Die
Panama-Leaks dürften nach letzten Reaktionen dann doch auch unter
der starken Mithilfe des GCHQ passiert sein. Die Reaktion von Jürgen
Mossack ( Mos-Sack...den Namen müsste man erst erfinden für einen
deutschen Anwalt im Wealthmanagement-Business) und Herrn Fonsca alle
britische-krone Steueroasen-Büros zu schließen, deutet auf das Loch
hin. Jetzt können es die ehemaligen Berater des britischen
Verteidigungsministeriums wieder unter sich ausmachen – u.a. auf
der Isle of Man. In Panama wurde der Jürgen auch als „der
Deutsche“ bezeichnet. Das führte auf Guernsey und Sark zu
Verwechslungen. Da gibt’s auch den Münchner Stefan. Und viele
andere. Aber diese Typen mit den Porsche-Cayennes haben wohl eher die
„Guten“ beraten mit ihren Schafen und der Trockenheit und so
weiter. Ist ja eine sehr diffizile Übung, die Russen, isländische
Banken- Nichtretter und österreichische Nationaldrucker (das kam
schon mal über ein früheres Sample von Daten im Anfang der
Regimechangebestrebungen in Syrien) so zu erwischen, dass man die
bostoner US-Goldgräberfirmen und ihre Schmiergeldzahlungen zum
Beispiel in Indonesien nicht aufplattelt. Das würde ja die
nationalen Interessen der USA mit Sicherheit gefährden – also die
nationale Sicherheit der USA – also Terror irgendwie. Die Amis
kennen sich ja bekannter Weise sehr gut mit den Schmiergeldzahlungen
im Titanumfeld aus, in Rumänien, in Ägypten, in Brasilien und in
Indonesien wurden natürlich keine Amtsträger geschmiert. Und diese
Gelder mussten dann auch nicht über die Isle of Man über ehemalige
Berater des britischen Verteidigungsministerium mit einer Vorliebe
für indonesische Musikerinnen (und hier vor allem für deren
Möglichkeiten „Tantiemen“ weltweit zu generieren) von Man aus
auf irgendwelche Virgins-Islands verlagert – ist ja so ein tolles
Musiklable. Macht ja nichts. Die Russen sind die Bösen. Laut
NCIA-Castle-Fernsehsendung müssen die USA ja durch den weltweiten
kriegerischen Einsatz ihrer Streitkräfte den 3. Weltkrieg
verhindern. Das den Schwachsinn auch so einige glauben führt aber
nicht zu einer Gefährdung unseres demokratischen Systems. Auch
nehmen die US-Firmen nur Gifte zum Schürfen und Entlauben, die nach
demokratisch ausgeklügelten Prozeduren als „solange sie US-Firmen
Profite verschaffen als nicht so giftig“ eingestuft werden, da die
Grenzwerte immer erst durch die Verbreitung dieser Gifte durch
ausländische Firmen überschritten werden (vergleiche VW). Muss man
schon aufpassen, da die USA ja über der EU Drohnen – da sollte man
schon aufpassen was man so frei äußert. Man ist ja kein US-Bürger,
also an sich rechtlos – (stimmt nicht NOCH gibt es ja den EUGH –
diese vier Buchstaben werden bald durch zwei T, ein I und ein P
ersetzt werden – darauf schauen wir mit dem 5-Augen-Prinzip)
DI
Mathias Gruböck Baden, 28.05.2016
Unternehmens-
und Organisationsberater
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