11 September 2015

Der BND konspiriert mit dem Ku Kux Clan


Das stammt wahrscheinlich noch aus der Zeit als die Amis nahe ihrem CIA-Stützpunkt in Salzburg den Herrn David Duke stationierten. Zuvor haben sie ihn ordentlich medienwirksam antisemitisch-republikanisch-rassistisch als Ex-Ku-Kux-Clan-Chef positioniert. 

Das war so wirksam, dass der Herr Machmut Achmadinedschad (Iranischer Expräsident) ihn zu Zeiten der Stuxnet-Ausbringung durch den CIA/Mossad nach Teheran einlud. Bad Aiblingen in Verbindung mit den Datenconnections auf der Königswarte im Burgenland (unter gschamster lässlichen Mitwirkung des HNA und gleichzeitiger IAEA-HQ Nähe und dem Anrainer Eric Prince vom CIA-Strategieausschuss (vorm. Blackwater)) wurden hier genutzt um einen kleinen kleinen (Cyberwar)-Angriff gegen den Iran zu lancieren. 

Inwieweit dieser Angriff durch UN-Beschlüsse gedeckt war ist mehr als fraglich. Weiters ist es fraglich ob dieser Angriff deutschen oder auch österreichischen Interessen diente und die manigfaltigen Gesetzesbrüche der darin verwickelten BND- und HNA-Mitarbeiter rechtfertigte.

Wer hat den Einsatzbefehl zu einer kriegerischen Attacke unter Beteiligung geheimdienstlicher und militärischer Einheiten in Deutschland und Österreich gegeben? Klarer Weise müssen die BND-Beamten jetzt herausfinden wo die undichten Stellen sitzen um sie zum Schweigen zu bringen, da sie sonst selbst Gefahr laufen strafrechtlich belangt zu werden. Oder unterliegen diese Einheiten auch schon der Befehlsgewalt der USA? Das sollte man den Staatsbürgern aber dann wohl doch mitteilen dürfen - oder muss man hier die Geheimhaltungsklauseln einhalten? Ist es Landesverrat wenn man Landesverräter (Brüche von Verfassungsgesetzen die man angeblich schützen soll stellen wohl den Tatbestandes des Verrates dar) verrät?

DI Mathias Gruböck                                                       Baden, 11.09.2015
Unternehmens- und Organisationsberater


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen