07 Mai 2016

Mehr Lehrer = mehr Bildung?




Motte Allerechtevorbehalten Für Problemschulen oder Schulprobleme? - Heißt ja nichts anderes, als, dass dort mehr Lehrer angestellt werden. Vielleicht schafft man einfach einmal einen neuen Zugang. Prämien für die Lehrer abhängig von der Qualifikationsquote ihrer Schüler - z.B! Der Lehrer der mehr Kinder auf ein höheres Niveau heben kann, bekommt ob seiner Leistung auch mehr Geld. Dafür bekommen die Lehrer die organisatorischen Rahmenbedingungen (von einem autonomen Manager-Direktor) um ihre Fähigkeiten voll umzusetzen. Vielleicht einmal der Ansatz, dass nicht derjenige Lehrer mit dem richtigen Parteibuch die besseren(bezahlten) Jobs bekommt, sondern derjenige der mehr für die Ausbildung von Kindern leistet. Da braucht es dann auch keine "Bezirksschulinspektoren-Pseudoqualtitässicherer" mit Sitz im Landesparlament oder gar Bundesrat. Stell dir vor, wir hätten schon ganz tolle Lehrer und die könnten ganz von selbst derart super unterrichten, dass ein signifikanter Hub in der Bildung gegeben wäre - wenn man sie nur ließe? Eine Entideologisierung der Blldung würde hinreichend Ressourcen freisetzen um die qualitative Leistung des Schulsystem zu heben. Oder immer mehr vom Gleichen.

DI Mathias Gruböck                                                Nondorf, 07.05.2016
Unternehmens- und Organisationsberater


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