Das ist Qualitätsjournalismus: Ohne Angabe von Quellen wird hier von
ORF.at als EINZIGEM deutssparchigen Onlinemedien (also am 25.01.2016 um 5 in der Früh) dem Leser ein Video
erklärt/erzählt, daß 2,5 Monate nach einem Anschlag auftaucht....
Also
das gibt eher Verschwörungstheorien Anlaß zur Spekulation, da die
aunahmezuständigen Polizeieinheiten sicher noch monatelang jedes
beschlagnahmte Video der Verdächtigen durch die Mangel genommen haben
und jedes Detail 20000 Mal analysiert haben.Was weiß ORF.at was die anderen
nicht wissen? Ganz unwichtig ist dabei sicher nicht, dass bald die ersten 3
Monate des Ausnahmezustands abgelaufen sind und man der Bevölkerung das
Regieren mittels Notstandsregeln wieder erklären muss. Gleichzeitig
wird noch eine Joboffensive vom roten Petin angekündigt, den österreichischen
Sozialistenfreunden noch ein bisschen Wahlunterstützung angedeihen
lassen weil sie vom Schmusekurs mit der reaktionären deutschen Kanzlerin, die sich solidarischer mit Fremden gibt als jeder
sozialabstiegsbedrohte Sozi mit Migrationshintergrund,
abgehen will. Das große Problem
von Grünen und Roten: Migranten sind tendenziell nicht solidarisch
sondern gewinn- und wachstumsorientiert. Ideale Konservative, wenn diese in
unseren Breiten nicht alle das Christliche (katholische) aus vollkommen
unerklärlichen historischen Ansätzen als ideologischen Kern für
Minderheitenpolitik mit herum schleppen würden.
Aber vielleicht können die ORF.at Redakteure der Nachtschicht einfach
nur besser googeln als alle anderen Multiplikator-Kopier-"Journalisten"?
DI Mathias Gruböck Baden, 25.01.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
DI Mathias Gruböck Baden, 25.01.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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