Sagen
wir es war der Chef. Das würde gut passen. Das wären wirklich seine
Personenschützer das im Jänner 2010 gewesen, die mich da abgefangen
haben. Er hat sich Sophie auch im Februar 2009 auf das Zimmer 302 im
Hotel Stefanie kommen lassen. Die schnelle Genossenschaftswohnung für
sie wäre auch kein Problem für einen Landes-Fürsten. Die hat
iregendeine Frau Mmag. der Sophie innerhalb von Wochen überlassen.
Das würde sich auch mit Landesgerichtspräsidenten ausgehen, der
irgendwas trickst um dann gleich in die Pension zu gehen – und der
rote BP Fischer legt sich dann quer – ich hatte damals schon das
Gefühl, dass das irgendwas mit unserer Sache zu tun hatte. Der
ÖVP-Gutachter, den sie unter Druck setzen, die ÖVP-Beamten aus dem
Jugendamt, die stramm stehen, wenn Sophie in Begleitung von so einem
Amtshengst antanzt. Vor dem Bundesminister Berlakovich durfte sie bei
Hanner posieren, da war der Joschi Pröll auch nicht weit.
Hatten
ihn eh schon einmal auf der Nr. 1 in der Liste – stell dir vor der
steht nicht nur auf sei Frau und Gspritzn! Wie wärs mit rassigen
Salsa-Mädls und Koks? Sein Mann fürs Grobe im BMI, der Obst Gerhard
Lang, der ihn immer vor der Innenministerin informierte, war auch
spezialisiert auf Süd-Ost-Drogenmafia. Der kam gut an den
erstklassigen Stoff für den Chef. Vielleicht hat er was
missverstanden mit dem Plantur21 und dem Koffein aufs Haupt. Er
pudert sich so gerne seine kleine Glatze mit dem Staub und läßt
alle davon naschen. Flower-Power auch noch mit auswachsender
Kopfhaut. Schwarzes großes Auto war bei uns zu Hause wenn ich nicht
da war. Im 2. Haus. Da war auch dieser Staubzucker und die
Rotweinflecken und das Chef-Sperma im Papiertaschentuch. Der Chef
spritzt gerne in die Gegend – ist nicht für den
Gacki-Sacki-Ansatz. Pisst gerne alle an. Das alles kann er mit seiner
Frau nicht machen – die scheißt ihm was. Alles was aufs Klo
gehört, soll er lieber bei irgendwelchen Untertaninnen lassen.
Der
fest in der dunkelschwarzen Tiroler Riege verankerte Prof. Tusch
erzählt mir noch, dass er eine Aufgabe hatte einen Typen seine Frau
und zur gleichen Zeit seine Freundin in zwei Bedarfsfliegern -
Learjets am gleichen Flughafen landen zu lassen. Bevor er
verschwindet in der schwarzen Wolke. Van Star – Platter – TIWAG –
Tirolyan – und einen Tusch!
„Was
hatte ich an“ wollte Sophie von mir wissen als ich ihr sagte, dass
ich sie in einem schwarzen Auto in Flagranti erwischt hätte. Ich
solle ihr die Videos zeigen, die ich von dem Arschfick in meinem Büro
vom Chef und von Sophie habe. Nachdem sie eingestanden hatte, dass
sie fremdgegenangen sei. Schwarze Limo und Untertanenmigrationsfrauen
vöglen, dass ist der heilige Fist-Fucking-Fürst (FFF).
Raiffeisengrößen
und ÖVP-Analrotarier bestimmten weiterhin ihr Leben. Konto bei
Raiffeisen, Bekannte im Raiffeisen International – Vorstand und als
der depperte Mann gerade zu einem ungünstigen Moment Raiffeisen auf
Kontakte zu Sophie Sew Hee fragte trat der Chef von RIB auch gleich
am nächsten Tag zurück. Der Onkel von mir mit den besten
Verbindungen zu Conrad und ebenfalls Jäger rief mich extra an um mir
zu sagen, dass ich alle meine Familienmitglieder sterben lassen und
am Besten in Kanada neu anfangen sollte. Das war der Onkel der
Vorstand bei Isovolta war und das österreichische Gebaren mit der
politisch-wirtschaftlichen Schwerkraft am besten kannte. Frischeis
und Conrad und ganz früher den Finanzstadtrat von Wien (Rieder), den
Allmächtigen. Er sagte also ich sollte mich am besten absetzen.
Also
nehmen wir den Glatzerten. Bald. Jus primae noctis nannte das
Braveheart. Also sein englischer Fürst. Und meine Elter glauben noch
immer an den Rechtsstaat und an Verfassungsrechte. Keiner wird so
gefickt wie die Rechtgläubigen. Der Glatzerte mit seinen Lakaien –
klar haben sich alle angeschissen vor dem Landesfürsten. Keiner
wagte seine Stimme zu erheben gegen seine Allmacht. Alle planierten
seinen Scheißdreck weg. Nur ich konnte mir so viel Kleingeistigkeit
nicht vorstellen, dachte immer an noch größere Zusammenhänge. Ich
kann mir noch immer nicht vorstellen, dass alle vor so einem
koksabhängigen Glatzenseppel sich in den Staub werfen als ob es
Cäsar wäre. Wähh. Uaaawähhh. Die sind selbst alle derart
grauslich. Pfuiiii. Das ist geistige und moralische Armut und Elend.
Das stinkt. Das ist dermaßen verrottet, das spottet jeder JEDER
Beschreibung. Korrottet, korruptet, Abschaum, das Allerletzte.
Menschliche Niederungen der absoluten Depression. Und hat sich auch
gleich an die 14 jährige herangemacht. Der Drecksack. Weil, ihm kann
eh keiner ans Zeug flicken – dem Ficker. Jus primae noctis auf
echt. Kleine Kinder ficken unter Aufsicht des BMI – die halten dem
GröFick, dem größten Ficker aller Zeiten öffentlich rechtlich den
Rücken frei auf der Straße, während er sich die Straße und die
Kleine reinzieht. Dem kann man nicht einmal einen Vaterschaftstest
unterjubeln weil er hat ja keine Haare mehr. Der Seppl mit der
Privatstiftung. Dann kommt der Onkel nochmal – der mit den guten
Beziehungen zu den wirklich Mächtigen im Lande und sagt mir, dass
ich mich am Boden schmeißen und durch das kleine Loch kriechen
soll, dass sich da kurz aufgemacht hat – ich soll dankend ja sagen,
dass ich einen Klescher attestiert bekommen habe und so ungeschoren
davonkomme. Hatte wohl wieder einmal euro Gnaden zu nahe geschrieben.
Verrottete Systeme mit willfährigen Lakaien, die nur auf ihre
Beamtenpension als Lohn für ihre Duckmäuserarbeit warten. Bis ins
Mark verrottet mit der Plan-A bis undendlich Verbrähmung für das
potjemkinsche Dorf. Jeden Möchtegernpolitiker schmeißen die
Kettenhunde und Rechtsschergen ins Verließ um den Mächtigen und
Herren die Sohlen bis zu den Haarspitzen zu lecken. Sie huldigen
ihrem Schweinepriester und frohlocken noch, wenn sie seine
Ausscheidungen einsaugen dürfen. Heil dir oh oberster Landesherr –
nimm mein Leben und das meiner Stief-Tochter. Fick alle wie es dir
beliebt und bekommen noch einen geförderten Orden dafür. Fick dich
selbst! Geh stiften – schmeiß dich auf deine Privatstiftung und
blas die endlich selbst mal den Marsch. Auch ohne M.
DI
Mathias Gruböck Malaga, 13.01.2017
Unternehmens-
und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen