Voll
die Linke - die Überwachungsstaatfetischisten KÖNNEN die Daten nicht
anonymisieren, da sie sie sonst nicht mit anderen Datensätzen aus
anderen Ministerien verknüpfen können! Außer man nennt den Ersatz des
Namens durch die Sozialversicherungsnummer "anonymisieren"! Die
Nach-Forschungsinstitute (NSA, etc.) werden sich freuen. Endlich liefern
die Österreicher die kompletten Datensätze über jeden.
Ich widerspreche, dass irgendein Minister MEINE Daten besitzt oder gar
FREIGEBEN kann! Freigeben ist das exakte Gegenteil von schützen. Sofort
ab Beschluß dieser linken Regelung ist es konkludent erlaubt seine
Personendaten vor dem Staat zu verbergen, da dieser seinen Pflichten
gegenüber dem Bürger grob fahrlässig bricht.
#MeineDatengehörenMIR
und sonst niemanden. Vielleicht sollte man mal nachforschen warum in der
Türkei ein derart großes Wirtschaftswachstum erzielen konnte, trotzdem oder weil
dort 100.000 Beamte entlassen wurden!? Solange die in Österreich noch
Zeit haben sich durch die Hintertür um die Verknüpfung aller
Personendaten zu kümmern, haben sie eindeutig zu viele. Das Frameing,
daß Beamte irgendetwas "produzieren" würden ist ja schon ein sehr
manipulativer Ansatz. Mehr Lehrer machen nicht mehr Bildung, mehr Ärzte
nicht mehr Gesundheit und mehr Polizei erzeugt nicht mehr Sicherheit!
Oftmals erzeugt die Steigerung der Anzahl exakt das Gegenteil, weil dann
neue Aufgabenfelder wahrgenommen werden - die oftmals erst durch die
Kollegen vom anderen Amt freigeschaltet werden. (mehr Experten/Gutachter erhöhen die Unklarheit/Unsicherheit - soviel zur Forschung)
Zuletzt beim Bankgeheimnis und der Neutralität zeigt sich, dass die Salamitaktik der Politik und Beamten alles zerschneiden kann, was sie anfangs geschworen haben hüten zu wollen. Und so viel ist klar: das war noch nicht die letzte linke Regelung, die den Überwachungsstaat Tür und Tor öffnen soll. Das ist nämlich das Ziel der Digitalisierung: Fernsteuerung - automationsunterstützt kann man mit all den Daten einen ganzen Staat fernsteuern - schlag nach bei Cambridge Analyticals (dem Lieblings-Forschungsinstitut des Herrn Silberstein)
Da bildet sich eine
eigene Kaste verschränkt mit Parteien heraus, die überproportional viel
Macht und Geld beanspruchen - von ihren untergebenen Datensätzen, die
kontrolliert, überwacht und in untertäniger Haltung gehalten werden
sollen. Mit den neuen Datensätzen brauchen die gar nicht mehr wählen
gehen, da man das dann, wie in Deutschland von der Forschungs-Tochter
der Post kaufen kann. Pro Haushalt aufgeschlüsselt die politische
Einstellung - verknüpft mit der Transparenzdatenbank - Bingo! "Du willst
eine Förderung?....auf die Knie vor deinem Herrscher dem
Datenkaiser-Beamten-Abgeordneten. Oder ein erkrankter Abgeordneter
braucht etwas vom Gesundheitssystem - geht klar, wenn er doch mal
schnell austritt. Auch Parlamentarier von der Oposition haben
Sozialversicherungsnummern.
DI Mathias Gruböck Baden, 18.04.2018
Unternehmens- und Organisationsberater
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