07 September 2015

Bomben für den Weltfrieden - Peacemaker made in EUSA

http://www.orf.at/#/stories/2297205/

So ist's richtig - Gebiete besetzen, dann die Häuser abreißen und wenn sich die Menschen dagegen wehren, sie als Terroristen erschießen oder niederbomben - genau so muss mit Arabern umgegangen werden. Das sind die westlichen Werte - Gott sei Dank haben die schlauen Israelis so super Zäune um die Muslimghettos gebaut, damit die nicht einmal im Mittelmeer ersaufen können. Die Millionen Palästinenser die seit 40 Jahren in Flüchtlingslagern leben sind auch nur so widerborstige Araber, die sich einfach weigern die Richtigkeit des Völkerrechtes in westlicher Auslegung/Handhabung anzuerkennen. Die Lösung der Flüchtlingsproblematik: Schaffung von Arbeitsplätzen in der westlichen Waffenerzeugung - Einsatz der Waffen gegen diejenigen, die starrsinnig Widersacher des Westens bleiben wollen oder gar in ihrer Heimat über ihre Bodenschätze selbst verfügen wollen = ergibt in Summe eine Reduktion des Flüchtlingszustroms. Jemen auch gleich durch die Arabische Liga einnehmen lassen - vorher aber durch massive Bombardments verhindern, dass zu viele neue Flüchtlingskandidaten überleben. Super Politik - so Welt-, Super- oder ehemalige Kolonialmacht sein muss wirklich toll sein. Gehaltssprünge bei den NATO-Offizieren sind absehbar, damit man ordentliche Aufklärung von den neuen Schlachtfeldern rund um Europa zu bekommen - endlich mal Satellitenfotos wo man das Blut auch in Farbe sieht. EUSA haben es vorzügilch gelernt wie man Krieg zum Exportschlager macht. Der Binnenmarkt für Krieg war auch nicht mehr auf Wachstum trimmbar - um die Profite hoch zu halten muss man eben eine Exportoffensive machen.

DI Mathias Gruböck                                                      Baden, 07.09.2015
Unternehemens- und Organisationsberater

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