verinnerlicht. Das Problem mit
triebhaften Verhalten von jungen Männern gegenüber Frauen einer
anderen Kultur ist bekannt und für jeden, der nicht bei jedem
Grenzübertritt nur Frauen mit Kleinkindern erkennen konnte
(Propagandavorschrift A – es kommen nur Hochqualifizierte und
Kleinkinder mit Müttern zu uns), war das klar. Wenn man in
Österreich jetzt Asylanten nicht in Bars lässt (da man sie ja auch
nicht am illegalen Betreten des Landes hindern darf), dann bekommt
man eine Anzeige wegen Verhetzung, wenn man Jungmänner in Uniform
nicht reinlässt ist das ganz normal.
Jetzt
gilt es für Österreich einen kreativen Schritt nach vorne zu
machen. Die jungen Asylewerbern werden einfach SOFORT dazu
verpflichtet wozu jeder junge Österreicher von gesetzeswegen
verpflichtet ist: Zum Wehrdienst. Diese Jungmänner bekommen vom
österreichischen Bundesheer eine Blauhelmausbildung. Erstens wäre
es vielleicht zielführender im Sinne einer Befriedung dieser
Krisenherde wenn die jungen Männer von dort zu Friedenseinsätzen
zurückkommen würden und nicht in europäischen Ländern Frauen und
Mädchen ausgreifen würden. Gleichzeitig ist das neutrale
österreichische Bundesheer unbelasteter als die USA oder ehemalige
Kolonialmächte hier Einheiten aufzustellen, die zwischen die
Konfliktparteien in Syrien oder Afghanistan gehen könnten. Zudem
kann man die Expertise des Bundesheeres in „friedenschaffenden
Missionen“ nutzen, die jungen Männer bekommen eine Ausbildung in
einem Mangelberuf mit einem hohen Bedarf in ihren Ursprungsländern
und während einer Grundausblidung sind sie auch mit anderen Themen
beschäftigt als sich in Schwimmbädern an ungewohnt nackten Mädchen
und Frauen aufzugeilen. Die Infrastruktur des Bundesheeres ist
vorhanden und die Finanzierung kann man sicherlich auch als
UNO-Beiträge geltend machen. Im Einsatz könnten dann die
Blauhelm-Asylwerber mit ihren Kenntnissen im Ursprungsland (Sprache,
Gesellschaft usw.) dafür sorgen, dass ihr eigenes Land zur Ruhe
kommt und sie sich wieder ein Leben dort aufbauen können. Dieser
Ansatz wäre auch friedensstiftender als mehr Bomber, mehr
militärberatene Kampftruppen und Interessensvertreter und mehr Geld
für Waffen in diesen Gebiet auszugeben. Die USA geben gerne
Milliarden für diese Art der Kriegsführung in Syrien aus – da
könnten sie ja, bei echtem Friedenswillen auch mal ein paar
Milliarden in eine „Peace-introducing-Force“ stecken. Auch könnte
man diejenigen, die schon kämpferische Erfahrung in Syrien oder
Afghanistan gemacht haben einfacher identifizieren und in „spezielle“
Einheiten zusammenführen. Auch müssen sich diese Jungmänner dann
nicht mehr vorhalten lassen, dass sie es sich gut gehen lassen,
während ihre Großeltern und Verwandten in der Heimat leiden. Also
einfach das Testosteron für wehrhafte Friedenseinsätze benutzen und
nicht auf europäischen Straßen frei herumziehen lassen. Außerdem
würden dann wahrscheinlich nicht mehr so viele „Asylwerber“ so
gerne nach Österreich kommen, wenn ihnen auch eine Verpflichtung
abverlangt wird. Nichts anderes, was jedem österreichischen
Staatsbürger (männlich) abverlangt wird. Wobei man sicherlich etwas
für die Gleichstellung der Frau in diesen Ländern machen kann, wenn
man auch Frauen in diesen Themen ausbildet (Wasser- und
Lebensmittelversorgung, Gesundheitssystemaufbau, Schulsystemaufbau,
Kommunikationssysteme usw.)
DI
Mathias Gruböck Baden, 19.01.2016
Unternehmens-
und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen