Der Trump soll aufpassen, er wäre nicht der erste Präsidentschaftskandidat (oder auch Präsident) der sich sehr kalte Füße dabei geholt hat, wenn er gegen die Interessen des militärisch-wirtschaftlichen Komplexes agiert. Geht ja sehr einfach - ein paar IS-Sympathisanten einreisen gelassen (am Besten aus Libyen, von der falschen Regierung in der Nähe von Tunesien) und wieder zwei Fliegen auf einen Schlag erledigt. Libyen plattmachen, die Westregierung verankern und den Trump für einen besser funktionierenden Republikaner-Präsidenten opfern. Ein neues Genre: Zukunftsverschwörungstheorien :-) Würde auch endlich die FOX-Medien mit Unterstützung des FBI und anderer Dienste wieder dazu bringen, sich auf die Verhinderung von Hillary Clinton zu konzentrieren.
DI Mathias Gruböck Nondorf, 22.03.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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