18 September 2015

Krisenpolitik im Wahlkampfmodus


Das ist echte Krisenpolitik - Die Einhaltung von Dublin III feststellen - Ungarn dafür prügeln und so weiterwurschteln wie bisher. https://de.wikipedia.org/…/Verordnung…/2013_%28Dublin_III%29 (Dublin III) einmal durchlesen schadet da gar nicht. Das Flüchtlingsthema benötigt konkrete Entscheidungen und wird nicht wie in der österreichischen Innenpolitik mit salbungsvollen Worthülsen kalmiert. Blabla - enge Zusammenarbeit - blabla - gesamteuropäisches Problem - blabla - Dublin III einhalten - blabla - Ungarn sind Faschisten - blabla - in Wien ist Wahlkampf - blabla - Refugee welcome - blabla - Grenzkontrollen, aber nur so ein bisschen - blabla - der rote Heinzi feiert die sozialdemokratisch-solidarische Selbstbeweihräucherung - blabla - hauptsache sie ziehen weiter nach Deutschland - blabla - alle anderen sind Unmenschen und wir sind so gut auf Pump. Und jetzt stellt der BK Faymann-Chefkasperl dann den anderen Ländern die sich nicht mehr weiter Geld pumpen können, die EU-Finanzplanung ein. Das sind die wahren EU-Werte: Ich bestimme dass ich um alle Kosten dieser Welt einfach unendlich gut sein darf, damit die Welt sieht wie böse die FPÖ ist und warum wir, falls wir in Wien nach 100 (-6) Jahren die rote Bürgermeisterpacht verlieren werden, zum Bürgerkrieg gegen die FPÖ aufrufen darf. Eigentlich hab ich nichts im Griff außer die Zeitungen die ich vorher aus dem Staatssäckel bedient habe. Führungsanspruch sieht ganz anders aus.

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