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Subject: VVT Real Life Emission Report of HDV
Date: Fri, 6 Jan 2017 12:18:48 +0100
From: Koburg
To: sales.vttmemsfab@vtt.fi
CC: referat24@kba.de, poststelle@kba.de
Dear Mr. Kattelus
in the "NOX emissions from heavy-duty and light-duty diesel
vehicles in the EU"-report of the The International Council on
Clean Transportation, Inc. (ICCT) from Delaware, your company
provided a real-life testing report for heavy duty diesel vehicles.
Is there any possibility to get more information on the type of
vehicles and the testing procedures you used in this tests? When did
you make these tests? Was it a company-financed project or a test
initiated by your company? In how far your testing layout is combined
to the German type-approval authority (KBA), which provided PEMS
in-service conformity testing to the ICCT?
(http://www.theicct.org/sites/default/files/publications/Euro-VI-versus-6_ICCT_briefing_05012017.pdf)
I would appreciate if you can provide me with any further information
in this case.
Kind regards
DI Mathias Gruböck
Konsulent
Austria
m +43 664 4159808
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Die Climateworksfoundation ist eine US-based 501(c)(3) public
charity, die Millionen in die ICCT aus Delaware gesteckt hat. Dies
zum Teil unter Negation ihrer eigenen Satzungen, da sich die
Climatworks Foundation der Rettung des Weltklimas und der Bekämpfung
von, die Erderwärmung striegernde Emissionen verschrieben hat. Die
ICCT.Inc aus Delaware nutzt die gezahlten Geld um speziell gegen die
erhöhte NOx – Emissionen von KFZ-Dieselmotoren gegenüber
Benzinmotoren zu lobbyieren. Durch den prinzipiellen schlechteren
Wirkungsgrad von Benzinmotoren gegenüber Dieselmotoren ist wird der
vermehrte CO2 Ausstoß der Benzinmotoren nicht bekämpft sonder im
Gegenteil, die, das Klima vergleichsweise schützenden Dieselmotoren.
Damit finanzieren die Hewlet und Packard-Foundations zusammen mit
der Climateworks Foundation vor allem Anti-Marketing gegen nicht
amerikanische Markt- und Technologieführer. Dies hat mit Klimaschutz
nichts zu tun. NOx Belastungen in den USA kommen hauptsächlich aus
Benzinmotoren und die Verfolgung und Desauvierung von Dieselmotoren
für PKWs stellt einen klaren strategischen Ansatz zur Stärung der
US-Automobilindustrie und ihrer äußerst klimaschädlichen Produkte
dar.
Die Deutschen Autobauer werfen sich derart auf den Boden vor dem
US-Imperium, dass es nur so staubt. Die USA tun so als ob aus ihren
Muscle-Cars nur Rosenduft ausströmen würde. Aus 200.000
Dieselfahrzeugen in den USA ein Weltendrama zu generieren ist fast so
schräg wie die Nummer mit „Putin hat die Wahl gefäkt“. Wie
lange lassen sich die Deutschen noch von den USA ins Gesicht scheißen
und sagen Danke vielmals dazu? Sogar als Österreicher vergeht einem
die Schadenfreude wenn man sieht wie sich die Deutschen plattmachen
lassen. Geschichtlich weiß man als gelernter Österreicher ja, dass sich die Österreicher noch
einmal unter die Deutschen zu werfen versuchen.
DI Mathias Gruböck Malaga, 09.01.2017
Unternehmens- und Organisationsberater
PS.: Der Herr Kattelus weiß nichts von einer Studie für ICCT
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