13 Januar 2017

Der Schweinepriester


Sagen wir es war der Chef. Das würde gut passen. Das wären wirklich seine Personenschützer das im Jänner 2010 gewesen, die mich da abgefangen haben. Er hat sich Sophie auch im Februar 2009 auf das Zimmer 302 im Hotel Stefanie kommen lassen. Die schnelle Genossenschaftswohnung für sie wäre auch kein Problem für einen Landes-Fürsten. Die hat iregendeine Frau Mmag. der Sophie innerhalb von Wochen überlassen. Das würde sich auch mit Landesgerichtspräsidenten ausgehen, der irgendwas trickst um dann gleich in die Pension zu gehen – und der rote BP Fischer legt sich dann quer – ich hatte damals schon das Gefühl, dass das irgendwas mit unserer Sache zu tun hatte. Der ÖVP-Gutachter, den sie unter Druck setzen, die ÖVP-Beamten aus dem Jugendamt, die stramm stehen, wenn Sophie in Begleitung von so einem Amtshengst antanzt. Vor dem Bundesminister Berlakovich durfte sie bei Hanner posieren, da war der Joschi Pröll auch nicht weit.

Hatten ihn eh schon einmal auf der Nr. 1 in der Liste – stell dir vor der steht nicht nur auf sei Frau und Gspritzn! Wie wärs mit rassigen Salsa-Mädls und Koks? Sein Mann fürs Grobe im BMI, der Obst Gerhard Lang, der ihn immer vor der Innenministerin informierte, war auch spezialisiert auf Süd-Ost-Drogenmafia. Der kam gut an den erstklassigen Stoff für den Chef. Vielleicht hat er was missverstanden mit dem Plantur21 und dem Koffein aufs Haupt. Er pudert sich so gerne seine kleine Glatze mit dem Staub und läßt alle davon naschen. Flower-Power auch noch mit auswachsender Kopfhaut. Schwarzes großes Auto war bei uns zu Hause wenn ich nicht da war. Im 2. Haus. Da war auch dieser Staubzucker und die Rotweinflecken und das Chef-Sperma im Papiertaschentuch. Der Chef spritzt gerne in die Gegend – ist nicht für den Gacki-Sacki-Ansatz. Pisst gerne alle an. Das alles kann er mit seiner Frau nicht machen – die scheißt ihm was. Alles was aufs Klo gehört, soll er lieber bei irgendwelchen Untertaninnen lassen.

Der fest in der dunkelschwarzen Tiroler Riege verankerte Prof. Tusch erzählt mir noch, dass er eine Aufgabe hatte einen Typen seine Frau und zur gleichen Zeit seine Freundin in zwei Bedarfsfliegern - Learjets am gleichen Flughafen landen zu lassen. Bevor er verschwindet in der schwarzen Wolke. Van Star – Platter – TIWAG – Tirolyan – und einen Tusch!

„Was hatte ich an“ wollte Sophie von mir wissen als ich ihr sagte, dass ich sie in einem schwarzen Auto in Flagranti erwischt hätte. Ich solle ihr die Videos zeigen, die ich von dem Arschfick in meinem Büro vom Chef und von Sophie habe. Nachdem sie eingestanden hatte, dass sie fremdgegenangen sei. Schwarze Limo und Untertanenmigrationsfrauen vöglen, dass ist der heilige Fist-Fucking-Fürst (FFF).

Raiffeisengrößen und ÖVP-Analrotarier bestimmten weiterhin ihr Leben. Konto bei Raiffeisen, Bekannte im Raiffeisen International – Vorstand und als der depperte Mann gerade zu einem ungünstigen Moment Raiffeisen auf Kontakte zu Sophie Sew Hee fragte trat der Chef von RIB auch gleich am nächsten Tag zurück. Der Onkel von mir mit den besten Verbindungen zu Conrad und ebenfalls Jäger rief mich extra an um mir zu sagen, dass ich alle meine Familienmitglieder sterben lassen und am Besten in Kanada neu anfangen sollte. Das war der Onkel der Vorstand bei Isovolta war und das österreichische Gebaren mit der politisch-wirtschaftlichen Schwerkraft am besten kannte. Frischeis und Conrad und ganz früher den Finanzstadtrat von Wien (Rieder), den Allmächtigen. Er sagte also ich sollte mich am besten absetzen.

Also nehmen wir den Glatzerten. Bald. Jus primae noctis nannte das Braveheart. Also sein englischer Fürst. Und meine Elter glauben noch immer an den Rechtsstaat und an Verfassungsrechte. Keiner wird so gefickt wie die Rechtgläubigen. Der Glatzerte mit seinen Lakaien – klar haben sich alle angeschissen vor dem Landesfürsten. Keiner wagte seine Stimme zu erheben gegen seine Allmacht. Alle planierten seinen Scheißdreck weg. Nur ich konnte mir so viel Kleingeistigkeit nicht vorstellen, dachte immer an noch größere Zusammenhänge. Ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass alle vor so einem koksabhängigen Glatzenseppel sich in den Staub werfen als ob es Cäsar wäre. Wähh. Uaaawähhh. Die sind selbst alle derart grauslich. Pfuiiii. Das ist geistige und moralische Armut und Elend. Das stinkt. Das ist dermaßen verrottet, das spottet jeder JEDER Beschreibung. Korrottet, korruptet, Abschaum, das Allerletzte. Menschliche Niederungen der absoluten Depression. Und hat sich auch gleich an die 14 jährige herangemacht. Der Drecksack. Weil, ihm kann eh keiner ans Zeug flicken – dem Ficker. Jus primae noctis auf echt. Kleine Kinder ficken unter Aufsicht des BMI – die halten dem GröFick, dem größten Ficker aller Zeiten öffentlich rechtlich den Rücken frei auf der Straße, während er sich die Straße und die Kleine reinzieht. Dem kann man nicht einmal einen Vaterschaftstest unterjubeln weil er hat ja keine Haare mehr. Der Seppl mit der Privatstiftung. Dann kommt der Onkel nochmal – der mit den guten Beziehungen zu den wirklich Mächtigen im Lande und sagt mir, dass ich mich am Boden schmeißen und durch das kleine Loch kriechen soll, dass sich da kurz aufgemacht hat – ich soll dankend ja sagen, dass ich einen Klescher attestiert bekommen habe und so ungeschoren davonkomme. Hatte wohl wieder einmal euro Gnaden zu nahe geschrieben. Verrottete Systeme mit willfährigen Lakaien, die nur auf ihre Beamtenpension als Lohn für ihre Duckmäuserarbeit warten. Bis ins Mark verrottet mit der Plan-A bis undendlich Verbrähmung für das potjemkinsche Dorf. Jeden Möchtegernpolitiker schmeißen die Kettenhunde und Rechtsschergen ins Verließ um den Mächtigen und Herren die Sohlen bis zu den Haarspitzen zu lecken. Sie huldigen ihrem Schweinepriester und frohlocken noch, wenn sie seine Ausscheidungen einsaugen dürfen. Heil dir oh oberster Landesherr – nimm mein Leben und das meiner Stief-Tochter. Fick alle wie es dir beliebt und bekommen noch einen geförderten Orden dafür. Fick dich selbst! Geh stiften – schmeiß dich auf deine Privatstiftung und blas die endlich selbst mal den Marsch. Auch ohne M.

DI Mathias Gruböck                                                                                   Malaga, 13.01.2017
Unternehmens- und Organisationsberater

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