10 September 2015

Frauen schlägt man nicht!


Was hat Österreich im Nahen Osten verloren?




Kann schon sein, dass Frau Anahita Tasharofi politisch sehr engagiert ist. Kann auch sein, dass Frau Anahita Tasharofi manchmal zu emotionell wird. Aber es ist eben das einzige Mittel der Machtlosen zu schreien. Kann man noch unter Meinungsfreiheit einordnen. Wenn ein Standpunkt nicht gehört wird, darf man wohl auch einmal lauter werden. Die Unmengen an Marktschreiern macht es uns vor – aber die dürfen ja alles, da geht es um den Profit, nicht um Menschen. Da dürfen die Menschen dann auch schreien und werden von keinem BMI-Offizier (und nicht Gentlemen) niedergestoßen. Ganz schön wenig Stresstoleranz die Herrn vom BMI die da um Frau Minister Mikl-Leitner herumschwänzeln. Es gibt kriminalpsychologische Untersuchungen die nachweisen, dass die konsequente Verfolgung von kleinen Vergehen von gewaltbereiten Tätern dazu führt, dass die Quote der schwereren Straftaten sinkt. Nichts anderes als „Wehret den Anfängen“. Wozu ist ein Beamter oder Vertragsbediensteter des BMI noch in der Lage, wenn er schon bei einer leichten Provokation (Händeklatschen – und spöttischen Bravo-Rufen) handgreiflich wird? Anscheinend wird dies vollkommen als normal angesehen – was ein sehr starkes Indiz darstellt, wozu diese Beamte/Sondervertragsinhaber des BMI-Kabinetts noch ohne zu zögern in der Lage sind. Offenbar sind sie sich ihrer absoluten Macht bewusst und zögern keine Sekunde, diese auch einzusetzen.

Beispiel hierbei ist die Geldwäsche im Zuge der „Kompensationsgeschäfte“ im Zuge der Eurofighter Anschaffung. Nehmen wir hierbei eine kleine Geldwäscherin mit ausländischen Wurzeln. In der Hand von politisch sehr vernetzten Kabinettsmitgliedern des BMI wird so eine Frau zum Spielball dieser Kräfte. Was physisch der Stoß gibt es als Analogie auch via polizeilicher Machtausübung als „Ermittlungsdruck“. Oder eben in der politisch-korrupten Variante im variantenreichen Spiel mit dem Ermittlungsdruck oder eben dessen Vermeidung. Da sind dann auch schon Menschen gestorben und die Kabinettsmitglieder des BMI die mit den „Kompensationsgeschäfte“-treibern politische oder geschäftlich vernetzt sind kommen in eine Position wo sie Menschen in einer Zwickmühle halten können. Für sie vollkommen gefahrlos, da es ja bekannter Weise keinerlei wirkliche Kontrolle der Polizei gibt. Alles in politischer Hand. Und die politische Hand legt sich auch wieder schützender auf die Kompensationsgeschäftetreiber wenn es in ihrem Klingelbeutel klimpert. Diese Beamten spielen in diesem System sehr locker mit, da sie durch besondere Gesetze (Amtsverschwiegenheit und Amtsgeheimnis) sehr toll vor allem Unbill etwaiger gerichtlicher Verfolgung bestens geschützt sind.

So gibt es zum Beispiel einen Beamten mit dem Namen Steiner (vielleicht sogar Herbert) der gerne Witwen aufsucht um nachzuschauen ob diese die geheimen Unterlagen ihrer plötzlich verstorbenen Männer (Klassiker – den zu Beseitigenden mit Personen die ihm nahestehen und deren Fortleben dazu zu bewegen, dass er sich selbst umbringt – hat die GESTAPO auch gerne so gemacht) auch wirklich vernichtet haben. Fragen dann auch gerne ob es den Kindern eh gut geht. Die gleichen Beamten die Frauen ungeschaut niederstoßen, wenn sie nicht machen was sie wollen) In diesen geheimen Unterlagen steht ganz sicher nicht, welche Konten, welche Mechanismen und vor allem welche Begünstigten es von so einem kleinen „Kompensationsgeschäftsdrahdiwaberl“ gibt. Ganz sicher nicht. Da sind auch keine Lobbyisten darin aufgezeichnet wie sie genau das Geld verschieben um die Geschäfte wie geschmiert laufen zu lassen. Wenn man die Angst einer solchen Frau/Witwe einmal gespürt hat, die ihre Kinder schützen muss, dann kann man sich sehr leicht ausmalen auf welche Ideen diese mächtigen Beamten dann auch noch kommen. Was soll so eine Frau schon machen? Sollen die Kinder auch noch ihre Mutter verlieren?

Jetzt gibt es Beamte/Vertragsbedienstete beim BMI und speziell in dessen Kabinett, die Frauen, die sich dergestalt in ihrer Macht befinden nicht nur einfach zu Boden stoßen, nein es gibt Männer, die auch immer wieder gerne sehr freizügig und kostenlos dabei auf ihre Kosten kommen wollen. Alles freiwillig natürlich. Stell dir einen Mann vor, dem keine Frau widerstehen kann gegen die er Amtsgeheimnisse in der Hand hat. Zum Beispiel den Herrn Insp. Steiner aus Bad Vöslau. Wie weit geht die Widerstandslosigkeit – wär doch mal interessant dies auszuloten. Was ist mit kleinen Mädchen? Vanessa Mauser, 10.08.2000 kann hier sicherlich einiges erzählen. Immer diese Zuwanderermädchen – die muss man doch niederstoßen. Bei wem will sie sich beschweren? Bei der Polizei – hahaha! Das macht den Steiners im BMI gleich noch mehr Spaß. Vielleicht gibt es auch irgendeinen Kollegen der gerne kleine Burschen vernascht?

Wie es einem Vater ergeht, der sich gegen diese „Amtshandlungen“ der Herren Offiziere des BMI (und ihrer Amtshelfer – Staatsanwälte (OStA Johann Fuchs) und Jugendamtsmitarbeiterinnen) zur Wehr setzt, dass ist bereits Legende. Einen Mann von einer Geldwäscherin fertig zu machen, dass schaffen sogar die deutschen Kollegen mit Links – vergleiche Gustl Mollath. Ein paar willfährige Ärzte, ein paar Staatsanwälte wenn's hart kommt, eine kleine Soko wenn man noch Extraspesen für das Vertuschen der eigenen Straftaten kassieren will – schon ist der Vater amtlich ruhig gestellt. Die Mafia könnte nicht besser organisiert sein als diese korrupten Gruppen mit ihren Beihilfs-Tätern.

Frauen und Mädchen schlägt man nicht – wer so etwas tut, dem ist alles zuzutrauen, da seiner Machtfülle offenbar keinerlei moralische Haltung zur Seite steht. Das sind die gleichen Typen Machtmenschen wie vor 70 Jahren. Das ist wirkliche systematische Wiederbetätigung.

DI Mathias Gruböck Baden, 10.09.2015
Unternehmens- und Organisationsberater








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen