I dont like NAZIs even if they are not from Ukrain.
(Difficult not to be rated as hater) I dont like fashists either, even
if they pretend to be anti-NAZI. I hate this blaming of others to be
this and that to insinuate that the own ideology is the beam of
transcendent light. A least its a borrowed 5 Watt bulb.
Da das mit dem Schreiben in Nicht-Muttersprachen so eine eigene Sache ist, noch einmal auf Deutsch: Das da oben stellt eine Replik auf einen Kommentar dar, der ukrainische Nazis hasst. Daher der Ansatz, dass man NAZIs nicht mögen muss (möglichst ohne den Oberlehrer-Imperativ), aber deswegen weder hassen noch automatisch alle die NAZIs hassen lieben muss. Es gibt der eigenen politischen Position keine sonderlich übersteigerte Zusatzwirkung, wenn man das Vaterunser der Wertehüter aufsagt und sich den politischen schwarzen Dan des Rechtsexorzisten verleiht. Politik sollte einfach mehr mit dem Ausblick und dem Gestalten von morgen zu tun haben als sich mantrartig gegenseitig der rechten (!?) Gesinnung zu versichern. Und eine konsequente Haltung ist auch mehr gefragt als Lippenbekenntnisse: Rechtsreligiöse Tendenzen in Polen sind nicht anders zu behandeln als rechtsreligiöse Tendenzen in der Türkei, oder gar noch exakter, da Polen ja ein Teil der Gemeinschaft sein will. Rechtsnationale und nationalreligiöse Tendenzen in Israel und zum Teil offen neonazistische Tendenzen in der Ukraine sind weder zu verharmlosen und zu finanzieren, weil es gerade ins geopolitische Konzept passt, noch sind ungarische rechtskonservative Aktivitäten durch Antifa-Hysteriker permanent als neofaschistisch zu brandmarken und finanziell zu bestrafen.
DI Mathias Gruböck Baden, 18.12.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen