Schon
schwer wenn man die Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren wieder einführt.
Da kann man sich sehr schwer daran als Kanzlerin eines echten
Rechtsstaates daran beteiligen. Eh klar, dass sich die Bundeswehr und
der BND daran beteiligen wollten, da ihnen diese Methoden in Deutschland
immer mehr erschwert werden (vergleiche - jetzt gibt es schon einen
NSU-Untersuchungsausschuss und Gerichtsverfahren zu geführten Tötungen)
Irgendwie gibt es doch noch bei manchen der Staatenlenker
so etwas wie ein rechtsstaatliches Grundverständnis, dass man die ganz
wilden Verstöße gegen die Menschenrechtskonvention dann doch auslässt.
Das müssen die Amis den Deutschen nachsehen, da sie doch erst vor
einiger Zeit gegen sie Gerichtsverfahren in Nürnberg geführt haben. Und
manche Staaten erlauben es noch immer nicht, dass man ihre Staatsbürger
im Ausland einfach abknallt, wenn sie mit den falschen FB-Einträgen, den
falschen Reisebegleitern, der falschen Religion ins falsche Land fahren
und vielleicht etwas falscheres als die dort tätigen US-Soldaten
(andere Religion, andere Reisegefährten, andere FB-Freunde) zu machen.
Wer entscheidet da eigentlich was richtig ist? Und vor allem was falsch
ist?
Da haben die österreichischen Kollegen weniger genierer. Die schicken den Amis alles frei Haus, man kann ja nichts dafür, wenn die dann gleich drauflosballern und vielleicht sogar 16jährige Grazerinnen ausmerzen. Man hat ja nur... und überhaupt ... Zeitausgleich, äh Amtsgeheimnis, Staatsgeheimnis - hier ist mein Parteibuch - wendets euch an meinen Chef oder gehts überhaupt zum Salzamt.
DI Mathias Gruböck Baden, 14.05.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
Da haben die österreichischen Kollegen weniger genierer. Die schicken den Amis alles frei Haus, man kann ja nichts dafür, wenn die dann gleich drauflosballern und vielleicht sogar 16jährige Grazerinnen ausmerzen. Man hat ja nur... und überhaupt ... Zeitausgleich, äh Amtsgeheimnis, Staatsgeheimnis - hier ist mein Parteibuch - wendets euch an meinen Chef oder gehts überhaupt zum Salzamt.
DI Mathias Gruböck Baden, 14.05.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen