Es
ist WAHRSCHEINLICH nur ein simpler Zufall, dass die Skripals ganz in
der Nähe des geheimen britischen Chemiewaffenlabors und -testgelände
Porton Down gelebt und auch gearbeitet haben.
In
der nächstgelegenen Stadt wo die meisten der Chemiker und
militärischen Chemiewaffenlaboranten leben. Ist WAHRSCHEINLICH nur
ein reiner Zufall. Auch die zum Teil letalen Menschenversuche die in
den 50er und 60er Jahren in Porton Down durchgeführt wurden sind
immer wieder erfolgreich unter den Tisch fallen gelassen worden.
Trotz Rechtsstaats. Beispielhaft ein unverdächtiger Bericht aus dem
Jahre 2001 – also noch vor 9/11 und den Containment-Strategien der
USA gegen Russland.
Wenn
jetzt das Gift in welchem Aggregatzustand auch immer, im Haus in
Salisbury der Skripals ausgebracht wurde, wie kann sich ein
britischer Polizeibeamter, der angeblich als erster bei der Parkbank
bei den Skripals anwesend war sich kontaminieren und erst am
29.03.2008 wieder in häusliche Pflege entlassen werden? Während die
Ersthelfer vom Sanitätsdienst keine Kontaminierung erfahren haben?
Warum erschießt ein russischer Geheimdienstler den Doppelspion
Skripal nicht einfach an der Haustür? Was genau ist so plausibel an
der These, dass es nur die Russen gewesen sein können? Dieses Argument
aus der EU-Ratsversammlung ist äußerst dünn. WAHRSCHEINLICH schon
vorher abgesprochen, da zumindest Herr Macron diese rote Linie exakt
ein Monat zuvor gezogen hatte
und
sehr passend passiert nach langer Zeit wieder „IS-Terror“
in Frankreich mit einem medialen Schwenk Richtung Anti-Semitisch und
in der Folge Antiisraelisch – um die Kurve gegen Syrien zu
bekommen. Die bekannte Masche aus Kleinkriminellen, die eher dem
organisierten Verbrechen verbunden sind plötzlich, entgegen der
eigenen jahrelangen Einschätzung, radikalisierte Terroristen zu
machen, weil irgendwer gehört haben will, dass er Allah gerufen hat,
ist speziell im Fall des getöteten Polizisten in Frankreich mehr als
fragwürdig. Welcher Terrorist tauscht Geiseln aus, verhandelt also
mit der Polizei und stellt keinerlei politische Forderungen? Geiseln
nimmt man speziell um nicht selbst getötet zu werden. Warum
erschießt man sein letztes Pfand? Aber solche Sachen darf man ja
nicht mehr aufwerfen, weil man da ein nationales Heldenepos und den
kampfwilligen Schulterschluss mit einem nicht-mehr-Mitglied der EU
(!?) hinterfragt.
Die
Reihen dicht geschlossen ziehen die Panzer bald wieder im Sturmwind
gegen Osten… Wichtig wie bei jedem militärischen
Kameradschaftsbund – immer schauen, dass man nicht zum nützlichen
Idioten und Mitläufer wird – speziell die Österreicher erinnern
sich ja gerade daran.
DI
Mathias Gruböck Baden, 30.03.2018
Unternehmens-
und Organisationsberater
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